Wien (OTS/BMAW) - Mit der Anfang des Jahres im Parlament beschlossenen Novellierung des Bundesgesetzes zum Energiekostenzuschuss wurde der Geltungszeitraum ...
„Neu beim Energiekostenzuschuss 1 im Quartal vier 2022 ist jedoch, dass wir die Bandbreite der förderungsfähigen Energiearten ausgeweitet und die Förderuntergrenze von 2.000 Euro auf 750 Euro abgesenkt haben. April 2023 – Zeit, sich für den Energiekostenzuschuss 1 im vierten Quartal des Jahres 2022 voranzumelden. Die Förderung ist auf Basis der Höhe der durch die gestiegenen Energiepreise verursachten Mehrkosten in einem Stufenprogramm geregelt. Die Voranmeldungen können, wie auch schon beim Energiekostenzuschuss 1, bei der aws, der Förderbank des Bundes, eingereicht werden“, erklärt Arbeits- und Wirtschaftsminister Martin Kocher. Oktober 2022 bis 31. Dezember 2022 ab.
Ab jetzt können Unternehmen bis 14. April 2023 eine Unterstützung im Rahmen des Energiekostenzuschusses 1 für die Monate Oktober bis Dezember 2022 ...
Wie bekannt, werden energieintensive Unternehmen werden mit einer Förderung in der Höhe von 30 Prozent ihrer Mehrkosten für förderungsfähige Energiearten unterstützt. Ja, ich möchte Inhalte von Iframely angezeigt bekommen. Ursprünglich hätte der Geltungszeitraum für den Energiekostenzuschuss 1 mit September 2022 geendet, der förderungsfähige Zeitraum wurde jedoch mit Anfang des Jahres im entsprechenden Bundesgesetz verlängert.
Der Energiekostenzuschuss 1 im vierten Quartal 2022 beinhaltet einige wichtige Eckpunkte, die zu beachten sind. Allgemein gibt es für diesen Zuschuss sehr ...
„Neu beim Energiekostenzuschuss 1 im Quartal vier 2022 ist jedoch, dass wir die Bandbreite der förderungsfähigen Energiearten ausgeweitet und die Förderuntergrenze von 2.000 Euro auf 750 Euro abgesenkt haben. Diese basiert auf der Höhe der durch die gestiegenen Preise verursachten Mehrkosten. Ab heute ist die Voranmeldung für den Energiekostenzuschuss 1 möglich. April 2023 – Zeit, sich für den Energiekostenzuschuss 1 im vierten Quartal des Jahres 2022 voranzumelden. Nun wurden allerdings noch die Zuschüsse für Oktober bis Dezember (4. Ein Stufenprogramm soll die Höhe der Förderung bestimmen.
Der Staat greift allen Unternehmern finanziell unter die Arme, um die stark steigenden Energiekosten abzufedern: mit dem sogenannten Energiekostenzuschuss.
Mit der Novellierung wurde die gesetzliche Grundlage für die Verlängerung des EKZ 1 um das vierte Quartal (Oktober bis Dezember 2022) geschaffen. Der Energiekostenzuschuss 1 umfasste die Monate Februar bis September 2022 als förderfähigen Zeitraum. Was ist neu aufgrund der Ausweitung des Energiekostenzuschusses 1 auf das vierte Quartal 2022?
Dieser soll die durch den russischen Angriffskrieg erhöhten Preise bei Strom, Erdgas und Treibstoffen für energieintensive Unternehmen und gewerbliche Vereine ...
Dieser soll die durch den russischen Angriffskrieg erhöhten Preise bei Strom, Erdgas und Treibstoffen für energieintensive Unternehmen und gewerbliche Vereine abfedern. April 2023 die Voranmeldung zum EKZ 1 für die Monate Oktober bis Dezember 2022 möglich. September 2022 hat die Bundesregierung den Energiekostenzuschuss für Unternehmen als Teil des Anti-Teuerungspakets präsentiert.
In der Sitzung wurde eine Gesetzesnovelle, mit der die datenschutzrechtlichen Grundlagen für die automatisierte Abwicklung des Energiekostenzuschusses als ...
Er dankte in seiner per Video übertragenen Rede für die Hilfe Österreichs. Die Unterstützung für den Gesetzesvorschlag war einhellig. Außerdem wird die Pensionsaliquotierung für zwei Jahre ausgesetzt.
SPÖ-Abgeordnete Karin Greiner bezeichnete den Energiekostenzuschuss als Fortsetzung der "Fehlerkette der Bundesregierung", die mit der COVID-19-Pandemie ...
Um die Eigenständigkeit der Leistung der Kandidat:innen zu gewährleisten, sind umfangreiche Begleitmaßnahmen der Kammer der Wirtschaftstreuhänder:innen, vorgesehen. Gewährleistet werden soll auch die Barrierefreiheit der Fachprüfungen. Erwin Angerer (FPÖ) sah ebenfalls eine Fortsetzung der "Politik der Gießkanne", die nur Symptome, aber nicht die Ursachen bekämpfe. Auch ÖVP-Abgeordneter Laurenz Pöttinger (ÖVP) argumentierte, der Energiekostenzuschuss sei notwendig, um die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen sicherzustellen. Aufgrund eines "Wildwuchses an Förderinstrumenten" fehlten unterdessen Kapazitäten zur Abwicklung, weshalb in diesem Fall die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) diese Aufgabe übernehmen müsse. Tanja Graf (ÖVP) wies darauf hin, dass die Novelle sicherstelle, dass auch kleinste Unternehmen und EPUs Förderungen für gestiegene Energiekosten in Anspruch nehmen könnten. Viele Unternehmen würden die erhöhten Energiekosten bereits an die Konsument:innen weitergeben, was bedeute, dass sie die Förderungen aus Steuergeldern gar nicht benötigen würden. Damit soll die Abwicklung der Anträge vor allem von kleinen Unternehmen erleichtert werden. Aus ihrer Sicht sei es wichtig, dass die Abwicklung möglichst einfach sei, weshalb man auf das Modell der Pauschalförderung zurückgreife. [Initiativantrag](https://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXVII/A/A_03223/index.shtml), der ursprünglich nur kleine redaktionelle Anpassungen vorsah, regten ÖVP und Grüne eine Änderung des Gesetzes an. Das "Ausschütten von Milliardenbeträgen" bei "fragwürdiger Treffsicherheit" schaffe eine Überförderung, wie auch der Fiskalrat festgestellt habe. Die Regierung müsse "den Reset-Knopf drücken" und ein echtes Hilfspaket für die Wirtschaft schnüren.