Die Klimaproteste in Wien im Rahmen der Europäischen Gaskonferenz gehen auch am Dienstag weiter. Gegen 7.30 Uhr besetzten Umweltaktivisten die Gleise ...
Von 18.45 bis etwa 20.30 Uhr wollen die erwarteten Tausenden Teilnehmer dann vom Stephansplatz über Rotenturm - Franz-Josefs-Kai - Julius-Raab-Platz - Ringstraße bis Schwarzenbergplatz - Lothringerstraße bis zum Karlsplatz ziehen. Die Kletterer wurden aus den Zimmern gesichert. Dafür seilten sich die Umweltschützer aus zuvor angemieteten Zimmern ab. Auch die Polizei war vor Ort. Kundgebungen fanden vor der Haupteinfahrt auf den dorthin führenden Bahngleisen und bei der ÖBB-Haltestelle Mannswörth statt. [Klimaproteste in Wien](https://www.krone.at/2965711) im Rahmen der Europäischen Gaskonferenz gehen auch am Dienstag weiter.
Die Analysten der Erste Group haben ihr Kursziel für die Aktien der heimischen OMV leicht von 63,5 auf 61,0 Euro gesenkt. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde von ...
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In Wien findet seit Montag die Europäische Gaskonferenz statt, begleitet von Klima-Protesten, die sich auch heute weiterziehen. Die Gütergleise der OMV ...
"Um kurz nach 10 haben wir, wie mit der Polizei vereinbart, das Banner eingeholt und haben das Hotel verlassen", sagt Stolz. Bei der anderen sei es zu Angriffen der Demonstranten auf die eingesetzten Polizistinnen und Polizisten gekommen. "Der Einsatz von Pfefferspray erfolgte nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit. Gegen 7.30 Uhr besetzten Aktivisten die Gütergleise, die zum Haupteingang der OMV Schwechat führten und die ÖBB-Haltestelle Mannswörth. Die Polizei rückte mit fünf Zügen der Einsatzeinheit aus Wien, Niederösterreich und dem Burgenland aus. "Wir blockieren die Gütergleise der OMV, weil die OMV einer der größten Klimakiller Österreichs ist. Auch nach Mittag war die Lage weiter ruhig und die Demo wurde fortgesetzt. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Die Gütergleise der OMV wurden besetzt und ein Banner aus dem Marriott-Hotel gehisst. Seitens der Polizei gab es keine offiziellen Zahlen, die Veranstalter sprachen sogar von 5.000 Teilnehmern. Ab den Morgenstunden standen sich Polizei und Protestierende sowohl neben dem Hotel Marriott am Ring wie auch in der 250 Meter davon entfernten Johannesgasse gegenüber. Auch für den zweiten Tag, also heute, hatten Aktivisten der Klimaschutzgruppe "Fridays for Future" Proteste angekündigt.
200 Klimaaktivistinnen und -aktivisten blockieren seit Dienstagfrüh die Zufahrt zur OMV-Raffinerie in Schwechat (Bezirk Bruck an der Leitha).
Bereits am Sonntag hatten Aktivistinnen und Aktivisten – ganz in der Nähe der Raffinerie – die Zufahrt zum Privatjet-Terminal des Flughafens Wien blockiert. Die Polizei habe Demonstrierende eingekesselt, sei „sehr aggressiv“ vorgegangen und habe „unverhältnismäßig Pfefferspray und Schlagstöcke eingesetzt“ – mehr dazu in Anlass für die Proteste ist die seit Montag in Wien stattfindende Gaskonferenz europäischer Gaslobbyisten. Weil die Aktivistinnen und Aktivisten keinen Schaden angerichtet hatten, habe man auch keinen Grund gesehen, die Proteste vorzeitig aufzulösen. Laut Polizeisprecher Johann Baumschlager hätten die Aktivistinnen und Aktivisten auch vorgehabt, in die Firmenzentrale einzudringen, was jedoch verhindert werden konnte. Auch in Wien kam es aus diesem Grund am Vormittag zu Protesten. Gegen 7.30 Uhr besetzten Aktivistinnen und Aktivisten dann auf dem Bahnhof in Mannswörth Gleise, die auf das Firmenareal der OMV führen. Ab 8.00 Uhr standen einander Polizei und Protestierende sowohl neben dem Hotel am Ring, in dem die Gaskonferenz stattfindet, als auch in der 250 Meter davon entfernten Johannesgasse gegenüber. Man habe rechtzeitig entsprechende Maßnahmen ergriffen und sei deswegen Dienstagfrüh rasch an Ort und Stelle gewesen. Aber der Ausstieg könne nicht von heute auf morgen erfolgen, bevor nicht ein neues, nachhaltigeres Energiesystem aufgestellt sei, sagte Stern. In diesem Zusammenhang wurden jedoch zwei Personen wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt festgenommen. Wenig später setzte sich ein Demonstrationszug Richtung Raffinerie in Bewegung, manche klebten sich auf den Schienen fest.
Die Proteste gegen die Gaskonferenz in Wien gehen weiter. Seit Dienstagfrüh blockieren Demonstrierende von "BlockGas" die Raffinerie der OMV in Schwechat.
Umweltaktivisten haben Dienstagfrüh in der Wiener Innenstadt erneut gegen die Gas-Konferenz im Marriott-Hotel protestiert. So gab es Aktionen bei der OMV in ...
Am Tag 2 der Mega-Proteste protestieren die Klima-Rebellen vor der OMV-Zentrale in Schwechat. oe24 berichtet LIVE.
"Die österreichische Bundesregierung muss jetzt als Vorreiter auftreten, und ein Gesetz veranlassen, das diesen fossilen Verbrechen ein Ende setzt", forderte Jasmin Duregger, Klima- und Energieexpertin der Umweltorganisation. Kundgebungen fanden vor der Haupteinfahrt auf den dorthin führenden Bahngleisen und bei der ÖBB-Haltestelle Mannswörth statt. Die Greenpeace-Aktivistinnen und -Aktivisten hatten Zimmer angemietet und sich an der Fassade abgeseilt. Gegen 8.30 Uhr war die Polizei in das Hotel gegangen, um das am Montag auf unbestimmte Zeit ein Platzverbot verhängt worden war. Auch bei der OMV in Schwechat kam es zu Protesten. Gegen die Gas-Konferenz im Marriott-Hotel in der Wiener Innenstadt haben Dienstagfrüh erneut Umweltaktivisten protestiert.
Chefinspektor Johann Baumschlager, Sprecher der LPD NÖ, berichtete von vorerst zwei Festnahmen wegen Widerstands gegen die Staatsgewalt.
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Kundgebungen vor OMV-Raffinerie. Demo am Dienstagabend in Wien. Nach aufgelöster Versammlung am Montag 142 Personen wegen Verdachts auf schwere ...
Amnesty International hatte kritisiert, die Polizei habe Demonstrierende eingekesselt, sei "sehr aggressiv" vorgegangen und habe "unverhältnismäßig Pfefferspray und Schlagstöcke eingesetzt", so die Menschenrechtsorganisation am Montag. Auch im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg in der Ukraine wurde auf der Pressekonferenz ein Ende "des schmutzigen Geschäfts mit dem Gas gefordert", so eine ukrainische Aktivistin. In Wien hatten am Dienstagmorgen Aktivistinnen und Aktivisten von Greenpeace vor der Fassade des Marriott-Hotels ein Banner mit der Aufschrift "End Fossil Crimes!" "Der Einsatz von Pfefferspray erfolgte nach dem Grundsatz der Verhältnismäßigkeit", rechtfertigte sich das Ministerium. Die deutsche Sprecherin von "Fridays for Future", Luisa Neubauer, nahm in einem Gespräch mit der Austria Presse Agentur speziell die österreichische Politik in die Pflicht. "Die Feststellung der Identitäten braucht einige Zeit, das muss einfach der Reihe nach abgearbeitet werden", erläuterte ein Sprecher der Landespolizeidirektion. "Auch bei Demonstrationen muss gesichert sein, dass diese nicht durch Willkür verhindert oder aufgelöst werden", meinte die Sprecherin der Grünen für Menschenrechte und Migration, Ewa Ernst-Dziedzic, am Dienstag in einer Aussendung. "Ich war zuletzt auch völlig erstaunt, wie sehr der Ausbau von Windkraft hierzulande stagniert", sagte Neubauer. Am späteren Nachmittag zogen sich die Teilnehmer laut "BlockGas" vom OMV-Areal zurück. Auch in Österreich schreite die Suche nach fossilem Gas ungebremst voran, so Greenpeace. So gab es Aktionen bei der OMV in Schwechat und in der Wiener City beim Veranstaltungsort selbst. Die Route des Demozuges verlief vom Stephansplatz über die Rotenturmstraße und endete nach 21 Uhr am Karlsplatz.
200 Demonstranten gesamt: 70 davon in Mannswörth, die Aktivisten blockierten die Gleise.Denise Auer. Im Vergleich zum Montag verliefen die Demos in ...
Daher verzichte man laut Johann Baumschlager auch auf Identitätsfeststellungen oder gar aufs Wegtragen bzw. Chefinspektor Johann Baumschlager von der Landespolizeidirektion Niederösterreich, der selbst vor Ort war, nahm am Dienstag kurz vor Mittag Stellung: "Am Dienstagmorgen wollten Demonstranten das Gebäude der OMV stürmen. Bis auf zwei Festnahmen wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt habe es keine nennenswerten Vorfälle gegeben.