Quentin Tarantino

Schwache Nerven sind bei Quentin Tarantino fehl am Platz - in seinen Filmen spritzt das Kunstblut für gewöhnlich literweise. Vor allem aber bestechen seine ...

"Es ist an der Zeit, die Show zu beenden." "Ich mache das alles schon seit 30 Jahren", bestätigte der Regisseur seine Pläne kürzlich in einem Interview des US-Fernsehsenders CNN. Zuletzt wurde die Hommage "Once Upon a Time in Hollywood" für das beste Szenenbild und Brad Pitt in der besten Nebenrolle geehrt. "Once Upon a Time in Hollywood" drehte er in der Folge mit Sony Pictures. Er sei damals "schockiert und aufgebracht" gewesen, habe aber nie das ganze Ausmaß erkannt. 1997 lieferte Tarantino das Gangsterepos "Jackie Brown".

Happy 60th Birthday, Quentin Tarantino! Hier seine 10 besten Filme, bei denen er NICHT Regie geführt hat – jetzt auf Esquire.de lesen!

Der Film von Reb Braddock basiert auf dem gleichnamigen Kurzfilm, den Braddock noch zu Studentenzeiten gedreht hat. Als sie eine Anzeige sieht, dass eine Putzkraft zur Reinigung von Tatorten gesucht wird, sieht sie ihre Chance, um den Taten des Blaublut-Killers nahe zu kommen. Der Bodycount der beiden Filme jedenfalls ist in den 3 Stunden und 11 Minuten ordentlich hoch, sodass man am Ende auf insgesamt 310 Leichen kommt – was das Double Feature zu einem der leichenreichsten Kinoerlebnisse aller Zeiten macht. Während in Rodriguez‘ Film eine Desperado von Regisseur Robert Rodriguez ist der zweite Teil seiner sogenannten Mariachi-Trilogie (zu der auch noch die Filme El Mariachi und Irgendwann in Mexiko gehören). Ein Freund von Eli Roth habe dem Regisseur von einer thailändischen Internetseite berichtet, auf der man für 10.000 Dollar sogenannte Mordferien buchen könne – und dabei die Chance bekäme, einen Menschen zu erschießen. Bei Four Rooms aus dem Jahr 1995 handelt es sich um einen 4-teiligen Episodenfilm, wobei jede Episode von einem anderen Regisseur/einer anderen Regisseurin verantwortet wurde, nämlich von Allison Anders, Alexandre Rockwell, Robert Rodriguez und eben Quentin Tarantino. [Bruce Willis](/life/fitness-gesundheit/bruce-willis-frontotemporaler-demenz), Clive Owen, Elijah Wood, Mickey Rourke, Benicio del Toro, Rosario Dawson, Jessica Alba, Michael Madsen, Brittany Murphy und viele andere sind in Sin City zu sehen. Sie kidnappen eine Familie und versuchen in deren Wohnmobil die Grenze zu überqueren, wo sie dann in der Verbrecherspelunke Titty Twister einkehren – ein Fehler, wie sich rausstellen soll. Aber wie sicher viele wissen, ist Film-Nerd Quentin Tarantino nicht nur Regisseur, sondern beteiligt sich auch auf alle möglichen anderen Arten am Zustandekommen von Filmen, sei es als Drehbuchautor, Produzent oder Schauspieler. Er hat das Drehbuch für einen neuen Film fertig, der mutmaßlich The Movie Critic heißen soll. Sechzig Jahre ist er nun tatsächlich schon alt, der gute Quentin Tarantino, der ohne Frage zu den wichtigsten, einflussreichsten und einzigartigsten Regisseuren der Welt zählt.

Seit Jahren kündigt der Regisseur den Rückzug aus dem Kino nach seinem zehnten Film an. Nun sind erste Informationen bekannt. Für die Regielegende könnte ...

Bereits vor Jahren hatte er angekündigt, entweder mit 60 Jahren aufzuhören oder insgesamt nur zehn Filme fürs Kino zu vollenden. Mit 60 Jahren ist für die meisten Regisseure noch lange nicht Schluss. Im Gegenteil: Viele gelangen erst mit später Reife zu ersten oder neuen Höhepunkten ihrer Schöpfungskraft.

Gewalt, Musik und coole Dialoge: Kultfilm «Pulp Fiction» brachte Quentin Tarantino den Durchbruch.

Brad Pitt und Leonardo DiCaprio waren einzeln schon mit von der Partie, bevor Tarantino sie in »Es war einmal in Hollywood« zum ersten Mal gemeinsam besetzte. Er wird von der legendären Filmkritikerin Pauline Kael handeln und in den 70er-Jahren in Los Angeles spielen. 2012 folgte »Django Unchained« über Triumph und Rache eines schwarzen Sklaven, und 2019 dann der Abschluss mit »Once Upon a time in Hollywood«. Zwei Jahre später legte er mit »Pulp Fiction« nach, einem episodischen Reigen aus Gewalt, Musik und coolen Dialogen über zwei Auftragskiller, einen Boxer, eine Gangsterbraut und ein Kleingangsterpärchen. 1992 kam dann sein eigenes Filmdebüt: der Lowbudget-Thriller »Reservoir Dogs« über die überlebenden fünf von sieben Juwelendieben, die den Verräter unter sich suchen. Anders als in der Wirklichkeit ermorden die Mansons nicht Sharon Tate und ihre Freunde.

Regie-Ikone Quentin Tarantino wird bereits seit "Reservoir Dogs" als Filmgenie betitelt. Seine Werke gelten größtenteils als Klassiker, egal ob "Pulp ...

Sogar als seinen "besten Zuschauer" adelte er den kleinen Leo. Zudem sei er "in unseren Herzen unser kleiner Löwe", erklärte Quentin Tarantino zum Namen seines Erstgeborenen. . "Daran wäre nichts auszusetzen, aber er ist nach dem Großvater meiner Frau benannt." Er wisse noch "überhaupt nicht", worum es in seinem bevorstehenden letzten Film gehen wird, verriet Tarantino. "Denn ich habe es überhaupt nicht eilig, meinen letzten Film zu machen." Daher wird "The Movie Critic" wohl frühestens Ende kommenden Jahres in den Kinos erscheinen. Dieser soll den Arbeitstitel "The Movie Critic" tragen, im Los Angeles der späten 1970er-Jahre spielen und sich um eine weibliche Hauptfigur drehen. Stattdessen gab der Filmemacher als Ziel für sein Karriereende und seinen zehnten und letzten Film an: "Ich bin ein Entertainer. Und auch in dem Interview erklärte er, nicht "für sinkende Erträge" arbeiten zu wollen. Es erschienen sieben weitere Tarantino-Streifen, für "Pulp Fiction" und "Django Unchained" (2012) sahnte er sogar je einen Oscar für das beste Originaldrehbuch ab.Der Meister und die Zehn-Filme-Frist Im Interview mit "CNN" sagte der Meister-Regisseur: "Ich mache es seit einer langen Zeit [...] für 30 Jahre. Nun scheint es aber schon bald so weit zu sein.Warten auf "The Movie Critic"

Gewalt, Musik und coole Dialoge: Der Kultfilm „Pulp Fiction“ brachte Quentin Tarantino den Durchbruch, es folgten „Kill Bill“, ...

Natürlich ist es kein Zufall, dass der mit Tanzfilmen wie „Grease“ berühmt gewordene John Travolta in „Pulp Fiction“ mit Uma Thurman eine ikonische Tanzszene aufs Parkett legt. 2012 folgte „Django Unchained“ über Triumph und Rache eines schwarzen Sklaven, 2019 kam dann „Once Upon a Time in Hollywood“. Zwei Jahre später legte er mit „Pulp Fiction“ nach, einem episodischen Reigen aus Gewalt, Musik und coolen Dialogen über zwei Auftragskiller, einen Boxer, eine Gangsterbraut und ein Kleingangsterpärchen. Gewalt, Musik und coole Dialoge: Der Kultfilm „Pulp Fiction“ brachte Quentin Tarantino den Durchbruch, es folgten „Kill Bill“, „Inglourious Basterds“ und zuletzt „Once Upon a Time in Hollywood“. Anders als in der Wirklichkeit ermorden die Mansons nicht Sharon Tate und ihre Freunde. 1992 kam dann sein eigenes Filmdebüt: der Lowbudget-Thriller „Reservoir Dogs“ über Juwelendiebe, die den Verräter unter sich suchen.

Schwache Nerven sind bei Quentin Tarantino fehl am Platz - in seinen Filmen spritzt das Kunstblut für gewöhnlich literweise. Vor allem aber bestechen seine ...

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Ob "Django Unchained", "The Hateful Eight" oder "Once Upon a Time in Hollywood": Quentin Tarantinos Filme haben Kult-Status. Heute wird der Regisseur 60 ...

"Ich mache das alles schon seit 30 Jahren", bestätigte der Regisseur seine Pläne kürzlich in einem Interview des US-Fernsehsenders CNN. Mit seiner Frau, der Sängerin Daniella Pick, lebt er bereits seit einigen Jahren in Israel. Für die Drehbücher von "Pulp Fiction" und "Django Unchained" gewinnt er jeweils einen Oscar. Basierend auf dem preisgekrönten Film - eine Zeitreise ins Los Angeles der 1960er-Jahre - veröffentlichte Tarantino 2021 sein erstes belletristisches Werk "Es war einmal in Hollywood". Der Film, der ihn aber am härtesten trifft, ist "Bambi". Mit acht Jahren sieht er Filme wie "Dirty Harry" mit neun "Der Pate".

Regie-Legende Quentin Tarantino wird 60 Jahre alt. Viele seiner Werke gelten als zeitlose Klassiker. Doch wie lange macht er noch weiter?

](https://www.youtube.com/watch?v=V-iWM4hwW2o&ab_channel=JimmyKimmelLive). Sogar als seinen "besten Zuschauer" adelte er den kleinen Leo. [Leonardo DiCaprio](/stars/starportraets/leonardo-dicaprio-20513202.html) benannt", verriet der Vater b [ei "Jimmy Kimmel Live!" [Hollywood](/stars/themen/hollywood-20962394.html) Reporter" übereinstimmend, dass Tarantino das Drehbuch zu seinem zehnten und letzten Film fertiggestellt haben soll. Dieser soll den Arbeitstitel "The Movie Critic" tragen, im Los Angeles der späten 1970er-Jahre spielen und sich um eine weibliche Hauptfigur drehen. Es erschienen sieben weitere Tarantino-Streifen, für "Pulp Fiction" und "Django Unchained" (2012) sahnte er sogar je einen Oscar für das beste Originaldrehbuch ab. Stattdessen gab der Filmemacher als Ziel für sein Karriereende und seinen zehnten und letzten Film an: "Ich bin ein Entertainer. Und auch in dem Interview erklärte er, nicht "für sinkende Erträge" arbeiten zu wollen. "Ich will nicht dieser alte Mann werden, der den Kontakt verloren hat", so Tarantino. Es ist Zeit, die Show zu beenden." Der "Thelma & Louise"-Star sicherte seine finanzielle Unterstützung zu und es entstand der Grundstein für Tarantinos steile Karriere: Auf dem Sundance-Filmfestival wurde "Reservoir Dogs" gefeiert. Quentin Tarantino wuchs in Los Angeles auf und beschloss bereits mit 15 Jahren, die Schule zu schmeißen.

Hollywoods absoluter Kult-Regisseur wird 60 und alle fragen sich: Wird er wirklich nur noch einen Film drehen? Das hat er seit Langem angekündigt.

Zudem sei er "in unseren Herzen unser kleiner Löwe", erklärte Quentin Tarantino zum Namen seines Erstgeborenen. "Daran wäre nichts auszusetzen, aber er ist nach dem Großvater meiner Frau benannt." Daher wird "The Movie Critic" wohl frühestens Ende kommenden Jahres in den Kinos erscheinen. [verschiedene US-Branchenblätter wie "The Hollywood Reporter" übereinstimmend](https://www.hollywoodreporter.com/movies/movie-news/quentin-tarantino-sets-the-movie-critic-final-movie-1235351260/), dass Tarantino das Drehbuch zu seinem zehnten und letzten Film fertiggestellt haben soll. [ei "Jimmy Kimmel Live!" Dieser soll den Arbeitstitel "The Movie Critic" tragen, im Los Angeles der späten 1970er-Jahre spielen und sich um eine weibliche Hauptfigur drehen. Stattdessen gab der Filmemacher als Ziel für sein Karriereende und seinen zehnten und letzten Film an: "Ich bin ein Entertainer. Der Meister ließ sich bei seiner Arbeit aber noch nie wirklich in die Karten schauen. Er wisse noch "überhaupt nicht", worum es in seinem bevorstehenden letzten Film gehen wird, verriet Tarantino. Es ist Zeit, die Show zu beenden." Und auch in dem Interview erklärte er, nicht "für sinkende Erträge" arbeiten zu wollen. Es erschienen sieben weitere Tarantino-Streifen, für "Pulp Fiction" und "Django Unchained" (2012) sahnte er sogar je einen Oscar für das beste Originaldrehbuch ab.

Der Schöpfer von Kult-Filmen wie "Pulp Fiction" und "Jacky Brown" wird heute 60 Jahre alt. Ein Blick auf die spannende Karriere des legendären Regisseurs, ...

"Ich mache das alles schon seit 30 Jahren", bestätigte der Regisseur seine Pläne kürzlich in einem Interview. Er ist erst der zweite Schauspieler, der in zwei Filmen desselben Regisseurs jeweils den Oscar gewann. In keinem seiner Werke sprudelt das Blut so sehr wie in "Kill Bill", mehr als 2000 Liter Kunstblut sollen in dem Zweiteiler geflossen sein. - Für "Pulp Fiction" verzichteten Stars auf die große Gage: Tarantinos zweiter Spielfilm "Pulp Fiction" entstand mit relativ bescheidenen Mitteln, wurde jedoch ein sensationeller Erfolg an den Kinokassen. - Wie Quentin zu seinem Namen kam: Tarantino kam 1963 als Sohn der 16-jährigen Connie McHugh und des 21-jährigen Italo-Amerikaners Tony Tarantino in Knoxville, Tennessee, zur Welt. Bei Tarantino gibt sich das "Who's Who" Hollywoods die Klinke in die Hand.

Quentin Tarantino während der 80. jährlichen Golden Globe Awards. Quentin Tarantinos Filme haben Kult-Status. Jetzt wird der Regisseur 60 - und macht ...

Er sei damals "schockiert und aufgebracht" gewesen, habe aber nie das ganze Ausmaß erkannt. 1997 lieferte Tarantino das Gangster-Epos "Jackie Brown". Nach Bekanntwerden der Vorwürfe räumte Tarantino ein, er habe von sexuellen Übergriffen gewusst und nicht rechtzeitig reagiert. 1 und 2". "Quentin schreibt Poesie, und ich mag Poesie", sagte einst Christoph Waltz über Tarantino, der bisher mit zwei Bei Tarantino gibt sich das Who-is-Who aus Hollywood die Klinke in die Hand.

Für das ausgeklügelte Drehbuch von „Pulp Fiction“ wurde Quentin Tarantino mit einem Oscar 1995 ausgezeichnet. Der Film gewann außerdem die Goldene Palme bei ...

Der neunte und bislang letzte Film von Tarantino ist die im Mai 2019 in Cannes uraufgeführte Satire „One Upon a Time in Hollywood“ mit Leonardo di Caprio und Brad Pitt in den Hauptrollen. Ähnlich verhält es sich etwa auch in „Django Unchained“: Der Auftritt Franco Neros stellt den Bezug zu den Italo-Western her, in denen Nero die Figur des Django gespielt hatte. Dazwischen lagen vier Filme, bei denen Quentin Tarantino das Drehbuch verfasst und Regie geführt hatte: „Jackie Brown“ (1997) erzählte von einer Stewardess (Pam Grier), die in Waffenschiebergeschäfte verwickelt wird. Für das ausgeklügelte Drehbuch von „Pulp Fiction“ wurde Quentin Tarantino mit einem Oscar 1995 ausgezeichnet. Nach nunmehr neun Filmen, in denen der ehemalige Videothekenangestellte mit dem enormen Filmwissen Regie geführt hat, für die er 172 Filmpreise – darunter zwei Oscars – gewonnen hat, kann „Pulp Fiction“ mit Fug und Recht als der Tarantino-Film bezeichnet werden, der die Filmgeschichte am meisten beeinflusst hat. Es war erst seine zweite Regiearbeit nach „Reservoir Dogs – Wilde Hunde“ (1992), der auf dem Sundance Film Festival uraufgeführt wurde.

Quentin Tarantino feiert heute seinen 60. Geburtstag. Der in Hamburg lebende Schauspieler Volker Zack, der in Tarantinos "Inglourious Basterds" eine kleine ...

Er will einfach das Beste rausholen. So, wie er das entwickelt, so genau arbeitet er auch. Das ist das Potenzial der Möglichkeiten, die er hat. Wo ist das Genialische bei der Arbeit, wie ist er da hingekommen? Er lebt das komplett. Er hat einfach so lange gedreht, bis die Szene perfekt war - und alles danach musste verschoben werden.