E-Fuels

2023 - 3 - 26

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Lindner: KfZ-Steuer für E-Fuels reformieren (ZDFheute)

Autos mit E-Fuel-Antrieb sollen geringer besteuert werden - so will es Finanzminister Lindner. Sein Ministerium will nach der Einigung im Verbrenner-Streit ...

Die EU und Bundesregierung haben sich im Streit um Verbrennermotoren geeinigt: Auch nach 2035 dürfen Neuwagen mit Verbrennermotoren ausschießlich für e-fuels zugelassen werden. Deutschland und die EU haben sich im Verbrenner-Streit geeinigt. [Einigung im Streit über die Zulassung von Autos mit Verbrennungsmotoren in der EU](/nachrichten/politik/e-fuels-verbrenner-einigung-eu-wissing-100.html) will Bundesfinanzminister [Christian Lindner](/nachrichten/thema/christian-lindner-302.html) (FDP) die Besteuerung von Kraftfahrzeugen reformieren.

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Verkehr: Christian Linder will Autos mit E-Fuels niedriger besteuern (ZEIT ONLINE)

Nach der Einigung im Verbrennerstreit plant der Bundesfinanzminister eine Reform der Kfz-Steuer. Wer Autos mit konventionellem Kraftstoff fährt, ...

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Streit um E-Fuels: Etappensieg für Wissing (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Im Streit um das Verbrennerverbot hat sich die EU auf den deutschen Verkehrsminister zubewegt. Gut so. Vielleicht gibt es 2035 eben doch...

Im Streit um das Verbrennerverbot hat sich die EU auf den deutschen Verkehrsminister zubewegt. Die Europäische Kommission wird Vorschläge vorlegen, um den Weg für mit klimaneutralen E-Fuels betankte Neuwagen nach 2035 frei zu machen. Anfang März hat Wissing in letzter Sekunde den Fuß in die Tür gestellt und so das abschließende Votum für das Verbrennerverbot verhindert.

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Lösung im Streit um E-Fuels: Verbrenner-Einigung inklusive Plan B (tagesschau.de)

EU-Kommission und Verkehrsministerium haben sich geeinigt, wie Verbrenner-Pkw dank E-Fuels eine Zukunft haben können. Wie das funktionieren soll, ...

Beim EU-Gipfel hatte sich gezeigt: Die Bundesregierung hat Mitstreiter für die "Technologie-Offenheit". Am Dienstag könnten die EU-Energieminister das endgültige grüne Licht für das Gesetz geben, das ein wichtiger Teil des EU-Klimapakets "Fit for 55" ist. Das hatte die EU-Kommission auf Drängen der FDP angekündigt. Die EU-Kommission soll einen sogenannten Delegierten Rechtsakt vorschlagen. Außerdem soll die EU-Kommission "ohne Verzögerung" im Herbst 2023 einen Vorschlag machen, wie reine E-Fuels Fahrzeuge zu den CO2-Reduktionszielen beitragen würden. Dadurch soll ein "belastbares und umgehungssicheres" Genehmigungsverfahren für Fahrzeuge, die ausschließlich mit synthetischen Kraftstoffen betankt werden, eingerichtet werden.

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EU-Kommission sagt Aus für Verbrennermotoren ab, Kompromiss ... (derStandard.at)

Fahrzeuge sollen auch nach 2035 neu zugelassen werden können, wenn sie CO2-neutrale Kraftstoffe verwenden. Kanzler Nehammer zeigte sich erfreut, ...

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Verkauf in der EU auch nach 2035: E-Fuels erhalten die Verbrenner ... (Tiroler Tageszeitung Online)

Der Verbrennungsmotor hat Zukunft, wenn wir ihn zum grünen Verbrenner machen und Technologien wie E-Fuels oder Wasserstoffantriebe weiterentwickeln“, erklärte ...

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E-Fuels: Bundesregierung und EU einigen sich im Verbrennerstreit ... (Golem.de)

Auch nach 2035 können Neuwagen mit Verbrennungsmotor zugelassen werden. Die Bedingung: Sie können nur mit E-Fuels betankt werden.

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Kompromiss zu E-Fuels: Politik und Wirtschaft in BW sind erleichtert (SWR)

BW-Verkehrsminister Hermann ist erleichert über die Einigung zum Verbrenner-Aus ab 2035. Die FDP sieht dadurch Arbeitsplätze in BW gesichert.

Auf Anfrage des SWR äußerte sich auch Baden-Württembergs führender Autohersteller Mercedes-Benz zu dem Kompromiss: E-Fuels seien insbesondere eine Option für die Bestandsflotte. Es wäre fatal, den technologischen Vorsprung der Automobilindustrie im Land bei den Verbrennern aus den Händen zu geben, wenn irgendwann feststehe, dass die Technik doch Zukunft habe. "Dann bietet sich Wasserstoff auch als Energielieferant an, wo Strom nicht die beste Lösung ist", sagte Dick: "Da kommt natürlich der Einsatz in Flugzeugen und Schiffen in Frage, die nicht mit riesigen Batterien fliegen oder fahren können, aber eben auch in Automobilen." Baden-Württembergs Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) begrüßt das Ende der Hängepartie um die Zukunft der E-Fuels in der EU. Allerdings sei dieser Streit unnötig gewesen, da der synthetische Kraftstoff nach wie vor nicht die richtige Energiequelle für Pkw sei. "Es wäre töricht gewesen, einzelne Technologien grundsätzlich auszuschließen - selbst wenn sie das Potenzial haben, klimaneutral zu sein", teilte Peer-Michael Dick, Hauptgeschäftsführer der Unternehmer Baden-Württemberg (UBW) mit.

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Nach Einigung bei E-Fuels: Lindner will KfZ-Steuer reformieren (tagesschau.de)

Nachdem die FDP die weitere Zulassung von mit E-Fuels betriebenen Fahrzeugen in der EU durchsetzen konnte, will Finanzminister Lindner diese nun steuerlich ...

Wegen des hohen Stromverbrauchs bei der Erzeugung und den hohen Herstellungskosten ist derzeit noch unklar, ob sich die Produktion von mit E-Fuels betriebenen Autos wirklich lohnt. E-Fuels werden mithilfe von Strom aus erneuerbaren Energien, Wasser und CO2 aus der Luft hergestellt. Autos, die mit klimaneutralen synthetischen Kraftstoffen - den sogenannten E-Fuels - betankt werden, sollten künftig geringer besteuert werden als die derzeit mit Benzin oder Diesel betriebenen Fahrzeuge, sagte der FDP-Vorsitzende.

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Verbrennerverbot: So kann die E-Fuels-Regelung noch scheitern ... (Golem.de)

Zwar haben sich Regierung und EU-Kommission auf ein Verfahren zur Zulassung von E-Fuel-Autos geeinigt. Doch dieses muss noch einige Hürden überwinden.

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Nach den E-Fuels jetzt die Wohngebäude: Ampel auf dem Weg zum ... (Tagesspiegel)

Finanzminister Lindner erwägt geringere Kfz-Steuer für E-Fuel-Wagen. Wohnungsbauministerin Geywitz stellt sich gegen den EU-Sanierungszwang für mehr ...

„Ich halte das für einen schwer zu rechtfertigenden Eingriff in das Eigentumsrecht, das ja auch von der Grundrechte-Charta der EU geschützt wird“, sagte er der „Bild“-Zeitung. Die Begründung für den Plan, der wohl erst in zehn Jahren umgesetzt würde: „Für die Menschen und die Wirtschaft wird es eine wichtige Planungsgröße sein, dass die E-Fuels günstiger besteuert werden als fossile Kraftstoffe“, sagte Lindner der Deutschen Presse-Agentur. Das wird nun nach den Gesprächen mit der EU-Kommission in der Verordnung stehen. Er schlug die Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Bahnfahrten vor. Nach heutigem Stand ist das E-Fuel-Modell – der Sprit wird mit hohem Stromverbrauch aus Wasser und Kohlendioxid hergestellt – sehr teuer. Wohl nur eine Minderheit der Fahrzeugnutzer wird sich das leisten können.

Im Fokus: e-fuels ist synthetischer Treibstoff für Verbrennermotor ... (meinbezirk.at)

2 0 3 5 ist vorgesehen, dass der Verbrennermotor in Pkws ausgedient hat. Die Auto- bauer werdem keine herkömmliche Verbrennermotoren mit Benzin-, ...

Der Reinigungsprozess, die Stinker von den Strassen zu bringen beginnt von selbst um beim nächstem Autokauf die richtige Wahl zu treffen ob es ein Hybrid (nur mit Stromantrieb), Pflug in Hybrid (Strom+fossiler Antrieb) oder ein Verbrenner mit e-fuel Treibstoff werden soll. Die Anschaffung eines Pkws, egal ob gebraucht oder neu soll künftig wohlüberlegt sein um die richtige Wahl zu treffen. Die Produktion verursacht noch zu hohe Stromkosten um für die breite Bevölkerung leistbar zu sein - bekommt man sie in den Griff hat der sythetische Treibstoff eine Zukunftsperspektive in windig, sonnige Gegenden auf diesem Globus.

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E-Fuels für Pkw "hochgradig ineffizient" (SALZBURG24)

Es gibt einen Kompromiss in Sachen Verbrenner-Aus: Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor, die E-Fuels tanken, sollen auch nach 2035 neu zugelassen werden können.

Der Einsatz von E-Fuels in Verbrennungsmotoren von Pkw ist laut dem deutschen Umweltbundesamt "hochgradig ineffizient". Aktuell sind die Kosten allerdings erheblich höher. Bei der Verbrennung entstehen wie bei fossilen Kraftstoffen weitere Emissionen. Audi betreibt eine Versuchsanlage in der Schweiz, Porsche baut eine Versuchsanlage in Chile. Hergestellt werden sie aus Wasserstoff und dem Treibhausgas CO2: Wasser wird unter Einsatz von Strom in Wasserstoff und Sauerstoff aufgespalten, der Wasserstoff wird dann mit CO2 zu Kraftstoff verarbeitet. [zeigte sich erfreut über das Einlenken der EU-Kommission](https://www.salzburg24.at/news/oesterreich/nehammer-plant-auto-gipfel-136150330).

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Treibstoff für Porsche-Fahrer:innen: eFuels kosten heute fast 10 ... (Trending Topics)

FDP in Deutschland und ÖVP in Österreich jubeln. Obwohl das EU-Parlament und die 27 Mitgliedsstaaten-Staaten eigentlich im Oktober 2022 den Verkauf von.

Der Nutzungsgrad der Windanlage in Chile liegt mit 74 Prozent Volllaststunden also rund dreieinhalb Mal höher als in Deutschland mit 22 Prozent Volllaststunden aller Onshore-Windräder.“ Um auch nur in die Nähe heutiger Preise von Diesel oder Benzin zu kommen, müsste der Preis von E-Fuels also um mehr als 80 Prozent fallen. Das H2 wird dem Wasser per Elektrolyse entlockt, und das CO2 wird (im Idealfall) per Direct Air Capture (DAC) aus der Luft gesaugt. Nun sind die Auto-Fanatiker von Donut Media kürzlich mit einem Porsche nach Puntas Arenas gefahren, um mal auszuprobieren, ob der synthetische Sprit in einem Sportwagen auf funktioniert. Porsche macht das an einem der entlegensten Orten der Welt, nämlich in Puentas Arenas in Chile am südlichsten Zipfel des südamerikanischen Kontinents. FDP in Deutschland und ÖVP in Österreich jubeln.

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E-Fuels: Lindner will Kfz-Steuerreform nach Verbrenner-Kompromiss (STERN.de)

Finanzminister Lindner will E-Fuels mit Steuervergünstigungen attraktiv machen. Die Ankündigung kommt, nach der Einigung im Verbrenner-Streit.

Wegen des hohen Stromverbrauchs bei der Erzeugung und den hohen Herstellungskosten ist derzeit noch unklar, ob sich die Produktion von mit E-Fuels betriebenen Autos wirklich lohnt. Aber für die Menschen und die Wirtschaft wird es eine wichtige Planungsgröße sein, dass die E-Fuels günstiger besteuert werden als fossile Kraftstoffe." [E-Fuels](/wirtschaft/themen/e-fuels-31599802.html) - betankt werden, sollten künftig geringer besteuert werden als die derzeit mit Benzin oder Diesel betriebenen Fahrzeuge, sagte der FDP-Vorsitzende der Deutschen Presse-Agentur.

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Einigung im Streit um E-Fuels – mit mehreren Problemen (InsideEVs.de)

Im Streit um die Zulassung von Verbrenner-Modellen, die nur mit E-Fuels haben sich Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) und die EU-Kommission nun ...

Daher ist noch eine Alternative in die Vereinbarung eingebaut: Dann soll die EU-Kommission einen anderen Rechtsweg einschlagen. Nach der neuen Einigung ist Wissing aber nun zuversichtlich, dass er die E-Fuels durchgesetzt hat. [CO2-Emissionen](https://insideevs.de/tag/co2/) der E-Fuels-Fahrzeuge mit null bewertet werden. Auch mit der neuen Vereinbarung ist aber bei weitem noch nicht alles klar. Dabei soll mit technischen Einrichtungen sichergestellt werden, dass das Auto nicht gestartet werden kann, wenn Benzin oder Diesel im Tank ist. Um das Verbrenner-Aus nicht wieder neu verhandeln zu müssen, soll zunächst dieser Part verabschiedet werden. Danach sollte die EU-Kommission prüfen, ob auch Autos mit E-Fuels auch nach 2035 zugelassen werden könnten. Allerdings ist noch immer nicht klar, auf welchem rechtlichen Weg die Zulassung von E-Fuels erfolgen soll. Streitthema war, ob auch nach dem angestrebten Verbrenner-Aus im Jahr 2035 noch Autos mit Verbrennungsmotor zugelassen werden können, wenn diese ausschließlich mit synthetischen Kraftstoffen (E-Fuels) fahren können. Auch in der ursprünglichen Einigung über das Verbrenner-Aus im Jahr 2035 hatte etwas zum Thema E-Fuels gestanden. Die EU-Kommission hatte dagegen darauf verwiesen, dass die Im Streit um die Zulassung von Verbrenner-Modellen, die nur mit E-Fuels haben sich Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) und die EU-Kommission nun geeinigt.

Streit um Verbrenner: Schwung für E-Fuels (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Die einseitige Fixierung auf die E-Mobilität war immer ein Fehler. Deshalb ist es gut, dass die Autofahrer nun hoffen dürfen, auch nach...

Die einseitige Fixierung auf Elektromobilität war immer ein Fehler. Für Verkehrsminister Wissing und die Deshalb ist es gut, dass die Autofahrer nun hoffen dürfen, auch nach 2035 noch die Wahl zu haben.

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Verbrenner-Aus: Wie Volker Wissings E-Fuels-Regelung noch ... (t3n Magazin)

Nach drei Wochen Hickhack haben Verkehrsminister Wissing und die EU eine Einigung zum Streitthema E-Fuels gefunden. Aber hält die stand?

Daher könnte der Europäische Gerichtshof das Ganze noch kippen, wie Aus dem Europaparlament gibt es schon Stimmen, die eine entsprechende Klage ins Spiel gebracht haben. Diese könnten das ganze Vorhaben noch zum Kippen bringen, wie die FAZ berichtet. In den vergangenen drei Wochen hatten EU und Bundesregierung um eine Einigung gerungen – die am Freitag offenbar zustande gekommen ist. Und auch der Wirkungsgrad ist schlecht. Allerdings ist der CO2-Abdruck dieser Fahrzeuge immer noch schlechter als jener von Elektroautos.

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Einigung bei E-Fuels 1930 (SWR)

In Brüssel hat man sich am Freitag geeinigt, wie Verbrenner dank E-Fuels eine Zukunft haben können. Wird das die Autoindustrie in BW verändern?

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Verbrenner-Streit: Grüne kündigen Widerstand gegen ... (ZEIT ONLINE)

Bundesfinanzminister Christian Lindner will die Steuern für E-Fuels vergünstigen. Die Grünen wollen das verhindern und stattdessen umweltschädliche ...

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E-Fuels oder Akku? Stihl fährt zweigleisig (Edison)

Die eine mit MotoMix, einem patentierten Gemisch von Stihl, mit dem ein Zweitaktmotor nur geringe Schadstoff-Emissionen produziert. Die andere mit E-Fuel aus „ ...

Sollte die Politik sich eines Tages entschieden, Verbrennungsmotoren auch hier ganz zu verbieten und nur noch Elektrogeräte zuzulassen, warnt die Technikchefin, ginge der Markt an tonnenschwere Großmaschinen wie Und durch den Einsatz von grünen E-Fuels ließen sich immerhin die Klimabelastungen um 90 Prozent gegenüber einem Betrieb mit fossilen Kraftstoffen senken. Nun soll sich zeigen, ob der Öko-Sprit die Kette der Motorsäge genauso schnell in Fahrt bringt wie mit Und ob der Forstarbeiter für das Tagespensum einen Zehnliter-Kanister oder 120 Akku-Packs mitnehme, mache einen großen Unterschied: Die Kanister wiegen 15 Kilogramm, die Batterien mit dem gleichen Energiegehalt 16-mal mehr. Aber einen „Wunder-Akku“ mit besonders hoher Energiedichte und langer Lebensdauer haben auch sie noch nicht entdeckt, Die Chefin lässt sich nicht lange bitten, das Ergebnis des Vergleichstests interessiert sie sehr.

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Tschechien begrüßt E-Fuels-Ausnahme beim Verbrenner-Aus (EURACTIV Germany)

Die zwischen Deutschland und der Europäischen Kommission erzielte Einigung, die in den Plänen der EU zur schrittweisen Abschaffung von Verbrennungsmotoren ...

Zusammen mit anderen gleichgesinnten Ländern möchte Tschechien die Grenzwerte lockern und das Inkrafttreten der Gesetzgebung, das für Juli 2025 geplant ist, verschieben. Die zwischen Deutschland und der Europäischen Kommission erzielte Einigung zum Verbrenner-Aus ist nach Ansicht des tschechischen Ministerpräsidenten Petr Fiala (ODS, EKR) ein wichtiger Erfolg. Nach Ansicht der tschechischen Automobilindustrie macht es keinen Sinn, die Autohersteller zu zwingen, die derzeitigen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor zu modernisieren und in Technologien zu investieren, die mit der Euro-7-Norm verbunden sind, da sie sich auf die Elektrifizierung und die Einführung von emissionsfreien Fahrzeugen konzentrieren müssten. Voraussetzung ist, dass sie nur mit klimaneutralen synthetischen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels, betankt werden können. „Ich begrüße die Tatsache, dass der Green Deal fortgesetzt wird und dass der Text angewendet wird“, sagte der französische EU-Abgeordnete Pascal Canfin (Renew Europe), der den Umweltausschuss des Europäischen Parlaments leitet. [blockiert](https://www.euractiv.de/section/energie-und-umwelt/news/scheitert-das-verbrenner-aus-an-der-letzten-huerde/?_ga=2.1069817.99108337.1679892779-836519389.1634293600) hatten, einigten sich die Bundesregierung und die EU-Kommission auf einen Kompromiss, der es erlaubt, neue Autos mit Verbrennungsmotor auch nach 2035 zuzulassen.

Grüne: Andere Projekte wichtiger als Steuervorteil für E-Fuels (finanzen.net)

AUGSBURG (dpa-AFX) - Die Grünen wollen nach dem Kompromiss im Verbrenner-Streit in der Steuerpolitik andere Schwerpunkte setzen als FDP-Bundesfinanzminister ...

EZB-Vizepräsident De Guindos sieht Kernteuerung als entscheidend für Inflationsentwicklung an. Munich Re-Chef hält Vergleiche der derzeitigen Bankenkrise mit 2008 für unangebracht.

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Deutschland und die EU: Neue Hoffnung für E-Fuels (Elektroauto-News.net)

Die EU und Deutschland haben sich auf einen Kompromiss in Bezug auf E-Fuels geeinigt, was den Weg für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor nach 2035 frei macht.

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Tschechien begrüßt E-Fuels-Ausnahme beim Verbrenner-Aus (EURACTIV Germany)

Die zwischen Deutschland und der Europäischen Kommission erzielte Einigung zum Verbrenner-Aus ist nach Ansicht des tschechischen Ministerpräsidenten Petr ...

Zusammen mit anderen gleichgesinnten Ländern möchte Tschechien die Grenzwerte lockern und das Inkrafttreten der Gesetzgebung, das für Juli 2025 geplant ist, verschieben. Die zwischen Deutschland und der Europäischen Kommission erzielte Einigung zum Verbrenner-Aus ist nach Ansicht des tschechischen Ministerpräsidenten Petr Fiala (ODS, EKR) ein wichtiger Erfolg. Nach Ansicht der tschechischen Automobilindustrie macht es keinen Sinn, die Autohersteller zu zwingen, die derzeitigen Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor zu modernisieren und in Technologien zu investieren, die mit der Euro-7-Norm verbunden sind, da sie sich auf die Elektrifizierung und die Einführung von emissionsfreien Fahrzeugen konzentrieren müssten. Voraussetzung ist, dass sie nur mit klimaneutralen synthetischen Kraftstoffen, sogenannten E-Fuels, betankt werden können. „Ich begrüße die Tatsache, dass der Green Deal fortgesetzt wird und dass der Text angewendet wird“, sagte der französische EU-Abgeordnete Pascal Canfin (Renew Europe), der den Umweltausschuss des Europäischen Parlaments leitet. [blockiert](https://www.euractiv.de/section/energie-und-umwelt/news/scheitert-das-verbrenner-aus-an-der-letzten-huerde/?_ga=2.1069817.99108337.1679892779-836519389.1634293600) hatten, einigten sich die Bundesregierung und die EU-Kommission auf einen Kompromiss, der es erlaubt, neue Autos mit Verbrennungsmotor auch nach 2035 zuzulassen.

Pressestimme: 'Nürnberger Zeitung' zur Einigung über den ... (finanzen.net)

NÜRNBERG (dpa-AFX) - "Nürnberger Zeitung' zur Einigung über den Verbrennermotor/E-Fuels: "Wenn Bundesverkehrsminister Volker Wissing darauf spekuliert haben ...

KION kooperiert mit Li-Cycle bei Batterie-Recycling. Munich Re-Chef hält Vergleiche der derzeitigen Bankenkrise mit 2008 für unangebracht. Salzgitter rechnet 2023 mit geringerem Gewinn.

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