Endlich bleibt's länger hell: Der Mensch dreht an der Uhr. Dabei ist die Zeitumstellung unnötig und macht krank – mit Jetlag und Schlafmangel.
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Die Zeitumstellung betrifft auch die Heizung. Wird die Nachtabsenkung nicht an die Sommerzeit angepasst, wird es morgens eine Stunde zu spät warm.
[Heizung](https://www.merkur.de/leben/wohnen/5-haeufige-fehler-heizen-energie-kosten-senken-heizungs-tipps-warme-wohnung-teuer-zr-91923971.html) rechtzeitig per Hand umprogrammiert werden. Oft ist das auch bei der Zeitschaltuhr von der Heizungsanlage der Fall. Denn wird die Nachtabsenkung nicht an die Sommerzeit angepasst, wird es morgens eine Stunde zu spät warm in der Wohnung.
In der Nacht auf Sonntag ist es wieder so weit: Die Uhren werden auf Sommerzeit umgestellt. Die Zeiger rücken damit eine Stunde nach vorne und werden um ...
Daher sei es bereits die Tage zuvor wichtig, dass man sich an die Zeitumstellung gewöhne, sagt Dietmar Schafelner, Fachgruppenvertreter Neurologie der Ärztekammer Oberösterreich. Und so bedeutet die Zeitumstellung für manche einen „Mini-Jetlag“. Ein Vorteil der Sommerzeit: Es wird später dunkel und in den Sommermonaten kann daher das Sonnenlicht eine Stunde länger genutzt werden.