Russland hat laut Präsident Wladimir Putin mit seinem Nachbarland Belarus - da auch an die Ukraine grenzt - die Stationierung taktischer Nuklearwaffen auf ...
In der Vergangenheit hatte es mehrfach Schwierigkeiten für die Teams vor Ort gegeben. In dem Interview sagte Putin auch, dass Russland angesichts der westlichen Panzerlieferungen für die Ukraine die eigene Panzerproduktion erhöhen werde. Die Lage sei trotz Anwesenheit von IAEA-Experten in dem AKW "heikel". Dabei wolle er auch "mit denen sprechen, die die Anlage unter beispiellosen und sehr schweren Bedingungen betreiben". "Das ist ein Teil von Putins Versuch, die Nato einzuschüchtern", sagte der Experte Hans Kristensen von der Rüstungs- und Sicherheitsthemen spezialisierten Federation of American Scientists. Während die Ukraine aus dem Westen 420 bis 440 Panzer bekomme, werde Russland 1.600 neue Panzer bauen oder vorhandene Panzer modernisieren. Während des Kalten Krieges hatte die Sowjetunion bis zu 40.000 Atomsprengköpfe, während sich das Arsenal der USA auf bis zu 30.000 belief. Mit der Stationierung reagiert Putin auf die zunehmenden Spannungen mit der Nato im Zuge seines Krieges gegen die Ukraine. Uranmunition gehöre "zu den schädlichsten und gefährlichsten für den Menschen", da der Uran-Kern radioaktiven Staub verursache und die Böden verseuche. Und die USA geben sie nicht an ihre Verbündeten ab. Belarus ist der engste Verbündete Russlands bei dessen Krieg gegen die Ukraine, hat allerdings keine eigenen Truppen in die Kämpfe geschickt. Darauf verwies Putin bei der Bekanntgabe seiner Vereinbarung mit Lukaschenko: "Wir haben vereinbart, dass wir dasselbe tun - ohne unsere Verpflichtungen zu verletzen, ich betone, ohne unsere internationalen Verpflichtungen zur Nichtverbreitung von Nuklearwaffen zu verletzen."
Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Samstagabend die Stationierung taktischer Atomwaffen in Belarus angekündigt. „Darauf haben sich die Regierungen in ...
[Olaf Scholz](https://www.diepresse.com/thema/olaf-scholz?ref=article_a) rechnet mit einer längeren Dauer des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine. [NATO](https://www.diepresse.com/thema/nato?ref=article_a) im Zuge von Putins Krieg gegen die Ukraine. „Die Gesamtzahl der Panzer der russischen Armee wird die der ukrainischen um mehr als das Dreifache übertreffen“, sagte Putin. Russland stationiert keine strategischen Atomwaffen in Belarus, die etwa auch die USA erreichen könnten. Putin hatte die USA in der Vergangenheit immer wieder aufgefordert, Atomwaffen aus Deutschland abzuziehen, weil Moskau sich dadurch in seiner Sicherheit bedroht sieht. Russland führt seit mehr als einem Jahr einen Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Weitere Eskalationsstufe im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine: Russlands Präsident Putin kündigte an, taktische Atomwaffen im Nachbarland Belarus ...
Russland stationiert keine strategischen Atomwaffen in Belarus, die etwa auch die USA erreichen könnten. Auf dem Fliegerhorst Büchel in der Eifel sollen noch bis zu 20 US-Atombomben stationiert sein, die im Ernstfall mit Tornado-Kampfjets der Bundeswehr eingesetzt werden sollen. Andererseits drohten in den vergangenen Monaten mehrere hochrangige russische Vertreter, darunter der ehemalige Präsident und heutige Vizechef des Sicherheitsrats Dmitri Medwedjew, immer wieder offen mit Atomwaffen. Gespräche mit dem belarusischen Machthaber Alexander Lukaschenko gab es bereits in der Vergangenheit. Darauf hätten sich die Regierungen in Moskau und Minsk geeinigt, sagte er im Staatsfernsehen. Putin begründete den Schritt damit, dass die USA ebenfalls Atombomben bei ihren Verbündeten stationiert hätten.
Der belarussische Machthaber Lukaschenko habe schon lange darum gebeten, atomare Waffen auf seinem Staatsgebiet zu stationieren, sagt der...
[USA](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/usa) haben im Zuge der atomaren Abschreckung der NATO Atombomben in mehreren europäischen Ländern stationiert. [Ukraine](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/ukraine). [Wladimir Putin](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/wladimir-putin) hat die Stationierung taktischer Atomwaffen in der ehemaligen Sowjetrepublik Belarus angekündigt. In dem Interview sagte Putin auch, dass Russland angesichts der westlichen Panzerlieferungen für die Ukraine die eigene Panzerproduktion erhöhen werde. Putin sagte zudem, Russland könne das Dreifache der Munitionsmenge produzieren, die der Westen der Ukraine liefern wolle. [Belarus](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/belarus) und dessen Machthaber Alexander Lukaschenko gehören zu Moskaus engsten Verbündeten. Während die russische Wirtschaft schwer unter den westlichen Sanktionen leidet, arbeitet die Rüstungsindustrie auf Hochbetrieb. [Russland](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/russland) habe Belarus schon beim Umbau von Flugzeugen geholfen, von denen nun zehn so ausgerüstet seien, dass sie ebenfalls taktische Nuklearwaffen abschießen könnten, sagte Putin. Die britische Armee verwendet seit Jahrzehnten abgereichertes Uran in panzerbrechenden Geschossen. Konkret empörte sich Moskau zuletzt über die mögliche Lieferung von Uranmunition aus Großbritannien an die Ukraine. Putin kündigte an, dass die entsprechenden Schulungen in Belarus am 3. Der Kremlchef verwies darauf, dass auch die USA bei Verbündeten in Europa Atomwaffen stationiert haben.
Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Stationierung taktischer Atomwaffen in Belarus – und damit an der EU-Außengrenze – angekündigt.
Abgereichertes Uran gilt auch als eine mögliche Ursache für Gesundheitsprobleme bei Golfkriegsveteranen sowie als möglicher Grund für die hohe Zahl von Krebserkrankungen und Geburtsfehlern in der irakischen Stadt Falludscha. In Situationen allerdings, in denen Fragmente von oder gar vollständige Munition mit abgereichertem Uran gefunden wurden, „gibt es ein potenzielles Risiko von Strahlenwirkung für Personen, die in direkten Kontakt damit kommen“. Der Plan von Russlands Präsident Putin sei eine „extrem gefährliche Eskalation“, warnte die mit dem Nobelpreis ausgezeichnete Organisation am Samstag in Genf. Die Stationierung russischer Nuklearwaffen in Belarus könnte aus Sicht der Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) zur Katastrophe führen. Putin sagte zudem, Russland könne das Dreifache der Munitionsmenge produzieren, die der Westen der Ukraine liefern wolle. Nach Angaben der kanadischen Atomsicherheitskommission ist das gesundheitliche Hauptrisiko nicht die Radioaktivität, sondern die chemische Giftigkeit des abgereicherten Urans. Damit reagiert Russland auf die Spannungen mit der NATO im Zuge von Putins Krieg gegen die Ukraine. Laut einem Bericht der russischen Nachrichtenagentur Interfax kündigte Putin zudem die Stationierung von zehn Flugzeugen in Belarus an, die in der Lage seien, taktische Atomwaffen zu tragen. „Die Gesamtzahl der Panzer der russischen Armee wird die der ukrainischen um das Dreifache übertreffen, sogar um mehr als das Dreifache.“ Während die Ukraine aus dem Westen 420 bis 440 Panzer bekomme, werde Russland 1.600 neue Panzer bauen oder vorhandene Panzer modernisieren. Die USA haben im Zuge der atomaren Abschreckung der NATO Atombomben in mehreren europäischen Ländern stationiert. Putin hatte die USA in der Vergangenheit immer wieder aufgefordert, Atomwaffen aus Deutschland abzuziehen, weil Moskau sich dadurch in seiner Sicherheit bedroht sieht. Der belarussische Präsident Alexander Lukaschenko habe immer wieder um die Stationierung taktischer Atomraketen in seinem an Polen grenzenden Land gebeten, sagte Putin.
Russland will taktische Atomwaffen in Belarus stationieren: In Berlin stößt die Ankündigung auf Kritik - die USA reagieren zurückhaltend.
[Nato](/nachrichten/thema/nato-160.html) im Zuge von Putins Krieg gegen die Ukraine. Russland stationiert keine strategischen Atomwaffen in Belarus, die etwa auch die USA erreichen könnten. Putin hatte die USA in der Vergangenheit immer wieder aufgefordert, Atomwaffen aus Deutschland abzuziehen, weil Moskau sich dadurch in seiner Sicherheit bedroht sieht. Putin hatte am Abend im Staatsfernsehen bekanntgegeben, dass sich Russland und Belarus auf die Stationierung von taktischen Atomwaffen verständigt haben. Der Kremlchef verwies darauf, dass auch die USA bei Verbündeten in Europa Atomwaffen stationiert haben. [Wladimir Putin](/nachrichten/thema/wladimir-putin-178.html) zur Stationierung von Atomwaffen im Nachbarland Belarus ist bei der Bundesregierung auf Kritik gestoßen.
Das Auswärtige Amt wirft Russlands Präsident Putin "nukleare Einschüchterung" vor. Belarus habe sich verpflichtet, frei von Nuklearwaffen zu bleiben.
Aus Sicht der Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN) könnte die Stationierung russischer Nuklearwaffen in Belarus zur Katastrophe führen. Putin hatte am Abend im Staatsfernsehen bekanntgegeben, dass sich Russland und Belarus auf die Stationierung von taktischen Atomwaffen verständigt haben. Die Ankündigung von Russlands Präsident Wladimir Putin zur Stationierung von Atomwaffen im Nachbarland Belarus ist bei der Bundesregierung auf Kritik gestoßen.
Russland rüstet auf und stationiert taktische Atomwaffen in der Ex-Sowjetrepublik Belarus. Ab 3. April soll es dort Ausbildungen an den Waffen geben.
Die USA haben im Zuge der atomaren Abschreckung der NATO Atombomben in mehreren europäischen Ländern stationiert. In dem Interview sagte Putin auch, dass Russland angesichts der westlichen Panzerlieferungen für die Ukraine die eigene Panzerproduktion erhöhen werde. Die USA beobachteten die Lage und blieben der kollektiven Verteidigung der NATO verpflichtet. Die USA haben auch in Deutschland Atomwaffen stationiert. Putin verwies darauf, dass auch die USA bei Verbündeten in Europa Atomwaffen stationiert haben. Putin kündigte an, dass die entsprechenden Schulungen in Belarus am 3. Auch die Ukraine hatte damals ihre Atomwaffen aufgegeben. Nun betonte der Kremlchef, dass Russland - wie die USA - seine Atomwaffen keinem anderen Land überlasse. "Der von Präsident Putin gezogene Vergleich zur Nuklearen Teilhabe der NATO ist irreführend und kann nicht dazu dienen, den von Russland angekündigten Schritt zu begründen," hießt es weiter. Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Stationierung taktischer Atomwaffen in der Ex-Sowjetrepublik Belarus angekündigt. Die USA reagierten zurückhaltend auf die Ankündigung Russlands. Darauf hätten sich die Führungen in Moskau und Minsk geeinigt, sagte Putin am Samstagabend dem Staatsfernsehen.
Russland will in Belarus taktische Atomwaffen stationieren. Droht eine weitere Eskalation? Während sich die USA betont zurückhaltend geben, ...
"Das ist ein Teil von Putins Versuch, die NATO einzuschüchtern", sagte der Experte Hans Kristensen. Die auf Rüstungs- und Sicherheitsthemen spezialisierte "Federation of American Scientists" glaubt, dass Putin mit seiner Ankündigung vor allem auf die NATO abzielt. Die Organisation erinnerte daran, dass der Atomwaffenverbotsvertrag (TPNW) Staaten verbiete, ausländische Atomwaffen auf ihrem Territorium zuzulassen. Besorgter äußerte sich die Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen (ICAN). Nach ISW-Einschätzung ist es weiter "sehr unwahrscheinlich, dass Russland nukleare Waffen in der Ukraine oder anderswo einsetzt". Russland zementiere mit der Stationierung nuklearer Waffen in Belarus vor allem seinen Einfluss in der Ex-Sowjetrepublik. Das Auswärtige Amt sprach von einem "weiteren Versuch der nuklearen Einschüchterung". Der von Putin gezogene Vergleich zur nuklearen Teilhabe der NATO sei irreführend und diene nicht zur Begründung des Schritts, so das Auswärtige Amt. Außerdem blieben die USA der kollektiven Verteidigung der NATO verpflichtet. Putin hatte im Staatsfernsehen bekannt gegeben, dass sich Russland und Belarus auf die Stationierung von taktischen Atomwaffen verständigt haben. Der Kremlchef verwies darauf, dass auch die USA bei Verbündeten in Europa Atomwaffen stationiert haben. Der Kreml habe Belarus als nukleare Geisel genommen.
Die Ukraine hat Belarus nach der Ankündigung von Russlands Präsident Wladimir Putin zur Stationierung taktischer Atomwaffen in dem Nachbarland als nukleare ...
Putin versuche vor allem, eine "Aura der Sowjet-Ära" mit ihrer damals starken Militärindustrie zu erzeugen, stellen die ISW-Autoren fest. Russland zementiere mit der Stationierung nuklearer Waffen in Belarus vor allem seinen Einfluss in der Ex-Sowjetrepublik. Nach ISW-Einschätzung ist es weiter "sehr unwahrscheinlich, dass Russland nukleare Waffen in der Ukraine oder anderswo einsetzt".
In Belarus werden laut Russlands Präsident Wladimir Putin taktische Atomwaffen stationiert werden.
Die USA haben im Zuge der atomaren Abschreckung der NATO Atombomben in mehreren europäischen Ländern stationiert. In dem Interview sagte Putin auch, dass Russland angesichts der westlichen Panzerlieferungen für die Ukraine die eigene Panzerproduktion erhöhen werde. Die USA haben auch in Deutschland Atomwaffen stationiert. Die USA beobachteten die Lage und blieben der kollektiven Verteidigung der NATO verpflichtet. Tatsächlich wurde in Moskau bereits eine Regierungskommission gegründet, die kontrollieren soll, dass die Wirtschaft den Anforderungen des Militärs gerecht wird. Während die Ukraine aus dem Westen 420 bis 440 Panzer bekomme, werde Russland 1.600 neue Panzer bauen oder vorhandene Panzer modernisieren. Auch die Ukraine hatte damals ihre Atomwaffen aufgegeben. Putin kündigte an, dass die entsprechenden Schulungen in Belarus am 3. "Der von Präsident Putin gezogene Vergleich zur Nuklearen Teilhabe der NATO ist irreführend und kann nicht dazu dienen, den von Russland angekündigten Schritt zu begründen," hießt es weiter. Nun betonte der Kremlchef, dass Russland - wie die USA - seine Atomwaffen keinem anderen Land überlasse. Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Stationierung taktischer Atomwaffen in der ehemaligen Sowjetrepublik Belarus angekündigt. Die USA reagierten zurückhaltend auf die Ankündigung Russlands.
Der russische Präsident Wladimir Putin hat angekündigt, in Bälde taktische Atomwaffen im Nachbarland zu stationieren. Welche Folgen könnte diese Entwicklung ...
Russlands Präsident Wladimir Putin hat am Samstag die Stationierung taktischer Atomwaffen in der Ex-Sowjetrepublik Belarus angekündigt. Putin verwies darauf, dass auch die USA bei Verbündeten in Europa Atomwaffen stationiert haben. Darauf hätten sich die Führungen in Moskau und Minsk geeinigt, sagte Putin am Samstagabend dem Staatsfernsehen.
MOSKAU/MINSK. Russlands Präsident Wladimir Putin hat die Stationierung taktischer Atomwaffen in der ehemaligen Sowjetrepublik Belarus angekündigt.
Uranmunition gehöre "zu den schädlichsten und gefährlichsten für den Menschen", da der Urankern radioaktiven Staub verursache und die Böden verseuche. Putin sagte zudem, Russland könne das Dreifache der Munitionsmenge produzieren, die der Westen der Ukraine liefern wolle. Während die Ukraine aus dem Westen 420 bis 440 Panzer bekomme, werde Russland 1.600 neue Panzer bauen oder vorhandene Panzer modernisieren. "Die Gesamtzahl der Panzer der russischen Armee wird die der ukrainischen um das Dreifache übertreffen, sogar um mehr als das Dreifache", sagte Putin am Samstagabend im Staatsfernsehen. Putin hatte die USA in der Vergangenheit immer wieder aufgefordert, Atomwaffen aus Deutschland abzuziehen, weil Moskau sich dadurch in seiner Sicherheit bedroht sieht. Damit reagiert Russland auf die Spannungen mit der NATO im Zuge von Putins Krieg gegen die Ukraine.