Er wollte die SPÖ übernehmen, doch dann kam alle anders: Am Freitag kündigte der ehemalige BZÖ-Politiker Gerald Grosz gegenüber der APA seine Kandidatur für den ...
"Genossinnen und Genossen, hört die Signale, auf zum letzten Gefecht, der Untergang ist nahe, mein Eintreten somit echt", meint er und schließt ab mit dem traditionellen Gruß: "Freundschaft!" Endgültig eskaliert war die Lage nach den Stimmeneinbußen der SPÖ bei der Kärntner Landtagswahl. Grosz macht sich lustig über "die Lückenfüller der 1. Grosz will dies nicht akzeptieren und reagiert sarkastisch auf Twitter: "Jedem Tschetschenen, Syrer und Afghanen wollen sie die Staatsbürgerschaft schenken und mir verwehren sie die SPÖ-Mitgliedschaft. Grosz repräsentiert das Gegenteil der Grundsätze der Sozialdemokratie", hieß es aber aus der Partei zur APA. Zuletzt war er Redner beim "politischen Aschermittwoch" der rechtspopulistischen "Alternative für Deutschland" (AfD).
Am Freitag kündigte der ehemalige BZÖ-Politiker Gerald Grosz gegenüber der APA seine Kandidatur für den SPÖ-Vorsitz an, das kommt nun doch nicht zustande.
"Genossinnen und Genossen, hört die Signale, auf zum letzten Gefecht, der Untergang ist nahe, mein Eintreten somit echt", meint er und schloss ab mit dem traditionellen Gruß: "Freundschaft!" Grosz machte sich lustig über "die Lückenfüller der 1. Grosz repräsentiert das Gegenteil der Grundsätze der Sozialdemokratie", hieß es aber aus der Partei zur APA.
Gerald Grosz steigt in das Rennen um den SPÖ-Parteivorsitz ein. Wie ernst der Ex-BZÖ-Politiker seine Kandidatur meint, ist ungewiss.
In weiterer Folge macht sich Grosz über die Situation der SPÖ lustig. Nach seiner Kandidatur für die Hofburg peilt Gerald Grosz jetzt einen Einzug in die SPÖ-Zentrale in der Löwelstraße an. In den Sozialen Medien teilt Grosz ein Video, in dem er seine Beweggründe für das Antreten erläutert.
Der ehemalige BZÖ-Politiker und Präsidentschaftskandidat Gerald Grosz wollte nach eigenen Angaben SPÖ-Mitglied werden, um als Partei-Chef zu kandidieren.
"Genossinnen und Genossen, hört die Signale, auf zum letzten Gefecht, der Untergang ist nahe, mein Eintreten somit echt", meint er und schließt ab mit dem traditionellen Gruß: "Freundschaft!" Grosz machte sich lustig über "die Lückenfüller der 1. Mai können SPÖ-Mitglieder über die Parteiführung abstimmen. Nun wollte er sich aber einer anderen Partei zu wenden: "Ich bin mit heutigem Tag, 24.3.2022, Mitglied der Sozialdemokratischen Partei Österreichs geworden und darf hiermit mitteilen, dass ich mich um das Amt des Bundesparteivorsitzenden der SPÖ bewerbe!" , heißt es in einem Schreiben an die SPÖ. Zuletzt war er Redner beim "politischen Aschermittwoch" der rechtspopulistischen "Alternative für Deutschland" (AfD).
Der Wiener Bezirksfunktionär Nikolaus Kowall zieht seine Kandidatur zurück, nachdem sich mit dem Traiskirchner Bürgermeister Andreas Babler ein weiterer ...
Grosz selbst will das allerdings nicht akzeptieren und reagierte auf die von ihm gewohnte Art: „Jedem Tschetschenen, Syrer und Afghanen wollen sie die Staatsbürgerschaft schenken und mir verwehren sie die SPÖ-Mitgliedschaft. Obwohl Grosz eigentlich alle offiziellen Vorgaben für eine Bewerbung um den Parteivorsitz erfüllt hat, lehnt die SPÖ seinen Antrag ab: „Das Beitrittsansuchen des Rechtspopulisten Gerald Grosz wird natürlich abgewiesen. Mai Aufmärsche, die ausgefressenen, behäbigen und aufgedunsenen Schnitzelgesichter, die linksversifften Gutmenschen, die toleranzbewegten Genderisten“ und so weiter. In einem Video, das Freitagvormittag online geht, richtet er seinen Fans aus: „Ich habe die vielfältigen Angebote für eine Teilnahme bei ‚Dancing Stars‘, dem ‚Dschungelcamp‘, ‚Teenager werden Mütter‘ ausgeschlagen und gebe hiermit voller Freude und mit bebender Stimme eines in der Wolle gefärbten Sozis bekannt, bei der sozialdemokratischen Ausgabe von ‚Mein potschertes Leben‘ teilnehmen zu wollen.” Dass die Wahl des nächsten SPÖ-Chefs nun zur Realsatire wird, liegt an den Vorgaben, auf die sich die Parteispitze zuvor geeinigt hatte: Uneingeschränkt jedes Parteimitglied kann noch über Nacht kandidieren. Die Folge: Nun wird die Kandidatenliste immer skurriler.
Ex-BZÖ-Politiker Gerald Grosz verkündete am Freitag, dass er SPÖ-Vorsitzender werden will. Sein Antrag auf die rote Mitgliedschaft wurde allerdings ...
Die endgültige Entscheidung soll ein Sonderparteitag am 3. Mai können SPÖ-Mitglieder über die Parteiführung abstimmen. Grosz selbst wollte dies nicht akzeptieren und reagierte auf die gewohnte Art: “Jedem Tschetschenen, Syrer und Afghanen wollen sie die Staatsbürgerschaft schenken und mir verwehren sie die SPÖ-Mitgliedschaft.
Verbunden mit der Suche nach einem neuen Parteivorsitzenden versucht die SPÖ, neue Parteimitglieder zu werben. Über die völlig misslungene Aktion lacht ...
Nachdem jedes Mitglied wahlberechtigt ist, kann es sein, dass sich noch mehr U-Boote eingeschlichen haben, die sich den einen oder anderen Spaß mit der kaputten Partei erlauben werden. Als Parteichef der SPÖ würde Sellner eine Koalition mit der FPÖ eingehen mit dem Hauptziel Remigration, um den Sozialstaat Österreich zu sichern. Martin Sellner ist ebenfalls Mitglied der SPÖ geworden und bietet sich mit seiner Kanditatur zum Parteivorsitzenden als „dritte Option in den verfahrenen Fronten zwischen Rendi-Wagner und Doskozil“ an.