Der Staatsbesuch des britischen Königs Charles III. in Frankreich ist auf unbestimmte Zeit verschoben worden. Grund sind die landesweiten Streiks und ...
Der Staatsbesuch von Charles und Camilla in Deutschland von Mittwoch bis Freitag kommender Woche bleibt von der Absage jedoch unberührt und kann wie geplant stattfinden. Der Staatsbesuch von König Charles III. Der Élysée-Palast nannte dies als Grund, den Besuch von Charles zu verschieben. Ursprünglich hatte Charles auf seinem ersten Auslandsbesuch als britischer König zusammen mit der Königin-Gemahlin Camilla von Sonntag bis Mittwoch nach Frankreich kommen sollen. Der Staatsbesuch des britischen Königs Charles III. Grund sind die landesweiten Streiks und Proteste gegen die Rentenreform.
Bei den teils gewalttätigen Protesten gegen die Rentenreform sind in Frankreich laut Innenministerium Hunderte Polizisten verletzt und Hunderte ...
Macron will, dass die Reform bis zum Jahresende in Kraft tritt. Die Proteste gegen die geplante Rentenreform in Frankreich werden auch heute mit vereinzelten Aktionen fortgesetzt. Am Ölterminal Fos-sur-Mer in der Nähe von Marseille planten Demonstranten jedoch weitere Blockaden von Ölraffinerien. Auch in Marseille und Lyon soll ein Fünftel der Flüge wegfallen - in Marseille soll das nach Ansicht der Behörde auch am Montag geschehen. Bei den teilweise von Gewalt überschatteten Protesten gegen die umstrittene Rentenreform sind in Frankreich Innenminister Gérald Darmanin zufolge etwa 440 Polizisten verletzt worden. In Bordeaux wurde während der Proteste das Tor des Rathauses in Flammen gesetzt.
Bei den Demonstrationen gegen die Rentenreform sind in Frankreich am Donnerstag mehr als 400 Menschen festgenommen worden.
Sie sind beunruhigt darüber, was passiert ist, darüber, dass die Polizei gegen das Volk eingesetzt wird. Viele der Familienangehörigen sind seit dem frühen Morgen schon hier, um die Freilassung ihrer Lieben zu fordern. Anelise Borges ist für Euronews in Paris: "Über 400 Menschen wurden am Donnerstag nach gewalttätigen Demonstrationen in ganz Frankreich festgenommen, und viele sind immer noch in Polizeigewahrsam.
Der Streit um Frankreichs Rentenreform droht weiter zu eskalieren. Angesichts der andauernden Proteste wurde der Staatsbesuch des britischen Königs Charles III.
Der Streit um die Reform hat die Regierung erheblich geschwächt. Mit 67 gibt es dann unabhängig von der Einzahldauer Rente ohne Abschlag - dies will die Regierung beibehalten, auch wenn die Zahl der nötigen Einzahljahre für eine volle Rente schneller steigen soll. Die Proteste richten sich gegen die inzwischen verabschiedete schrittweise Anhebung des Renteneintrittsalters von 62 auf 64 Jahre und das Vorgehen der Mitte-Regierung unter Präsident Emmanuel Macron. Bereits seit Jahresanfang demonstrieren Menschen in Frankreich gegen die Rentenreform. Etwa 440 Polizisten und Gendarmen seien am Vortag und in der Nacht verletzt worden. Es solle möglich sein, Charles unter den Bedingungen zu empfangen, die der freundschaftlichen Beziehung entsprächen.
Wegen der Unruhen in Frankreich wurde der für Sonntag geplante Besuch des britischen Königs auf unbestimmte Zeit verschoben. Für Dienstag wurde ein neuer ...
[Camilla](https://www.diepresse.com/thema/camilla?ref=article_a) in Frankreich verschoben wurde. Mit der Reform will die Mitte-Regierung ein drohendes Loch in der Pensionskasse abwenden. Etwa 440 Polizisten und Gendarmen seien am Vortag und in der Nacht verletzt worden. Grund sei [die Ankündigung eines erneuten Protesttages gegen die Pensionsreform am Dienstag](https://www.diepresse.com/6267208/fuenf-gruende-fuer-die-wut-der-franzosen). [Emmanuel Macron](https://www.diepresse.com/thema/emmanuel-macron?ref=article_a) getroffen worden. Der Staatsbesuch in Deutschland von Mittwoch bis Freitag nächster Woche findet dagegen wie geplant statt. Dies verlautete am Freitag aus dem Bundespräsidialamt in Berlin. "Ihre Majestäten freuen sich sehr auf die Gelegenheit, Frankreich zu besuchen, sobald ein Datum gefunden ist", hieß es lediglich in der knappen Mitteilung. Es solle möglich sein, Charles unter den Bedingungen zu empfangen, die der freundschaftlichen Beziehung entsprächen, sagte der Élysée-Palast. Für Dienstag wurde ein neuer Protesttag gegen die Pensionsreform angekündigt. Der Frankreich-Staatsbesuch des britischen Königs Charles III. Dies teilte der Élysée-Palast in Paris am Freitag mit.
Der Streit um Frankreichs Pensionsreform droht weiter zu eskalieren. Bei teils gewaltsamen Protesten wurden landesweit 457 Menschen festgenommen, wie der ...
Der Streit um die Reform hat die Regierung erheblich geschwächt. Mit 67 gibt es dann unabhängig von der Einzahldauer Pension ohne Abschlag - dies will die Regierung beibehalten, auch wenn die Zahl der nötigen Einzahljahre für eine Vollpension schneller steigen soll. Für Dienstag haben die Gewerkschaften zu neuen landesweiten Streiks und Protesten aufgerufen. Bereits seit Jahresanfang wird gegen die Pensionsreform demonstriert. Premierministerin Élisabeth Borne nannte die Gewalt und Beschädigungen inakzeptabel. In Frankreich kommt es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei.
Der britische König hätte am Montag gemeinsam mit seiner Gattin Camilla auf Staatsbesuch nach Paris kommen sollen.
Der Streit um die Reform hat die Regierung erheblich geschwächt. Mit der Reform will die Mitte-Regierung ein drohendes Loch in der Pensionskasse abwenden. Bereits seit Jahresanfang wird in Frankreich gegen die Pensionsreform demonstriert. Der Staatsbesuch in Deutschland von Mittwoch bis Freitag nächster Woche findet dagegen wie geplant statt. Zuvor hatte es in Frankreich Gerüchte gegeben, ein Teil des Besuchsprogramms könne wegen der anhaltenden Proteste angepasst werden. Grund sei die Ankündigung eines erneuten Protesttages gegen die Pensionsreform am Dienstag.
Der britische König sollte am Sonntag in Paris eintreffen, am Dienstag ist ein neuer Protesttag geplant.
Der Streit um die Reform hat die Regierung erheblich geschwächt. Mit der Reform will die Mitte-Regierung ein drohendes Loch in der Pensionskasse abwenden. Der Buckingham-Palast bestätigte, dass der Staatsbesuch von Charles und Königin Camilla in Frankreich verschoben wurde. Die Pensionsreform gilt als eines der zentralen Vorhaben von Präsident Macron. Etwa 440 Polizisten und Gendarmen seien am Vortag und in der Nacht verletzt worden. Zuvor hatte es in Frankreich Gerüchte gegeben, ein Teil des Besuchsprogramms könne wegen der anhaltenden Proteste angepasst werden.
Seit Emmanuel Macron seine umstrittene Pensionsreform durchdrückte, kommt es allerdings zu Demos und Ausschreitungen. Hunderte Menschen wurden festgenommen, ...
Die Mitte-Regierung will mit der Reform eine drohende Lücke in der Pensionskasse schließen. Mit 67 gibt es dann unabhängig von der Einzahldauer Pension ohne Abschlag - dies will die Regierung beibehalten, auch wenn die Zahl der nötigen Einzahljahre für eine volle Pension schneller steigen soll. Die Proteste richten sich gegen die schrittweise Anhebung des Pensionseintrittsalters von 62 auf 64 Jahre und das Vorgehen der Mitte-Regierung unter Präsident Emmanuel Macron. Durch die Streiks fielen am Donnerstag erneut Züge und Flüge aus. Die Behörden sprachen von landesweit knapp 1,09 Millionen Demonstrantinnen und Demonstranten. Die Reform ist damit verabschiedet. Für Dienstag haben die Gewerkschaften zu neuen landesweiten Streiks und Protesten aufgerufen. Doch seit die Regierung die umstrittene Reform vergangene Woche ohne Abstimmung durch die Nationalversammlung gedrückt hat, kommt es vermehrt zu Gewalt - vor allem bei spontanen Protesten. Es solle möglich sein, Charles unter den Bedingungen zu empfangen, die der freundschaftlichen Beziehung entsprächen, sagte der Élysée-Palast. Die Gewerkschaft fordert hingegen friedvolle Aktionen. Bereits seit Jahresanfang wird gegen die Pensionsreform demonstriert. Charles und Frankreichs Präsident Emmanuel Macron telefonierten miteinander und beschlossen, den Staatsbesuch zu verschieben.
Der Streit um Frankreichs Pensionsreform droht weiter zu eskalieren. Bei teils gewaltsamen Protesten wurden landesweit 457 Menschen festgenommen, ...
Der Streit um die Reform hat die Regierung erheblich geschwächt. Mit 67 gibt es dann unabhängig von der Einzahldauer Pension ohne Abschlag - dies will die Regierung beibehalten, auch wenn die Zahl der nötigen Einzahljahre für eine Vollpension schneller steigen soll. Für Dienstag haben die Gewerkschaften zu neuen landesweiten Streiks und Protesten aufgerufen. Bereits seit Jahresanfang wird gegen die Pensionsreform demonstriert. Die Proteste richten sich gegen die inzwischen verabschiedete schrittweise Anhebung des Pensionsantrittsalters von 62 auf 64 Jahre und das Vorgehen der Mitte-Regierung unter Präsident Emmanuel Macron. Premierministerin Élisabeth Borne nannte die Gewalt und Beschädigungen inakzeptabel.
Charles III. sollte zu seinem ersten Auslandsbesuch als britischer König nach Frankreich reisen. Wegen der Proteste wird die Reise verschoben.
Der Streit um die Reform hat die Regierung erheblich geschwächt. Mit der Reform will die Mitte-Regierung ein drohendes Loch in der Rentenkasse abwenden. Bereits seit Jahresanfang wird in Frankreich gegen die Rentenreform demonstriert. ](/nachrichten/thema/king-charles-iii-100.html)in Frankreich ist wegen der dortigen Proteste gegen die Rentenreform verschoben worden. Das bestätigte die britische Regierung am Freitag und verlautete auch aus dem Bundespräsidialamt in Berlin. Das teilte der Élysée-Palast mit.
Frankreich hat die Kräfteverhältnisse gleich beim Start in die Qualifikation für die Fußball-EM 2024 zementiert. Der Fußball-Vizeweltmeister besiegte die ...
Im Gegenteil: Johan Bakayoko bediente Lukaku, der völlig freistehend seinen Triplepack schnürte (83.). Unmittelbar nach Wiederbeginn bediente abermals Lukebakio den einlaufenden Lukaku, der den Ball aus kurzer Distanz über die Linie bugsierte (49.). In Gruppe G glückte Serbien (2:0 gegen Litauen) und Montenegro (1:0 in Bulgarien) der Start. Der Fußball-Vizeweltmeister besiegte die Niederlande im Gruppe-B-Schlager in Paris deutlich mit 4:0 (3:0). Mit der Dreitoreführung im Rücken schaukelte Frankreich den Heimsieg mit all seiner Klasse heim. Im Top-Duell der Gruppe E erholte sich Polen von einem 0:2 in Tschechien nach drei Minuten nicht mehr.
Zum Auftakt der Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 hat Frankreich in Gruppe B die Niederlande überrollt. Auch Österreich und Belgien dürfen sich ...
Sabitzer (51.), an Manchester United ausgeliehen, und der Hoffenheimer Christoph Baumgartner (68.) erhöhten in der zweiten Hälfte. Den Endstand erzielte Lukaku in der Schlussphase (82.). Ralf Rangnick machte mit Österreich beim 4:1 (2:0) gegen Aserbaidschan einen ersten Schritt zu seiner Heim-EM. Tedesco, mit Belgien am Dienstag nächster Testspielgegner der deutschen Mannschaft, beklatschte das verdiente 1:0 durch einen Kopfball von Lukaku (35.). In der Nachspielzeit scheiterte Memphis Depay mit einem Handelfmeter an Frankreichs Torwart Mike Maignan (90.+5). Auch in den Folgeminuten kamen die Niederlande stets zu spät gegen die Franzosen, bei denen Bayern Münchens Kingsley Coman und Eintracht Frankfurts Randal Kolo Muani in der Startelf standen.
Frankreich hat den perfekten Einstand in die Fußball-EM-Qualifikation hingelegt: "Les Bleus" fertigten das Team der Niederlande mit 4:0 ab.
In der 83. Tedesco hatte nach dem enttäuschenden Vorrundenaus bei der WM in Katar die Nachfolge von Roberto Martinez angetreten. Altmeister Zlatan Ibrahimovic wurde bei Schweden in der 73. Der Torjäger köpfte eine Flanke von Dodi Lukebakio in der 35. [Niederlage im WM-Finale](/nachrichten/sport/fussball-wm-argentinien-frankreich-finale-katar-2022-100.html) ist Frankreichs Fußball-Nationalmannschaft fulminant in die EM-Qualifikation gestartet. Germain (21./88.) trafen auch Antoine Griezmann (2.) und Bayern-Verteidiger Dayot Upamecano (8.) für Frankreich.
Ersatzgeschwächte Niederländer standen in Frankreich von Beginn an auf verlorenem Posten. Polen erholte sich gegen Ts...
Frankreich startet perfekt in die Qualifikation zur EM 2024. Der WM-Finalist deklassiert im Topspiel der Gruppe B die Niederlande 4:0. Dass die Vorzeichen .
Klaassen). Malen), Depay, Xavi Simons (68. Camavinga), Rabiot (89. Diaby), Griezmann (76. Blind), Wijnaldum, Taylor (33. Fofana), Mbappé; Kolo Muani (76. Weghorst); Berghuis (68. Giroud). Malacia), Van Dijk, Aké; De Roon (67. Thuram); Coman (67. Dass Memphis Depay in der Nachspielzeit vom Penaltypunkt kläglich an Mike Maignan scheiterte, passte ins Bild. Frankreich startet perfekt in die Qualifikation zur EM 2024.
Österreich-Gegner Belgien siegte bei EM-Quali-Start in Schweden dank Lukaku. Mbappé und Griezmann führten Frankreich zum Sieg.
Im Gegenteil: Johan Bakayoko bediente Lukaku, der völlig freistehend seinen Triplepack schnürte (83.). Unmittelbar nach Wiederbeginn bediente abermals Lukebakio den einlaufenden Lukaku, der den Ball aus kurzer Distanz über die Linie bugsierte (49.). Der Fußball-Vizeweltmeister besiegte die Niederlande im Gruppe-B-Schlager in Paris deutlich mit 4:0 (3:0). In Gruppe G glückte Serbien (2:0 gegen Litauen) und Montenegro (1:0 in Bulgarien) der Start. Schweden blieb in der Folge im letzten Drittel zu unentschlossen. Eine Drangphase der Belgier mündete schlussendlich in der verdienten Führung. Mit der Dreitoreführung im Rücken schaukelte Frankreich den Heimsieg mit all seiner Klasse heim. Einen Abschluss von Dejan Kulusevski kratzte Abwehrspieler Wout Faes von der Linie (15.), nachdem Thibaut Courtois bereits geschlagen war. Im Top-Duell der Gruppe E erholte sich Polen von einem 0:2 in Tschechien nach drei Minuten nicht mehr. Das Duo feierte den Treffer gemeinsam, nachdem im Vorfeld Medienberichte die Runde gemacht hatten, wonach sich Griezmann in der Kapitänswahl übergangen fühlt und mit einem Rücktritt kokettiert. Einen durch die niederländische Abwehrkette rutschenden Steilpass verwertete Mbappé souverän. Griezmann eröffnete den Torreigen mit einem trockenen Abschluss, nachdem Mbappé uneigennützig abgelegt hatte.
PARIS/BRATISLAVA (dpa-AFX) - Frankreich will die Kurzvideo-App Tiktok von den Diensthandys aller Staatsbediensteten verbannen.
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Auch "Candy Crush" und Netflix werden für französische Beamte verboten.
Frankreich hat die Kräfteverhältnisse gleich beim Start in die Qualifikation für die Fußball-EM 2024 zementiert. Der Fußball-Vizeweltmeister besiegte die ...
Im Gegenteil: Johan Bakayoko bediente Lukaku, der völlig freistehend seinen Triplepack schnürte (83.). Unmittelbar nach Wiederbeginn bediente abermals Lukebakio den einlaufenden Lukaku, der den Ball aus kurzer Distanz über die Linie bugsierte (49.). In Gruppe G glückte Serbien (2:0 gegen Litauen) und Montenegro (1:0 in Bulgarien) der Start. Einen Abschluss von Dejan Kulusevski kratzte Abwehrspieler Wout Faes von der Linie (15.), nachdem Thibaut Courtois bereits geschlagen war. Mit der Dreitoreführung im Rücken schaukelte Frankreich den Heimsieg mit all seiner Klasse heim. Im Top-Duell der Gruppe E erholte sich Polen von einem 0:2 in Tschechien nach drei Minuten nicht mehr.