Das sagt Kanzler Nehammer nach einem EU-Gipfeltreffen am Donnerstag. Damit stünden praktisch alle einflussreichen Mitgliedsstaaten hinter einer Verwendung ...
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Der österreichische Bundeskanzler Karl Nehammer spricht sich in der Verbrenner-Debatte für E-Fuels aus. "Wichtig ist aus meiner Sicht, ...
"E-Fuels und der grüne Verbrenner sind dazu der Weg. Das Bundesverkehrsministerium und die EU-Kommission arbeiten an einer Lösung./rew/DP/stw Der andauernde Streit über das geplante Aus neuer Autos mit Verbrennungsmotor in der EU überschattete am Donnerstag den Beginn eines zweitägigen EU-Gipfels in Brüssel.
"Klimaschutz braucht Innovation und Fortschritt“, argumentiert der österreichische Kanzler vor dem EU-Gipfel in Brüssel. Die deutsche Bundesregierung dürfte ...
[Kaja Kallas](https://www.diepresse.com/thema/kaja-kallas?ref=article_a) forderte die G7-Staaten vor dem EU-Gipfel auf, den Preisdeckel für russisches Öl zu senken. Er werde sich weiter für den "grünen Verbrenner mit E-Fuels" einsetzen, und die Staaten unterstützen, die dieses Thema auf die Agenda setzen. Er habe Vertrauen, dass eine Lösung gefunden werde auf Grundlage der Lösung, die die EU-Kommission vorgeschlagen habe. "Die gesamte Architektur der Entscheidungsfindung würde auseinanderfallen, wenn wir das alle tun würden", sagte er weiter. "Ob Verbrenner-Aus, Pestizidreduktion oder Gebäudesanierung, mitten in der konkreten Umsetzung wird taktiert und verzögert", kritisierte er. Dies reduziere die Möglichkeit Russlands, den Krieg gegen die Ukraine zu führen. "Das ist ein sehr, sehr schwieriges Zeichen für die Zukunft", sagte er. Sein deutscher Amtskollege Olaf [Scholz](https://www.diepresse.com/thema/olaf-scholz?ref=article_a) sieht die Gespräche über eine Lösung auf "einem guten Weg". Bettel betonte, dass jede Institution bei ihren Kompetenzen bleiben solle und der Europäische Rat der Staats- und Regierungschefs nicht für alles zuständig sein sollte. Der luxemburgische Ministerpräsident Bettel rief US-Präsident Joe Biden auf, mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping einen Friedensplan zur Ukraine auszuhandeln. "Es geht jetzt eigentlich nur noch ganz pragmatisch darum, den richtigen Weg zu finden, diese von der Kommission ja längst gegebene Zusage umzusetzen", sagte Scholz. Man könne über alles reden, aber das Thema stehe eigentlich nicht auf der Agenda, sagte Bettel.
Im Streit über das Verbrenner-Aus in der EU zeichnet sich laut einem Medienbericht eine Lösung ab. Demnach will das deutsche Verkehrsministerium die ...
[Jetzt anmelden!](https://hopin.com/events/electrive-net-live-die-online-konferenz-fur-elektromobilitat-27) [electrive.net](http://electrive.net/) LIVE" - Batterietechnologie für E-Fahrzeuge: Die Bemühungen in Deutschland und Europa eine Batterie-Wertschöpfungskette anzusiedeln, werden durch den „Inflation Reduction Act“ erschwert. Entstehen die Zellfabriken nun in den USA? Dass es dann tatsächlich so umgesetzt wird, wie von Wissing gewünscht, wäre laut dem „Spiegel“ aber immer noch nicht gesichert: „Denn ein delegierter Rechtsakt der Kommission kann sowohl vom EU-Parlament als auch vom Rat der Mitgliedsländer ausgebremst werden.“ Eine Reaktion der EU-Kommission auf den neuen Entwurf aus Berlin ist noch nicht bekannt. Während die Kommission – erst auf Druck nach der drohenden Enthaltung Deutschlands bei der finalen Abstimmung – vorgeschlagen hatte, eine neue Fahrzeugkategorie für E-Fuels-Verbrenner zu schaffen, die technisch nicht mit fossilen Kraftstoffen betrieben werden können, hatte das Verkehrsministerium mit einem eigenen Entwurf überrascht.
Im Streit über das Verbrenner-Aus in der EU gibt es wohl Fortschritte. Das Bundesverkehrsministerium will die CO₂-Grenzwerte für Pkw offenbar nicht neu ...
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Der Streit um die Zulassung von Verbrennerautos nach 2035 auf Europas Straßen könnte zeitnah enden. Einem Bericht zufolge ist Bundesverkehrsminister Wissing ...
Bei der Grundsatzeinigung im Herbst hatte Deutschland einen Zusatz in das Abkommen verhandelt, wonach die EU-Kommission einen Vorschlag vorlegen soll, wie nach 2035 Fahrzeuge zugelassen werden können, die ausschließlich mit E-Fuels betrieben werden. "Und deshalb intensivieren wir die Gespräche und ich bin zuversichtlich, dass wir bald eine gute Lösung finden werden." "Der Genehmigung von neuzugelassenen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren, die ausschließlich mit synthetischen Kraftstoffen betankt werden, sollte damit auch nach 2035 nichts mehr im Wege stehen", sagte Wissing nun über die noch anstehende Einigung mit der EU-Kommission. Eine für Anfang März vorgesehene Bestätigung der Einigung durch die EU-Staaten wurde daher von Deutschland zunächst verhindert. Hintergrund ist eine grundsätzliche Einigung von Europaparlament und EU-Staaten, wonach in der EU ab 2035 nur noch emissionsfreie Neuwagen zugelassen werden dürfen. Der Grünen-Politiker sagte, es sei sein Verständnis, dass es eine Einigung gebe.
Sollten die Angaben der EU-Kommission im Streit um das Verbrenner-Aus zutreffen, wäre das für die Bundesregierung blamabel.
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„Darum haben wir verschiedene Ideen entwickelt, um Verbrennungsmotoren möglichst bilanziell CO2-neutral zu betreiben. Für uns war klar, dass erneuerbare Energie ...
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Für die unter Beteiligung von Porsche erstellte E-Fuels-Anlage Haru Oni in Chile gibt es noch keine Großversorgung mit grünem Strom.
Dort bestätigt man den Rückzug des Genehmigungsantrages für den Windpark, „nachdem regionalen Behörden eine Flut negativer Stellungnahmen abgegeben haben.“ Das ist bereits im Oktober des vergangenen Jahres erfolgt, also noch vor der Eröffnung von Haru Oni. Sowohl in den offiziellen Presseinfos wie auch in zahlreichen Medienberichten, die auf Einladung von Porsche nach Chile entstanden sind, wird hier der genaue Hochlauf der Anlage erklärt: So sollen anfangs jährlich 130.000 Liter (etwa für den Porsche Mobil 1 Supercup oder die Porsche Experience Center) erzeugt werden: „Für das Jahr 2026 wird erwartet, dass Haru Oni 55 Millionen Liter und schon zwei Jahre später die zehnfache Menge Kraftstoff produzieren wird“, so die offizielle Info. Für die unter Beteiligung von Porsche erstellte E-Fuels-Anlage Haru Oni in Chile gibt es noch keine Großversorgung mit grünem Strom.
Bundeskanzler Karl Nehammer ortet im Streit um das geplante Aus für Verbrenner-Neuwagen beim EU-Gipfel in Brüssel Zustimmung auch bei anderen ...
"Ob Verbrenner-Aus, Pestizidreduktion oder Gebäudesanierung, mitten in der konkreten Umsetzung wird taktiert und verzögert", kritisierte er. "Wir wollen gemeinsam den Ausstieg aus der fossilen Energie. Um nicht abhängig zu sein von der Elektromobilität, brauche es auch nach 2035 die Alternative von grünen Verbrenner-Motoren, die mit E-Fuels betrieben werden, begründete Nehammer im "Morgenjournal" seine Entscheidung.
BERLIN (Dow Jones)--Das Bundesverkehrsministerium prüft derzeit die Antwort der Europäischen Kommission auf einen Lösungsvorschlag zum Streit um das Verbrenner- ...
Zentrale Elemente des deutschen Vorschlags seien ein Bekenntnis der Kommission zur Technologieneutralität und der Verankerung dieses Prinzips in den Flottengrenzwertregulierungen, eine sofortige Schaffung der Fahrzeugkategorie "E-Fuels only", die Zulassungsmöglichkeit dieser Fahrzeuge sowie spätestens bis Herbst 2023 der Erlass eines delegierten Rechtsakts, der die E-Fuels-Fahrzeuge in die Flottengrenzwerte integriere und deren Zulassung auch nach 2023 rechtlich garantiere. Solch ein Passus stehe aktuell in dem geplanten Gesetz zu den neuen CO2-Grenzwerten nur in Form eines rechtlich unverbindlichen sogenannten Erwägungsgrundes. "Dass es eine Reaktion gibt, das kann ich bestätigen", sagte Ministeriumssprecher Tim Alexandrin bei einer Pressekonferenz in Berlin.
Die SN haben von der Unmöglichkeit berichtet, dass mit "grünem Strom" hergestellte synthetische Kraftstoffe im künftigen ökofreundlichen Energiemix eine ...
Das ergibt eine Million Liter Treibstoff für die Industrie, die Fahr- und Flugzeuge, die Schiffe, die Haushalte, etc. Diese Einschätzung ist schnell auf den Kopf gestellt, wenn man den Champion der hohen Energiedichte, die CO2-freie Kernkraft, mitmischen lässt: Mit einem Kilogramm Uran (Kurs US$ 50/kg) kann man in sicheren Kernkraftwerken der neuesten Generation ohne Atommüll 25 Millionen Kilowattstunden einer klimaneutralen Stromernte einfahren. Das stimmt zweifellos, wenn man darin nur Quellen "dünner" CO2-freier Energie wie Wind, Sonne und Biomasse gelten lässt: Zu teuer und mit etwa 25 kWh Energieaufwand pro Liter zu aufwändig heißt es.
Bundeskanzler Karl Nehammer ortet im Streit um das geplante Aus für Verbrenner-Neuwagen beim EU-Gipfel in Brüssel Zustimmung auch bei anderen ...
"Ob Verbrenner-Aus, Pestizidreduktion oder Gebäudesanierung, mitten in der konkreten Umsetzung wird taktiert und verzögert", kritisierte er. "Wir wollen gemeinsam den Ausstieg aus der fossilen Energie. Um nicht abhängig zu sein von der Elektromobilität, brauche es auch nach 2035 die Alternative von grünen Verbrenner-Motoren, die mit E-Fuels betrieben werden, begründete Nehammer im "Morgenjournal" seine Entscheidung.
Die Debatte um das Verbrenner-Aus wird einst als Lehrstück über Unredlichkeit beim Kampf gegen den Klimawandel taugen.
Die Politik kann es sich jetzt bequem machen und in der Diskussion um den Verbrenner auf den Willen der Mehrheit verweisen. Wir sehen auch mit Schrecken, wie die Wälder im Trockenstress zu Grunde gehen und wie es im Sommer in den Städten manchmal unerträglich heiß wird. Die Preise werden sinken, und die Zahl der Ladestationen wird rasant steigen. Denn die Elektrobatterien sind noch zu groß und zu schwer, als dass sie auch in der Luft und auf dem Wasser eingesetzt werden könnten. Die Schar der Verbrenner aber, die in den Jahren davor noch auf die Straße gelassen wurden, darf weiter fahren, wenn sie denn mit klimaneutralen E-Fuels betrieben werden. Und wie wenig wir bereit sind zu akzeptieren, dass der Kampf gegen den Klimawandel mit Einschränkungen einhergehen wird. Aber in zwölf Jahren – bis zu einem angedachten Verbot – wird die Welt völlig anders aussehen. Vor zwölf Jahren war zum Beispiel die deutsche Fußballnationalmannschaft noch ein Team mit echten Ambitionen auf den Weltmeisterschaftstitel! Nach den Wünschen der FDP würde sie noch größer. Es gibt keine vernünftigen Gründe, den Verbrennungsmotor nach rund 150 Jahren nicht in Rente zu schicken. Hier noch mal die wichtigsten Fakten: E-Fuels werden nicht aus Erdöl, sondern aus Wasser und Kohlendioxid hergestellt. Ich nutze ihn für Recherereisen aufs Land, für Urlaubsreisen mit der Familie und manchmal für Großeinkäufe.
Von Andreas Kißler BERLIN (Dow Jones)--Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat sich im Streit um das Aus für Verbrennungsmotoren zuversi...
Auch an den Börsen in Fernost wurden am Freitag Verluste verzeichnet. Die US-Aktienmärkte notieren am letzten Handelstag der Woche auf rotem Terrain. "Wir wollen, dass Autos, die mit klimafreundlichen Kraftstoffen betrieben werden, auch in Zukunft neu zugelassen werden können", hatte Wissing selbst über den Kurznachrichtendienst Twitter erklärt. [Aktien](https://ratgeber.finanzen.at/wertpapiere)erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu! BERLIN (Dow Jones)--Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat sich im Streit um das Aus für Verbrennungsmotoren zuversichtlich für eine Einigung mit der Europäischen Kommission auf Grundlage eines von ihm am Donnerstag unterbreiteten Vorschlages gezeigt. Man wolle sicherstellen, dass bei der Umstellung auf klimaneutrale Mobilität nicht nur auf eine Technologie gesetzt werde.
Im Streit um Ausnahmen beim allgemeinen Verbot von Verbrennermotoren in Autos und Klein-Lkw ab dem Jahr 2035 wird es nach den Worten des deutschen Kanzlers ...
Im Streit um Ausnahmen beim allgemeinen Verbot von Verbrennermotoren in Autos und Klein-Lkw ab dem Jahr 2035 wird es nach den Worten des deutschen Kanzlers ...
Der Verbrennerstreit sowie Debatten über die Förderung von Atomkraft haben am Rande des zweitägigen EU-Gipfels für Wirbel gesorgt.
Insbesondere sind Deutschland und Österreich dagegen, dass mit Hilfe von Atomenergie auch Ziele beim Ausbau der erneuerbaren Energien erreicht werden können. Zum Streit über die Rolle von Atomkraft bei der Reduzierung von CO2-Emissionen in der EU sagte Macron, man sei dabei, zu einer Einigung zu kommen. Ferdinand Dudenhöffer, Professor und Direktor des Center for Automotive Research (CAR) an der Universität Duisburg-Essen, bezeichnet die Energiebilanz von E-Fuels als „grauslich“.
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Ungeachtet der jüngsten Misstöne haben Kanzler Olaf Scholz und Präsident Emmanuel Macron die Einigkeit zwischen Berlin und Par...
Die US-Aktienmärkte konnten am Freitag ihre frühe Einbußen wettmachen und gingen etwas fester ins Wochenende. Der heimische Markt sowie der deutsche Leitindex schlossen am Freitag mit kräftigen Abschlägen. Es gehe darum, die Klimaziele zu erreichen und gleichzeitig die Wettbewerbsfähigkeit und Souveränität zu bewahren. Der Präsident sagte, dass es zwischen Scholz und ihm in der Frage der E-Fuels keine Meinungsverschiedenheiten gebe. Zuletzt hatte es zwischen Berlin und Paris Unstimmigkeiten etwa beim geplanten Aus neuer Autos mit Verbrennungsmotor in der EU und die Verwendung klimaneutraler künstlicher Kraftstoffe, sogenannter E-Fuels, gegeben. BRÜSSEL (dpa-AFX) - Ungeachtet der jüngsten Misstöne haben Kanzler Olaf Scholz und Präsident Emmanuel Macron die Einigkeit zwischen Berlin und Paris betont.