Accenture

2023 - 3 - 24

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Beratungsunternehmen Accenture will rund 19.000 Mitarbeiter ... (DiePresse.com)

Die Stellenstreichungen betreffen 2,5 Prozent der Mitarbeiter. Ziel sei es, das Unternehmen „zu verschlanken“.

Das Unternehmen hat seinen Sitz im irischen Dublin, wird aber an der New Yorker Wall Street gehandelt. Das Beratungsunternehmen Accenture will weltweit rund 19.000 Mitarbeiter entlassen. Dollar (knapp 1,4 Milliarden Euro).

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Massenentlassungen: Accenture streicht 19.000 Stellen - Golem.de (Golem.de)

Das Beratungsunternehmen Accenture lässt sich seine Sparmaßnahmen rund 1,5 Milliarden US-Dollar kosten.

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Accenture entlässt 19.000 Beschäftigte (Computerwoche)

Accenture will in den nächsten 18 Monaten rund 19.000 von insgesamt 738.000 Stellen streichen. Der IT-Dienstleister spürt das vorsichtigere ...

Der Nettogewinn im abgelaufenen Quartal lag mit 1,53 Milliarden Dollar unter dem der Vorjahresperiode (1,64 Milliarden) und erreichte mit 2,39 Dollar je Aktie nicht die durchschnittlichen Schätzungen der Wallstreet-Analysten (2,50 Dollar je Aktie). Bei [KPMG müssen 700 Mitarbeiter von Bord gehen](https://www.entrepreneur.com/en-in/news-and-trends/kpmg-to-lay-off-around-700-employees-report/445939), und Cognizant meldete im Februar eine Verlangsamung seines Wachstums. [McKinsey hatte im vergangenen Monat angekündigt](https://www.reuters.com/markets/us/mckinsey-plans-cut-2000-jobs-one-its-biggest-layoffs-bloomberg-news-2023-02-21/), bis zu 2.000 von insgesamt 45.000 Stellen zu streichen. [Lesen Sie auch bei CIO.de ein Interview mit Christina Raab, Deutschland-Chefin von Accenture.](https://www.cio.de/a/disruptions-index-springt-in-neue-hoehen,3705001) [Telefonkonferenz ](https://seekingalpha.com/article/4589631-accenture-plc-acn-q2-2023-earnings-call-transcript)mit Analysten sagte, habe Accenture allein in den beiden vorangegangenen Quartalen 28.000 neue Mitarbeiter eingestellt. Der Abbau- und Restrukturierungsplan soll etwa 1,5 Milliarden Dollar kosten, die in diesem und im nächsten Jahr hauptsächlich in Abfindungen fließen werden.

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Beratungsunternehmen Accenture streicht 19.000 Arbeitsplätze (Business Insider Deutschland)

Das IT- und Technologieberatungsunternehmen Accenture will weltweit 19.000 Stellen streichen. Das Beratungshaus rechnet mit Kosten für Abfindungen und ...

Wie die Wirtschaftszeitung berichtet, wird der Stellenabbau vor allem Mitarbeiter aus den internen Service-Abteilungen, dem „Backoffice“, treffen. Im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahrs sank die Marge von 13,7 auf 12,3 Prozent. Das entspricht rund 2,5 Prozent der Belegschaft.

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Beratungskonzern Accenture will 19.000 Mitarbeiter entlassen (Wiener Zeitung)

Die Stellenstreichungen betreffen 2,5 Prozent der Mitarbeiter - Fokus auf "strategische Wachstumsprioritäten".

Das Unternehmen hat seinen Sitz im irischen Dublin, wird aber an der New Yorker Wall Street gehandelt. Accenture ist eines der größten Beratungsunternehmen der Welt und hat nach eigenen Angaben Kunden in mehr als 120 Ländern. Die Entlassungen sollen demnach über einen Zeitraum von eineinhalb Jahren erfolgen und betreffen rund 2,5 Prozent der derzeit weltweit 738.000 Mitarbeiter.

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Accenture trennt sich weltweit von 19.000 Mitarbeiter:innen (derbrutkasten.com)

Der irisch-amerikanische Technologie-Beratungs-Riese Accenture will durch die Kündigungen in den kommenden Monaten Einsparungen erzielen.

[Sommer 2021](https://brutkasten.com/crypto-weekly-26/?ref=articletext), als die Börse ein geplantes Produkt zum Verleih von Kryptowährungen auf Druck der SEC am US-Markt zurückziehen musste. Speziell nach dem Vergleich der Börsenaufsicht mit Kraken stellte sich die Frage: Bedeutet dieser nicht zwangsläufig, dass die SEC bald auch Coinbase ins Visier nehmen würde? Hier ist wohl auch aufgrund der FTX-Pleite der Druck auf die Behörde gestiegen. Was bedeutet die Situation nun für die Branche und für den Markt? Bei Coinbase ist eine sogenannte Wells Notice der SEC eingetrudelt, wie die Börse diese Woche selbst mitteilte. Die SEC habe Coinbase mitgeteilt, dass potenzielle Verstöße gegen das Wertpapierrecht festgestellt worden seien – aber nicht viel mehr. Und dazu gehören eben Kraken (mittlerweile nur mehr außerhalb der USA) und Coinbase. Und das müsse die entsprechenden Registrierungsprozesse bei der SEC durchlaufen. Das Problem dabei: Laut der US-Börsenaufsicht steht ein solches Angebot in Konflikt mit dem US-Wertpapierrecht. Schon damals meldete sich der Kraken-Konkurrent Coinbase zu Wort. Hintergrund waren Gerüchte, wonach der seit mehr als zwei Jahren andauernde Rechtsstreit mit der US-Börsenaufsicht Securities and Exchange Commission (SEC) zu einem baldigen – und für Ripple positiven – Ende kommen könnte. Am Mittwoch stieg der Bitcoin-Kurs zwischenzeitlich bis auf 28.800 US-Dollar – und erreichte damit den höchsten Stand seit Juni des Vorjahres.

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