Am Mittwoch einigte sich das SPÖ-Präsidium auf ein Verfahren für die Mitgliederbefragung zum Parteivorsitz. Jedes Parteimitglied kann bei der ...
Der Parteitag wird voraussichtlich am 3. SPÖ-Vorsitzende betonte am Mittwoch, dass sie das Ergebnis der Befragung akzeptieren würde. [ all jenen die bis Freitag, 24. 6,50 Euro monatlich kostet die Parteimitgliedschaft. April und läuft bis 10. Am Mittwoch einigte sich das SPÖ-Präsidium auf ein Verfahren für die Mitgliederbefragung zum Parteivorsitz.
Mehrere Kandidaten mischen im Rennen um den SPÖ-Parteivorsitz mit. Darunter auch ein Waldviertler. GMÜND/WIEN. Das SPÖ-Bundesparteipräsidium hat in seiner ...
Abgewickelt wird die Mitgliederbefragung von einer Wahlkommission mit Beiziehung eines Notars. Die Abstimmung wird elektronisch und per Brief möglich sein. Das ist auch die Bewerbungsfrist für potentielle weitere Kandidaten.
Die nahende Entscheidung um SPÖ-Spitze beringt der Partei zunächst einmal steigende Mitgliederzahlen. Und vereinzelte Prominente wie Robert Menasse und Rudi ...
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wir würden hier gerne einen Outbrain Feed zeigen. Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Fußi bestätigte auch der APA den Schritt - und schloss zumindest nicht aus, auch noch selbst als SPÖ-Chef zu kandidieren. Wir würden hier gerne einen Facebook Post zeigen. April beginnende Entscheidung um die Parteiführung lässt auch die Mitgliederzahlen der SPÖ steigen.
Präsidiumsmitglied Selma Yildirim meinte nach der mehr als dreistündigen Sitzung am Mittwoch gegenüber Journalisten: "Die Statuten sehen eine Befragung ...
Denn laut Parteistatut wird der oder die Bundesparteivorsitzende am Parteitag von den Delegierten gewählt. Und die Delegierten müssen sich bei ihrer Stimmabgabe nicht am Abstimmungsergebnis der Mitgliederbefragung orientieren. Die Kandidatur von Niki Kowall veranlasst mich, wieder in die Partei einzutreten." Die Umfrage wurde von 20. "Man konnte natürlich nicht in Richtung der Öffentlichkeit dokumentieren, dass man die Mitglieder nicht einbindet", analysierte der Politikberater Thomas Hofer am Mittwoch in der "Zeit im Bild 2". Die Zahl der SPÖ-Mitglieder ist im Steigen begriffen. "Eine Befragung, die in der Sozialdemokratie niemand wollte", resümierte damals Burgenlands Landeshauptmann Hans Peter Doskozil (SPÖ). Kurz zusammengefasst: Die Mitgliederbefragung wird von 24. März dieses Jahres ging Rendi-Wagner mit einem vorgezogenen Parteitag samt Wahl der oder des Parteivorsitzenden in die Offensive. Bisher bekannt ist die Kandidatur von fünf Personen. Gerade erst vom SPÖ Parteipräsidium einstimmig beschlossen, wird die Sinnhaftigkeit der Mitgliederbefragung über den Parteivorsitz gleich wieder in Zweifel gezogen. Doskozil setzte die Bundespartei mit diesem Vorstoß unter Zugzwang.
Der Zulauf zu den Sozialdemokraten zeigt, was Basisdemokratie bewirken könnte. Doch bis dato lässt die SPÖ die nötige Professionalität vermissen, ...
Das Rennen um die Parteiführung der SPÖ weitet sich aus. Donnerstagabend gab mit dem Traiskirchner Bürgermeister Andreas Babler ein weiterer prominenter ...
Der Fokus ist jetzt Salzburg - Strompreise, Mieten, Klima, Salzburg AG - und das ist nicht nur vor der Wahl unser Fokus, sondern auch nach der Wahl." "Ob der jetzt optimal ist oder nicht optimal im Hinblick auf die Salzburg-Wahl, dazu möchte ich jetzt bis zur Wahl nichts sagen", sagte er zur APA. Fußi bestätigte auch der APA den Schritt - und schloss zumindest nicht aus, auch noch selbst als SPÖ-Chef zu kandidieren. Es seien "einige Hundert" Anträge eingelangt, hieß es am Donnerstag aus der Partei zur APA - darunter auch Schriftsteller Robert Menasse und Politikberater Rudi Fußi, der gegenüber der APA sogar eine Kandidatur nicht ausschloss. So schrieb der Schriftsteller Robert Menasse auf Facebook: "Ich kann dem Siechtum und langsamen Sterben einer Partei, der wir historisch so viel zu verdanken haben, nicht länger zuschauen. Am Mittwoch hatte das Präsidium den Weg für eine Befragung geebnet, bei der jedes Mitglied sowohl abstimmen als auch für den Chef- bzw. Die Entscheidung um die Parteiführung lässt auch die Mitgliederzahlen der SPÖ steigen. Ich hab meine Politkarriere noch mit dem Austragen von Flugblättern und der Organisation von Hendlschnapsen begonnen"). Generell stehe er für eine Politik mit "weniger Taktik" und "weniger Strategie": "Ich paktiere nicht im Hinterzimmer, ich halte mein Wort." In der ORF-"ZiB3" bekannte sich Babler zur basisdemokratischen Entscheidungsfindung: "Mitgliederentscheid heißt natürlich auch Stichwahl, wenn die notwendig sein sollte." Und weiter: "Es geht bei dieser Entscheidung um uns alle - es geht um unsere Würde und darum, uns als Bewegung wieder aufzurichten." Endgültig eskaliert war die Lage nach den Stimmeneinbußen der SPÖ bei der Kärntner Landtagswahl.
Die SPÖ-Mitgliederbefragung ist um einen Kandidaten reicher: Wie Traiskirchens Bürgermeister Andreas Babler am Donnerstag bekannt gab, will er sich für den ...
Ich kandidiere für den Vorsitz der SPÖ, weil die Sozialdemokratie ein Teil meines Lebens ist. "Ich kandidiere für den Vorsitz der SPÖ, weil die Sozialdemokratie ein Teil meines Lebens ist. Die aktuelle Vorsitzende betonte am Mittwoch einmal mehr, dass sie das Ergebnis der Befragung akzeptieren würde. [Pamela Rendi-Wagner](https://www.oe24.at/wiki/pamela-rendi-wagner/535368913) um den Parteivorsitz rittern wollen, in Medienberichten war aber auch schon von einem Dutzend die Rede. Die Entscheidung für die Kandidatur habe er sich nicht leicht gemacht, auch aus privater Sicht. Jedes SPÖ-Mitglied kann abstimmen als auch für den Chef- bzw.
Knalleffekt im Kampf um den SPÖ-Vorsitz. Am Freitag hat Nikolaus Kowall überraschend den Rückzug seiner Kandidatur bei der SPÖ-Mitgliederbefragung ...
In der ORF-"ZiB3" bekannte sich Babler zur basisdemokratischen Entscheidungsfindung: "Mitgliederentscheid heißt natürlich auch Stichwahl, wenn die notwendig sein sollte." Generell stehe er für eine Politik mit "weniger Taktik" und "weniger Strategie": "Ich paktiere nicht im Hinterzimmer, ich halte mein Wort." Grosz repräsentiert das Gegenteil der Grundsätze der Sozialdemokratie", hieß es aber aus der Partei zur APA. Babler wiederum hatte Donnerstag Abend via Social Media wissen lassen, dass er für den Vorsitz der SPÖ kandidiere, "weil die Sozialdemokratie ein Teil meines Lebens ist". "Mein Credo war, wenn wer gewichtigerer als Alternative zu Pam und Dosko in den Ring steigt, dann lasse ich der Person den Vortritt. Diese will der Wiener SPÖ-Politiker und frühere Leiter der "Sektion 8" nun unterstützen, wie er auf Twitter bekanntgab.
Da sich nun auch Traiskirchens Bürgermeister Andreas Babler für den SPÖ-Parteivorsitz interessiere, ziehe er sich zurück, verkündet der einstige Leiter der ...
[Bis heute, Freitag, 23.59 Uhr, kann, wer möchte, noch Parteimitglied werden](https://www.diepresse.com/6267352/als-ludwig-noch-wiens-doskozil-war-links-rechts-mitte-in-der-spoe), um an der Mitgliederbefragung teilnehmen bzw. Seither wurden „einige Hundert“ Anträge gestellt, heißt es aus Parteikreisen - [darunter auch seitens des Schriftstellers Robert Menasse](https://www.diepresse.com/6267072/auch-babler-will-parteichef-werden-nun-schwaecht-sich-die-spoe-linke-selbst). In einem Video auf Twitter ergänzt er: „Ich habe die vielfältigen Angebote für eine Teilnahme bei 'Dancing Stars', dem 'Dschungelcamp', 'Teenager werden Mütter' ausgeschlagen und gebe hiermit voller Freude und mit bebender Stimme eines in der Wolle gefärbten Sozis bekannt, bei der sozialdemokratischen Ausgabe von 'Mein potschertes Leben' teilnehmen zu wollen.“ In der steirischen Landespartei klingt das allerdings versöhnlicher: „Sollten Sie sich tatsächlich von Ihrer politischen Vergangenheit distanzieren wollen und Ihre bisherigen ideologischen Überzeugungen überdacht haben, lade ich Sie gerne im Laufe der nächsten Wochen zu einem persönlichen Gespräch zu mir in die Landesorganisation der SPÖ Steiermark ein, um uns dies glaubhaft darzulegen", schreibt ihm Landesgeschäftsführer Florian Seifter. Es tue ihm weh, „was wir da in den letzten Monaten mit dieser Partei aufgeführt haben - und damit bin ich nicht alleine“. Und weiter: „Sollten Sie Ihren Antrag auf Beitritt danach noch aufrechterhalten, werden wir jene Gremien damit befassen, die darüber zu entscheiden haben.“ Kowalls Credo sei gewesen: „Wenn wer gewichtigerer als Alternative zu Pam und Dosko in den Ring steigt, dann lasse ich der Person den Vortritt. Der 40-jährige Wien-Politiker begründete seine Kandidatur damit, „dass ich die beiden anderen Kandidat:innen für ungeeignet halte, das zu tun, was gerade am wichtigsten für Österreich ist: Dem rechten Populismus Einhalt gebieten“. Die Entscheidung für die Kandidatur habe er sich nicht leicht gemacht, auch aus privater Sicht. Generell stehe er für eine Politik mit „weniger Taktik“ und „weniger Strategie“: „Ich paktiere nicht im Hinterzimmer, ich halte mein Wort.“ Zudem gehe es ihm auch um eine „einmalige Chance für die Parteidemokratie in der SPÖ“. Ex-BZÖ-Chef Grosz möchte ebenfalls in den Ring steigen.
Das Rennen um den SPÖ-Vorsitz bleibt turbulent: Nachdem mit dem Traiskirchner Bürgermeister Andreas Babler ein weiterer prominenter Sozialdemokrat sein ...
"Sollten Sie sich tatsächlich von Ihrer politischen Vergangenheit distanzieren wollen und ihre bisherigen ideologischen Überzeugungen überdacht haben, lade ich Sie gerne im Laufe der nächsten Wochen zu einem persönlichen Gespräch zu mir in die Landesorganisation der SPÖ Steiermark ein, um uns dies glaubhaft darzulegen", schrieb ihm Landesgeschäftsführer Florian Seifter. In der ORF-"ZiB3" bekannte sich Babler zur basisdemokratischen Entscheidungsfindung: "Mitgliederentscheid heißt natürlich auch Stichwahl, wenn die notwendig sein sollte." Generell stehe er für eine Politik mit "weniger Taktik" und "weniger Strategie": "Ich paktiere nicht im Hinterzimmer, ich halte mein Wort." Grosz repräsentiert das Gegenteil der Grundsätze der Sozialdemokratie", hieß es aber aus der Partei zur APA. Babler wiederum hatte Donnerstag Abend via Social Media wissen lassen, dass er für den Vorsitz der SPÖ kandidiere, "weil die Sozialdemokratie ein Teil meines Lebens ist". "Mein Credo war, wenn wer gewichtigerer als Alternative zu Pam und Dosko in den Ring steigt, dann lasse ich der Person den Vortritt.