Ludwig van Beethoven (1770 bis 1827) hatte ein genetisches Risiko für Lebererkrankungen. Zusammen mit einer Hepatitis-B-Infektion und seinem wahrscheinlich ...
Wenn Beethovens Alkoholkonsum über einen ausreichend langen Zeitraum hoch genug war, stellt die Wechselwirkung mit seinen genetischen Risikofaktoren eine mögliche Erklärung für seine Leberzirrhose dar." "Die genetischen Daten dieser Person weisen auf eine Herkunft hin, die mit der historisch gut erforschten Herkunft Beethovens übereinstimmt. Schon in seiner Heimatstadt Bonn bis zur Übersiedlung nach Wien um 1792 litt der Komponist, wie er vermerkte, unter "elenden" Magen-Darm-Beschwerden, die sich in Wien fortsetzten und verschlimmerten. Hinzu kam der Befund, dass Beethovens Haar-DNA-Einlagerungen des Genoms Hepatitis-B-Viren enthält - das Zeichen einer überstandenen akuten oder gar einer chronischen Virus-Leberentzündung. Beethoven übergab eine der Locken (jetzt in Browns Sammlung) im April 1826 an den Pianisten Anton Halm mit den Worten "Das ist mein Haar!" Das Team fand zwischen der aus der "Stumpff"-Locke extrahierten DNA und Menschen, die im heutigen Nordrhein-Westfalen leben, die stärkste Verbindung, was auch mit Beethovens bekannter Herkunft seiner Vorfahren übereinstimmt. Axel Schmidt vom Institut für Humangenetik des Universitätsklinikums Bonn: "Obwohl keine eindeutige genetische Ursache für Beethovens Schwerhörigkeit identifiziert werden konnte, kann man eine solche auch nicht völlig ausschließen. Auf dieser Grundlage kommen die Forschenden zu dem Schluss, dass diese fünf Locken 'mit ziemlicher Sicherheit authentisch' sind", schrieben die Wissenschafter. Dazu zählte ein fortschreitender Hörverlust, der bei dem Schöpfer von epochalen Werken der Wiener Klassik - unter anderem seine neun Symphonien, die Oper "Fidelio" und fünf Klavierkonzerte - bereits im Alter von etwa 25 bis 29 Jahren einsetzte und schließlich dazu führte, dass der Komponist im Jahr 1818 de facto taub war. Das Hauptziel der internationalen Studie war es, neue Erkenntnisse über Beethovens Gesundheitsprobleme zu erlangen. Das hat die Entzifferung des Erbguts des Komponisten aus Haarlocken ergeben, die ihm zugeordnet werden konnten. Zusammen mit einer Hepatitis-B-Infektion und seinem wahrscheinlich erheblichen Alkoholkonsum könnte das schließlich zu seinem Tod geführt haben.
Forscher fanden heraus, dass der Komponist Hepatitis B hatte, und bewiesen die Unschuld eines Flohs.
"Unser Befund deutet auf ein außereheliches Vaterschaftsereignis in seiner väterlichen Linie zwischen der Zeugung von Hendrik van Beethoven in Kampenhout, Belgien, um 1572 und der Zeugung von Ludwig van Beethoven sieben Generationen später, 1770, in Bonn, Deutschland, hin", skizziert Begg. Beethovens Y-Chromosom stimmt mit keinem der fünf heutigen Verwandten überein, die denselben Nachnamen tragen und den genealogischen Aufzeichnungen einen gemeinsamen Vorfahren mit Beethovens väterlicher Linie haben. Für den Hörverlust ergaben die Haarproben keine Ursache. Die Untersuchungsergebnisse lassen darauf schließen, dass er zumindest in den Monaten vor seinem Tod auch eine Hepatitis-B-Infektion hatte. Die Leberzirrhose gilt seit langem als die wahrscheinlichste Ursache für seinen Tod mit nur 56 Jahren. Von fünf Locken, die alle aus den letzten sieben Lebensjahren des Komponisten stammen, gilt der Ursprung als gesichert.
Erstmals haben Forscher das Genom des Komponisten Ludwig van Beethoven sequenziert. Die Befunde sind brisant, weil sie Aufschluss über...
Da der Komponist aber in späteren Jahren auch mündlich bekräftigt hatte, seinen Körper der Medizin zur Verfügung zu stellen, um jenen Menschen zu helfen, die an ähnlichen Krankheiten wie er litten, wurde er einen Tag nach seinem Tod am 27. Mit knapp 32 Jahren war der Komponist kurz davor, sich das Leben zu nehmen. Zudem litt er an ungeklärten Magen-Darm-Beschwerden, die sich in schmerzhaften Koliken und lang anhaltenden Durchfallerkrankungen äußerten.
Anhand von nur fünf Haarsträhnen hat ein internationales Forscherteam das Genom von Ludwig van Beethoven entschlüsselt. Die Ergebnisse geben Aufschluss über ...
Angesäuselt war er wohl nicht bei der Komposition, erzählt Nürnbergs Generalmusikdirektorin Joana Mallwitz, auch wenn Beethoven im Privatleben manchmal etwas chaotisch und unberechenbar war. Frühere Untersuchungen der "Hiller-Locke" hatten diese Vermutung nämlich gestützt – und damit auch eine mögliche Erklärung für Beethovens Hörverlust. Wenn Beethovens Alkoholkonsum über einen ausreichend langen Zeitraum hoch genug war, stellt die Wechselwirkung mit seinen genetischen Risikofaktoren eine mögliche Erklärung für seine Leberzirrhose dar." Im Gespräch mit BR-KLASSIK betont der Genetiker Johannes Krause vom Max-Plank-Institut für evolutionäre Anthropologie, dass man weder erbliche Ursachen für Beethovens Darmprobleme noch für seine Taubheit gefunden habe. Zusammen mit diversen anderen Forschungseinrichtungen – etwas der Universität Cambridge und dem Uniklinikum Bonn – habe man sich die DNA des Komponisten genauer angesehen. Gerade mal 56 Jahre wurde Beethoven alt, und der Gesündeste war er nicht, soviel ist bekannt.
Muss Ludwig van Beethovens Biographie neu geschrieben werden? Jedenfalls was Krankheitsbild und Familiengeschichte des weltberühmten Komponisten betrifft, ...
„Wenn es eine DNA-Übereinstimmung gibt und Minona tatsächlich Beethovens Tochter war, wäre das der Beweis, dass Josephine Deym Beethovens unsterbliche Geliebte war.“ „Die Großmutter bei der Geburt auf [Reisen](https://www.focus.de/reisen/), der Pastor vergaß den Eintrag oder der Küster war betrunken.“ [belgischen](https://www.focus.de/orte/belgien/) Kampenhout um 1572 und der Zeugung von Ludwig van Beethoven 1770 an. Denn bis heute ist nicht eindeutig geklärt, welche Frau der Komponist in seinem glühenden, zehnseitigen Liebesbrief an die „unsterbliche Geliebte“ angesprochen hatte. Tatsächlich sei bei diesem „Seitensprung“ aber auch eine Vergewaltigung nicht auszuschließen. Das bedeutet, es gab „wahrscheinlich mindestens ein außereheliches Kind in Beethovens direkter väterlicher Linie“. Das Team analysierte im Rahmen der Untersuchung auch das Erbgut dreier noch lebender Nachfahren von Beethovens Neffen Karl. Zwar hätten einige von ihnen einen gemeinsamen väterlichen Vorfahren mit Beethoven - „doch ihr Y-chromosomales Erbgut stimmte nicht mit dem Y-Chromosom überein, das in den authentischen Haarproben gefunden wurde“, so die Forschenden. „Künftig muss noch erforscht werden, in welchem genauen Umfang jeder einzelne Faktor beteiligt war“, so Haupt-Initiator Tristan Begg, von der Universität Cambridge. „Da wir jetzt wissen, dass die 'Hiller-Locke' von einer Frau und nicht von Beethoven stammt, trifft keine der früheren Analysen, die ausschließlich auf dieser Haarprobe basieren, auf Beethoven zu“, erklärte William Meredith, Emeritus Director des Beethoven Center in San José (Kalifornien) und Mit-Initiator der Studie. Sein Chef Malte Boecker spricht von „einem komplett neuen Kapitel in der Beethoven-Forschung, das hier aufgeschlagen worden ist.“ „Das ist mein Haar!“ – mit diesen Worten soll Ludwig van Beethoven im April 1826 dem Pianisten Anton Halm seine Haarlocke überreicht haben.
Die Todesursache des Komponisten war stets umstritten. Nun haben DNA-Analysen die jüngste These – eine Bleivergiftung – verblüffend widerlegt.
Nun stellt sich heraus: Die Locke wuchs auf dem Kopf einer Frau. Darauf deutete die chemische Untersuchung einer Locke, die als ehrwürdiges Andenken an den großen Meister oft den Besitzer gewechselt hatte. [Beethoven](https://www.diepresse.com/thema/beethoven?ref=article_a) (1770–1827) gestorben ist: an einer Syphilis?
Beethoven ist wahrscheinlich Deutschlands bekanntester Musiker. DNA-Analysen erbrachten jetzt neue Erkenntnisse und eine Überraschung.
Interessant ist dies deshalb, weil mangels eines Taufeintrags bereits früher Zweifel an der Vaterschaft von Beethovens Vater geäußert wurden. Die Untersuchungen basieren auf DNA-Analysen von insgesamt acht Haarlocken aus öffentlichen und privaten Sammlungen, die dem Komponisten zugerechnet werden. Eine schwere Lebererkrankung gilt nach Angaben der Bonner und Leipziger Wissenschaftler auch als Ursache für Beethovens Tod im Alter von nur 56 Jahren. Sie vermuten, dass eben diese Infektion in Verbindung mit dem Alkoholkonsum und der genetischen Veranlagung zu einem fortschreitenden Leberversagen und schließlich zum Tod des weltberühmten Künstlers geführt haben können. Sie stammen alle von demselben Mann. Über Beethovens Gesundheitszustand und Todesursache herrscht aber Unklarheit, weil die Aufzeichnungen seines Arztes nie gefunden wurden.
Wien (OTS/RK) -. Am Sonntag, 26. März, jährt sich der Todestag des großen Tonsetzers Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) zum 196. Mal.
[[email protected]](mailto:[email protected]). [www.wien.gv.at/bezirke/floridsdorf/](http://www.wien.gv.at/bezirke/floridsdorf/) [[email protected]](/email/oskar.enzfelder/wien.gv.at) [www.wien.gv.at/presse](http://www.wien.gv.at/presse) [www.bezirksmuseum.at](http://www.bezirksmuseum.at/) [www.grossundklein.info/](http://www.grossundklein.info/) Der Kultur-Verein „Freunde der Beethoven-Gedenkstätte in Floridsdorf“ würdigt diesen bedeutenden Komponisten mit einer festlichen Veranstaltung an dem Tag in den Räumlichkeiten des Floridsdorfer Bezirksmuseums (21., Prager Straße 33, „Mautner Schlössl“). Die Zuhörer*innen sollen einheitliche „Eintrittsspenden“ entrichten (pro Person: 15 Euro). An den Nachwuchs wendet sich der Kultur-Verein „grossundklein“ ab 15.00 Uhr mit der Produktion „Klassik Cool! [www.beethoven-gedenkstaette.at](http://www.beethoven-gedenkstaette.at/) Um 16.00 Uhr beginnt ein Vortrag mit dem Titel „Beethoven in Jedlesee“, den die Beethoven-Expertin Eva Krapf hält. März, jährt sich der Todestag des großen Tonsetzers Ludwig van Beethoven (1770 – 1827) zum 196. [www.geschichtewiki.wien.gv.at/Ludwig_van_Beethoven](http://www.geschichtewiki.wien.gv.at/Ludwig_van_Beethoven)
Ludwig van Beethoven hatte ein erhöhtes Risiko für Lebererkrankungen. Verbunden mit seinem Alkoholkonsum und einer Hepatitis-B-Infektion könnte das zum Tod ...
Die Forscherinnen und Forscher stellen Beethovens Genom für wissenschaftliche Zwecke frei zur Verfügung. Wir können derzeit nicht genau sagen, ob es sein Vater, der Großvater oder gar sein Ur-Ur-Urgroßvater war“, so Krause. Verbunden mit seinem wahrscheinlich erheblichen Alkoholkonsum, auf den Beethoven zum Teil auch selbst in seinen „Konversationsheften“ hinweist, wurde das dem Komponisten eventuell zum Verhängnis. Gelungen ist das mithilfe von Haarlocken, die laut den Forscherinnen und Forschern mit „ziemlicher Sicherheit“ vom berühmten Komponisten stammen. Beethoven hatte aber nicht nur mit seiner fortschreitenden Taubheit zu kämpfen. Daher war es erst jetzt möglich, das Genom vollständig zu rekonstruieren“, erklärt der Anthropologe und Archäogenetiker Anhand seiner genetischen Veranlagung kann Beethovens Hörverlust jedoch nicht erklärt werden, heißt es in der Studie. Beethoven hatte außerdem ein genetisch größeres Risiko, an der Leber zu erkranken. "Obwohl keine eindeutige genetische Ursache für Beethovens Schwerhörigkeit identifiziert werden konnte, kann man eine solche auch nicht völlig ausschließen“, meint etwa Mehr als zwei Jahrhunderte später haben es Forscherinnen und Forscher nun erstmals geschafft, Beethovens Erbgut komplett zu entschlüsseln. [Studie](https://www.cell.com/current-biology/fulltext/S0960-9822(23)00181-1) aktuell im Fachjournal „Current Biology“. Eine der Haarlocken wurde sogar noch von Beethoven selbst per Brief versandt – samt beiliegendem Text: „Das sind meine Haare“.
Ein internationales Forscherteam mit Beteiligung aus Leipzig hat das Genom Ludwig von Beethovens entschlüsselt. Die Ergebnisse werfen ein ganz neues Licht ...
Die genetischen Daten dieser Person würden alle auf eine Herkunft hinweisen, die mit der historisch gut erforschten Herkunft Beethovens übereinstimme, so die Forschenden. Der genetische Genealoge Maarten Larmuseau von der KU Leuven erklärt es so: "Durch die Kombination von DNA-Daten und Archivdokumenten konnten wir eine Diskrepanz zwischen Ludwig van Beethovens rechtlicher und biologischer Genealogie feststellen." "Auch fanden wir Hinweise auf eine Infektion mit dem Hepatitis-B-Virus spätestens in den Monaten vor der endgültigen Erkrankung des Komponisten. Grund dafür war der Komponist selbst, der im 1802 seine Brüder bat, seinen Arzt JA Schmidt zu bitten, sein Leiden – seinen fortschreitenden Hörverlust – nach seinem Tod der Welt zu beschreiben, damit "nach Möglichkeit wenigstens die Welt mit mir versöhnt wird nach meinem Tod". Und das wirft ein sehr spannendes Licht auf den Ausnahme-Komponisten, vor allem die Geburt und den Tod. Denn im Gegensatz zu seinem Geburtstag, den wir bis heute nur mit "Dezember 1770" angeben können (nur die Taufe am 17.12.
Erstmals haben Forscher das Genom des Komponisten Ludwig van Beethoven sequenziert. Die Befunde sind brisant, weil sie Aufschluss über...
Da der Komponist aber in späteren Jahren auch mündlich bekräftigt hatte, seinen Körper der Medizin zur Verfügung zu stellen, um jenen Menschen zu helfen, die an ähnlichen Krankheiten wie er litten, wurde er einen Tag nach seinem Tod am 27. Mit knapp 32 Jahren war der Komponist kurz davor, sich das Leben zu nehmen. [Ludwig van Beethoven](https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/thema/ludwig-van-beethoven) war die längste Zeit seines Lebens ein kranker Mann.
Von Ludwig van Beethoven sind noch mehrere Haarlocken erhalten. DNA-Analysen haben nun Erklärungen für die Gesundheitsprobleme des berühmten Komponisten ...
Die Forscherinnen und Forscher, deren Untersuchung in der Fachzeitschrift "Current Biology" erschien, sehen diesen Alkoholkonsum in Verbindung mit den von ihnen entdeckten genetischen Risikofaktoren für Lebererkrankungen als mögliche Erklärung für dessen Leberzirrhose. Interessant ist dies deshalb, weil mangels eines Taufeintrags bereits früher Zweifel an der Vaterschaft von Beethovens Vater geäußert wurden. Dies deckt sich mit den gesicherten Informationen zur Herkunft der Vorfahren von Beethoven. Nach Einschätzung der Wissenschaftler lässt sich dies wahrscheinlich durch mindestens einen außerehelichen Seitensprung in Beethovens direkter väterlicher Abstammungslinie erklären. Der von 1770 bis 1827 lebende Komponist hatte schon mit Mitte bis Ende 20 nach und nach sein Hörvermögen eingebüßt und war ab etwa neun Jahre vor seinem Tod schließlich faktisch taub. Aus den DNA-Untersuchungen verschiedener Haarproben ließ sich demnach aber keine genetische Ursache für Beethovens berühmt-berüchtigte Taubheit und die ihn quälenden Magen-Darm-Beschwerden ermitteln, wie die Einrichtungen mitteilten.
Neben all den vielen entsetzlichen Nachrichten fallen zwei Meldungen besonders positiv auf. Die eine handelt von Locken. Die andere von einer Serien-Ehe.
Wir brauchen nur eine Locke und das heilige Institut der Ehe. Gäbe es in der Welt nur entschlüsselte Locken und entzückende Tripel-Ehen, es wäre auch wieder nicht normal. Heute endlich darf ich sagen: Die Welt ist wohl doch normal. Ich wollte mir kein Anzeichen dafür entgehen lassen, dass die Welt doch nicht verrückt ist - und scheiterte jahrelang. Die andere von einer Serien-Ehe. Die eine handelt von Locken.
Doratis Beethoven Das Leben des Dirigenten und Komponisten Antal Doráti war ein unfassbar reichlicher Schaffens-Marathon. Anlässlich des 35.
Chor und Solistenquartett sind in der neunten Sinfonie mit Engagement und Individualität bei der Sache. Die traurigen und melancholischen Momente in der dritten und siebten Sinfonie sind von ihm bewusst als musikalische Schatten formuliert, die lediglich zum Spannungsaufbau für die überaus strahlenden Finali dienen. Er hatte ein sehr großes Interesse daran, wie seine Aufnahmen klingen und strapazierte damit nicht selten die Geduld der Tontechniker. Seine große Erfahrung als Dirigent von Balletten geben diesen Einspielungen eine besondere Frische und Virtuosität. Das Royal Philharmonic Orchestra leitete er als Musikdirektor von 1975 bis 1978 als Nachfolger von Rudolf Kempe. Dieser Beethoven-Symphonien-Zyklus wurde 1975/1976 aufgenommen, zu Beginn von Dorátis Amtszeit als Chefdirigent des Royal Philharmonic Orchestra.