Wie THC und CBD wird auch HHC aus der Cannabispflanze gewonnen, wissenschaftliche Daten über mögliche gesundheitliche Folgen des Konsums fehlen: HHC wird nun ...
Wird HHC direkt aus der Cannabispflanze extrahiert, unterliegt es bereits dem Suchtmittelgesetz, informierte das Gesundheitsministerium. Die neue Regelung tritt morgen in Kraft und soll laut Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) so lange gelten, „bis wir ausreichend Erkenntnisse über die gesundheitlichen Folgen haben“. Hexahydrocannabinol (HHC) wird laut einer Aussendung des Gesundheitsministeriums zunehmend gefragt, vor allem Jugendliche würden von der Vermarktung als „Legal High“ angezogen.
HHC war bis Donnerstag der legale Cousin von THC. Ab Donnerstag ist der Handel des Cannabinoids als psychoaktive Substanz verboten. Bei Hanafsan freut man sich.
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Wien (OTS) - Hexahydrocannabinol – besser bekannt als HHC – erfreut sich hierzulande einer immer größer werdenden Beliebtheit. Vor allem Jugendliche werden ...
Als Neue Psychoaktive Substanz wird die Herstellung sowie der Handel von synthetisch hergestelltem HHC verboten, bis wir ausreichend Erkenntnisse über die gesundheitlichen Folgen haben”, so Gesundheitsminister Johannes Rauch. Die Herstellung und der Handel werden damit verboten, der Besitz und der Konsum bleiben aber weiterhin straffrei. HHC wird nun vom Gesundheitsministerium in die Verordnung über neue psychoaktive Substanzen aufgenommen.
Ebenso wie THC (Tetrahydrocannabinol) und CBD (Cannabidiol) wird auch HHC (Hexahydrocannabinol) aus der Cannabispflanze gewonnen. Foto: Adobe Stock/ hanohiki ...
[Drogenlexikon](https://www.drugcom.de/drogenlexikon/) ist die Bezeichnung "Legal High" kein Fachbegriff, vielmehr handele es sich um einen Szenenamen, der aus Gründen der besseren Vermarktung von den Händlern der betreffenden Substanzen geprägt wurde. Vor allem Jugendliche ziehe die Vermarktung als "Legal High" an, weswegen HHC nun in die Verordnung über neue psychoaktive Substanzen aufgenommen werde, heißt es darin weiter. Das Gesundheitsministerium reagiert damit auf die stetig größer werdende Beliebtheit der als "Legal High"vermarkteten, aber noch weitestgehend unerforschten Substanz.
Die Regelung soll so lange gelten, bis es ausreichend Erkenntnisse über gesundheitliche Folgen gibt.
In Finnland wurde HHC bereits als Neue Psychoaktive Substanz eingestuft, in Belgien und Ungarn wird dies in Kürze erwartet. Ebenso wie THC und CBD wird auch HHC aus der Cannabispflanze gewonnen, wissenschaftliche Daten über mögliche gesundheitliche Folgen des Konsums fehlen: HHC wird nun vom Ministerium in die Verordnung über Neue Psychoaktive Substanzen (NPS) aufgenommen. Die Herstellung und der Handel mit als sogenannte Reinsubstanz synthetisch hergestelltem HHC werden damit verboten, der Besitz und der Konsum bleiben aber weiterhin straffrei.
Der Verkauf und die Herstellung von HHC sind künftig nicht mehr erlaubt, der Konsum bleibt straffrei.
Seit einigen Wochen hat die Substanz Hexahydrocannabinol (HHC), die vor allem von Jugendlichen als legale Alternative zu THC-haltigem Cannabis ...
In Finnland wurde HHC bereits als Neue Psychoaktive Substanz eingestuft, in Belgien und Ungarn wird dies in Kürze erwartet. Ebenso wie THC und CBD wird auch HHC aus der Cannabispflanze gewonnen, wissenschaftliche Daten über mögliche gesundheitliche Folgen beim Konsums fehlen jedoch. Seit einigen Wochen hat die Substanz Hexahydrocannabinol (HHC), die vor allem von Jugendlichen als legale Alternative zu THC-haltigem Cannabis verwendet wurde, einen großen Hype erfahren.
Hexahydrocannabinol – kurz HHC – durfte bis dato legal in Österreich verkauft werden. Nach einer Aussendung des Gesundheitsministers Johannes Rauch (Grüne) vom ...
Es ist legal und frei erhältlich, solange es nicht als Medizinprodukt ausgewiesen wird Verboten sind in Österreich dadurch die Herstellung und der Handel mit synthetischem HHC. Als der KURIER am Mittwoch Shops in ganz Österreich anrief, zeigte man sich überall gleichermaßen fassungslos: „Wir haben davon selbst erst heute aus den Medien erfahren. Und so erfreute sich HHC in den vergangenen Monaten auch immer größerer Beliebtheit. HHC, das aus der Cannabis-Pflanze gewonnen wird, war ohnehin schon bisher illegal, heißt es weiter. Hexahydrocannabinol – kurz HHC – durfte bis dato legal in Österreich verkauft werden.
Hexahydrocannabinol wird als „Psychoaktive Substanz“ eingestuft. Damit sind der Verkauf und die Herstellung von HHC sind künftig nicht mehr erlaubt.
Die häufigste Aufnahmeform von THC ist das Rauchen von Cannabis in Form von Haschisch (Harz) oder Marihuana (Blüten) oder gestreckt mit Tabak als sogenannter Joint. Damit sind der Verkauf und die Herstellung von HHC sind künftig nicht mehr erlaubt. Die bekanntesten Cannabinoide sind THC, CBD und CBG.
Laut einer Aussendung des Gesundheitsministeriums in Österreich erfreue sich Hexahydrocannabinol (HHC) einer immer größer werdenden Beliebtheit und vor ...
In Finnland wurde HHC bereits als Neue Psychoaktive Substanz eingestuft, in Belgien und Ungarn wird dies in Kürze erwartet. Ja, ich möchte Inhalte von Iframely angezeigt bekommen. Die neue Regelung tritt mit Donnerstag in Kraft und soll laut Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) solange gelten, "bis wir ausreichend Erkenntnisse über die gesundheitlichen Folgen haben".
Vielen Hanf-Shops droht nach dem Verbot von HHC-Cannabis das Aus. Die nächste rechtliche Grauzone scheint aber in Sichtweite zu sein.
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