Wenige Stunden vor dem Zinsentscheid der US-Zentralbank Fed zeigt sich der Dax stabil. Am Mittag baut er seine Gewinne aus. Rückenwind bekommt er von den ...
Im Fokus bleibt der Zinsentscheid der Fed. Die Bankenprobleme bestärken die Fürsprecher von Kryptowährungen. So ist der Bitcoin-Kurs zuletzt von gut 20.000 auf rund 28.000 US-Dollar gestiegen. Der CSI-Index mit den 300 wichtigsten Werten der Börsen Shanghai und Shenzhen stieg zuletzt um 0,3 Prozent. Im November 2022 war die Währung unter dem Eindruck des Zusammenbruchs der Kryptobörse FTX von über 21.000 US-Dollar auf rund 16.000 US-Dollar eingebrochen. Papiere der Commerzbank erholten sich inzwischen gar um 22 Prozent vom Montagstief, die der Deutschen Bank um fast 20 Prozent. Vor zwei Wochen – nach Bekanntwerden der Abwicklung von Silvergate Capital, der Schließung der Silicon Valley Bank sowie weiterer mittelgroßer Banken – war der bekannteste Wall-Street-Index steil auf Talfahrt gegangen. Die Sorgen um die Bankenbranche ließen insgesamt weiter nach. Der Die übrigen Immobilienwerte in den hinteren Börsenreihen verloren ebenfalls deutlich. Europaweit ging es nach einer pessimistischen Brancheneinschätzung des US-Investmentbank Morgan Stanley für den Sektor deutlich nach unten, seit Anfang Februar hält der jüngste Abwärtstrend nun an. Die Baader Bank etwa stufte den Kunststoffhersteller Covestro gleich mehrere Stufen hoch und sieht nach den jüngsten Kursverlusten Potenzial, zudem verwies Analyst Markus Mayer auf ein langsam besseres Marktumfeld für das Schaumvorprodukt MDI.
Einen kleinen Zinsschritt oder gar eine Zinspause erhoffen sich viele Investoren heute Abend von der US-Notenbank. An den Aktienmärkten erholen sich die ...
Die Commerzbank-Aktie gewinnt 1,5 Prozent, die der Deutschen Bank ein Prozent. Der Gesamtumsatz von knapp 12,4 Milliarden Dollar übertraf die Erwartungen. Der Betreiber der Messaging-Plattform WeChat verbuchte 2022 einen Umsatzrückgang um ein Prozent auf 554,55 Milliarden Yuan (74,6 Milliarden Euro). Die Papiere der Deutschen Bank und der Commerzbank setzen damit ihre Erholung weiter fort. Der Gewinn sank um 16 Prozent auf 188,24 Milliarden Yuan. Für das laufende Jahr dürfte das Bruttoinlandsprodukt nach Ansicht der Wirtschaftsweisen um 0,2 Prozent wachsen. Etwas gebremst knüpft der Index damit an die gestrige Aufholjagd nach den herben Verlusten der vorherigen Handelstage an. Es liege noch ein Stück Weg vor der Notenbank, sagte Nagel in einem am Mittwoch veröffentlichten Interview der "Financial Times". Bis auf 13.280 Punkte hat sich der DAX bis zum Mittag nach oben gehangelt. Die aktuelle Zinsspanne liegt zwischen 4,50 und 4,75 Prozent und viele Ökonomen halten eine kleine Erhöhung am Mittwoch um einen Viertel-Prozentpunkt für ein wahrscheinliches Szenario. Dann könne der Markt einen weiteren Anlauf auf das Jahreshoch nehmen. Einen kleinen Zinsschritt oder gar eine Zinspause erhoffen sich viele Investoren heute Abend von der US-Notenbank.
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Anleger hoffen am Mittwoch auf beruhigende Aussagen der US-Notenbank Fed. Wenige Stunden vor deren Zinsentscheid knüpfte der Dax ...
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Vor dem mit Spannung erwarteten Leitzinsentscheid der US-Notenbank Fed wird der Dax auch am Mittwoch mit weiteren Erholungsgewinnen erwartet.
Der Preis für ein Barrel der amerikanischen Sorte West Texas Intermediate (WTI) fiel um 58 Cent auf 69,09 Dollar. Die Geldpolitik der Fed hat große Auswirkungen auf die Konjunktur und die Energienachfrage. Für den [Nasdaq 100](https://www.onvista.de/index/NASDAQ-100-Index-325104) ging es um 1,42 Prozent auf 12.741,44 Zähler nach oben. An den Finanzmärkten rückt zur Wochenmitte die US-Geldpolitik in den Mittelpunkt. [Nikkei 225](https://www.onvista.de/index/Nikkei-Index-60972397) mit einem Plus von 1,9 Prozent. In der chinesischen Sonderverwaltungsregion Hongkong gewann der Hang-Seng-Index im späten Handel 1,7 Prozent. Auch in Asien haben die Anleger am Mittwoch auf ein weiteres Abflauen der Krise einiger regionaler US-Banken gesetzt. Zudem richteten sich die Blicke auf die anstehende Zinsentscheidung der US-Notenbank. Vor zwei Wochen - nach Bekanntwerden der Abwicklung von Silvergate Capital, der Schließung der Silicon Valley Bank sowie weiterer mittelgroßer Banken - war der bekannteste Wall-Street-Index steil auf Talfahrt gegangen. Nach den Turbulenzen in der Bankenbranche und dem Fall auf ein Tief seit Anfang Januar ist der Dax inzwischen wieder im Erholungsmodus. Dafür spreche, dass die US-Notenbank wohl kaum an einer Überraschung der Markterwartung in der zuletzt sehr volatilen Markt-Phase interessiert sei. Eine weitere Anhebung der US-Leitzinsen im Kampf gegen die Inflation galt lange als ausgemacht.
Am Mittwoch steht auch für Anleger auf dem Frankfurter Börsenparkett die US-Zinsentscheidung am Abend im Fokus. Der deutsche Leitindex kann sich nahe der ...
Die Fed hat im vergangenen Jahr versucht, ihre Zinsschritte im Voraus anzukündigen, um Überraschungen zu vermeiden und die [Volatilität](https://www.finanzen.net/cfd/top-day-trading-instrumente) zu minimieren. [Zinsen](/leitzins) erneut anheben sollen, um die hartnäckig hohe [Inflation](/konjunktur/inflation) zu bekämpfen oder ob eine Auszeit inmitten der schwersten Bankenkrise seit 2008 angezeigt ist. Damit hoben die fünf Wirtschaftsweisen ihre Prognose für dieses Jahr an, nachdem sie im vergangenen November noch einen Rückgang des BIP um 0,2 Prozent vorhergesagt hatten.
Am Abend entscheidet dann die US-Notenbank Fed inmitten des größten Bankenbebens seit der Finanzkrise, ob sie den Kampf gegen die Inflation weiter verschärft.
Im MDax hingegen verteuerten sich die Papiere des Gabelstaplerkonzerns Kion im Sog einer Kaufempfehlung durch die Deutsche Bank um fast 3%. Bei BASF halten die Experten von JPMorgan eine positive Überraschung bei der Vorlage der Zahlen für das erste Quartal für möglich. Der Experte fürchtet daher, dass bei Vonovia weitere Maßnahmen notwendig werden, um die Bilanz zu reparieren. Die Metzler-Experten wollen ihr Augenmerk aber auch stark auf die Begleitaussagen der Fed legen. Nun richten sich die Blicke aber auf die US-Notenbank, die am Abend ihren Leizinsentscheid bekannt gibt. Nach den jüngsten Turbulenzen im Bankensektor hatte zuletzt die Notfall-Übernahme der Credit Suisse durch die UBS als Balsam gewirkt, ebenso wie das Versprechen der US-Regierung, wenn nötig weitere Hilfen für angeschlagene Banken des Landes zu mobilisieren.
Frankfurt, 22. Mrz (Reuters) - Wenige Stunden vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank dürfte sich die Lage am deutschen Aktienmarkt weiter stabilisieren. Am.
Mrz (Reuters) – Wenige Stunden vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank dürfte sich die Lage am deutschen Aktienmarkt weiter stabilisieren. Die aktuelle Zinsspanne liegt zwischen 4,50 und 4,75 Prozent und viele Ökonomen halten eine kleine Erhöhung um einen Viertel-Prozentpunkt für ein wahrscheinliches Szenario. Am Mittwoch wird der Dax Berechnungen von Banken und Brokerhäusern zufolge höher starten, nachdem eine Erholungsrally ihn am Dienstag um 1,8 Prozent auf 15.195,34 Punkten angetrieben hatte.
NEW YORK (dpa-AFX) - Nach der jüngsten Erholung der Wall Street haben sich die Anleger am Mittwoch vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank Fed nicht noch ...
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Anleger an den europäischen Börsen haben sich am Mittwoch kurz vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank Fed zurückgehalten.
Die Anleger an den europäischen Börsen haben sich am Mittwoch kurz vor dem Zinsentscheid der US-Notenbank Fed zurückgehalten. Die in den USA aufgetretenen Probleme von Regionalbanken wie der in die Pleite gerutschten Silicon Valley Bank (SVB) zeigten die Folgen der rasant angehobenen Zinsen zur Bekämpfung der steigenden Verbraucherpreise. Investoren rätselten, ob die Fed bei ihrem Zinsentscheid am Abend den Fuß vom Gas nimmt.
Eine weitere Leitzinserhöhung oder eher nein? Sollte die amerikanische Zentralbank am Mittwoch «geldpolitisch pausieren», würde sie ein bedenkliches Signal ...
Dann lamentieren [prominente Hedge-Funds-Manager publikumswirksam](https://www.linkedin.com/posts/chr1sle_cry-baby-cry-we-should-stop-bailing-activity-7040456479631372288-iKUe?utm_source=share&utm_medium=member_desktop) über eine drohende Bankenkrise, fordern die Rettung auf Kosten der Steuerzahler und warnen die Notenbank vor weiteren Zinserhöhungen. Vor knapp sechzig Jahren legte sie so die Saat für die hohe Inflation in den Folgejahren. Sollte die amerikanische Zentralbank am Mittwoch «geldpolitisch pausieren», würde sie ein bedenkliches Signal der Wankelmütigkeit aussenden.
Mitten in der Bankenkrise um die Silicon Valley Bank entscheidet die US-Fed über die Leitzinsen in den USA. Die Entscheidung gilt als offen.
Zum anderen sorgen die unklaren Zinsaussichten in den USA für Unsicherheit. Generell gilt, dass die Leitzinsen in den USA Einfluss auf die Zinsentscheidungen der EZB für die Euro-Zone haben. Für die Euro-Zone erwarten die meisten Experten, dass die EZB die Leitzinsen bis in den Sommer hinein weiter anheben wird. Die Zinsentscheidung in den USA hat darauf allenfalls mit Verzögerung Einfluss. Die EZB muss vor allem die Zinsdifferenz zu den USA und zu Großbritannien im Blick haben. Ein starker Euro würde der EZB gegen die Inflation in Europa helfen. Die Fed erhöhte die Leitzinsen in den USA seit dem Frühjahr 2022 in acht Schritten zwischen 0,25 und 0,75 Prozentpunkten. Einerseits verharrt die Inflation in den USA weit über ihrem Ziel für Preisstabilität. Blackrock, der größte Vermögensverwalter der Welt, hielt Leitzinsen über fünf Prozent in den USA für wahrscheinlich. Die Teuerung ist in den USA wieder geringer als vor Beginn des Ukraine-Krieges. Mit Spannung wird vor allem die Entscheidung in den USA erwartet. Besonders spannend ist heute Abend die Entscheidung in den USA.
Trotz der Bankenkrise bleibt die US-Notenbank bei ihrem Kurs: Zur Bekämpfung der Inflation erhöht die Fed ihren Leitzins erneut um 0,25 Prozentpunkte.
Die Fed musste bei ihrer Entscheidung abwägen zwischen der Beruhigung der Sorgen im Bankensektor und dem Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise. Im vergangenen Jahr hatte die Fed mehrmals den Leitzins um beachtliche 0,75 Prozentpunkte angehoben, aber das Tempo zuletzt verlangsamt. Zur Bekämpfung der Inflation erhöhte sie den Schlüsselsatz des Leitzinses um 0,25 Prozentpunkte.
Im Kampf gegen die Inflation die US-Notenbank die Zinsen im vergangenen Jahr kräftig erhöht. Doch nun geraten kleinere US-Banken ins Straucheln.
In Europa geriet die Schweizer Großbank [Credit Suisse](https://www.wiwo.de/boerse/isin/CH0012138530) [in die Krise](/unternehmen/banken/ubs-credit-suisse-deal-diese-bank-haette-beinahe-eine-weltwirtschaftskrise-ausgeloest/29046246.html). [Silvergate Capital](https://www.wiwo.de/boerse/isin/US82837P4081). Im Februar stiegen die US-Verbraucherpreise im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,0 Prozent. Die Fed musste bei ihrer Entscheidung abwägen zwischen der Beruhigung der Sorgen im Bankensektor und dem Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise. Denn die stark gestiegenen Zinsen gelten als ein Grund für die Probleme im amerikanischen Bankensektor. Im vergangenen Jahr hatte die Fed mehrmals den Leitzins um beachtliche 0,75 Prozentpunkte angehoben, aber das Tempo zuletzt verlangsamt und im Februar ebenfalls auf einen kleinen Zinsschritt von 0,25 Prozentpunkten gesetzt.
Der DAX baut seine Gewinnserie weiter aus: Zur Wochenmitte und vor der Zinsentscheidung der US-Notenbank Federal Reserve am Abend zieht der deutsche ...
Bei BASF halten die Experten von JPMorgan eine positive Überraschung bei der Vorlage der Zahlen für das erste Quartal für möglich. Nach den jüngsten Turbulenzen im Bankensektor hatte zuletzt die Notfall-Übernahme der Credit Suisse durch die UBS als Balsam gewirkt. Für Covestro drehte die Baader Bank ihr Votum nach den jüngsten Kursverlusten in eine Kaufempfehlung.
Die Anleger in Deutschland hielten sich vor dem gestrigen Fed-Zinsentscheid weitestgehend zurück. Dennoch gelang es dem DAX mit einem kleinen Plus von 0,14 ...
- Der DAX-Experte zeigt, welche Hürden und Unterstützungen von Bedeutung sind. Die Anleger in Deutschland hielten sich vor dem gestrigen Fed-Zinsentscheid weitestgehend zurück.
Wien (www.aktiencheck.de) - Kurz vor der Zinsentscheidung in den USA haben sich die Anleger an den europäischen Aktienmärkten am gestrigen Mittwoch ...
Der Bitcoin habe gestern Federn lassen müssen und koste aktuell rund USD 27.730. Der Ölpreis habe gestern um ca. Gegen Ende des Handeltages sei aber die Stimmung gekippt und habe den US-Indices ein Schließen im negativen Terrain beschert: So habe sich zumindest gestern das Camp durchgesetzt, wonach die schon gesehenen Zinserhöhungen weiter negativ auf die US-Wirtschaft, die Stabilität im Bankensektor und die entsprechende Gewinnentwicklung durchschlagen würden. Der EURO STOXX 50 (ISIN: EU0009658145, WKN: 965814) sowie der deutsche DAX (ISIN: DE0008469008, WKN: 846900) hätten beide leicht im Plus geschlossen. Der Technologie-Auswahlindex NASDAQ 100 (ISIN: US6311011026, WKN: A0AE1X) habe gestern kurzzeitig seinen höchsten Stand seit Ende August des Vorjahres markiert. schwacher, weil zinssensitiver Immobiliensektor habe den österreichischen ATX (ISIN: AT0000999982, WKN: 969191) den Tag in der Verlustzone beenden lassen. Die FED habe schließlich am Abend die Zinssätze um einen Viertelprozentpunkt angehoben und zudem angedeutet, dass sie in Anbetracht der jüngsten Turbulenzen auf den Finanzmärkten möglicherweise eine Pause bei der weiteren Erhöhung der Kreditkosten einlegen werde. Das Ergebnis dieser zweitägigen Sitzung markiere eine Planänderung der Zentralbank gegenüber der Situation vor einigen Wochen, als der FED-Vorsitzende Jerome Powell vor dem Kongress ausgesagt habe, dass eine unerwartet hohe Inflation die Zentralbank wahrscheinlich dazu zwingen würde, die Zinssätze höher und möglicherweise schneller als erwartet anzuheben. Gold habe ebenso angezogen - eine Unze notiere heute Morgen bei knapp unter USD 1.980. Zum Ende des Handelstages hätten europäische Anleger nur erahnen können, welche Töne im Rahmen des Zinsentscheids der US-Notenbank angeschlagen würden - die Höhe der Anhebung sei ohnehin bereits zuvor eingepreist worden. Die FED habe bei ihrer Entscheidung zwischen der Beruhigung der Sorgen im Bankensektor und dem Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise abwägen müssen. Nach einem unruhigen Handelsstart, der durch Volatilität geprägt gewesen sei, hätten die wichtigsten Indices moderat zugelegt.
Die US-Notenbank Fed setzte am Mittwoch den Schlüsselsatz für die Zinsen wie erwartet um einen Viertel Prozentpunkt auf die neue Spanne von 4,75 bis 5,0 Prozent ...
[Coinbase](/aktien/coinbase-glb-rg-a-110289664/nms/usd) um knapp 16 Prozent ein. Die US-Börsenaufsicht (SEC) drohte damit, [Coinbase](/aktien/coinbase-glb-rg-a-110289664/nms/usd) wegen einiger Produkte zu verklagen. [Commerzbank](/aktien/commerzbank-i-21170377/fra/eur) hielten mit einem Kursverlust von 2,8 Prozent die rote Laterne im [Dax](/indizes/dax-998032/itf/eur), die Titel der [Deutschen Bank](/aktien/deutsche-bank-n-829257/etr/eur) fielen um 1,3 Prozent. Die Analysten der [Citigroup](/aktien/citigroup-rg-12915350/nyx/usd) stuften den europäischen Bankensektor auf "Neutral" von "Overweight" herunter. Der Dollar rutschte um 0,6 Prozent auf 0,9118 [Franken](/devisen-zinsen/eur-chf-897789/fxr/chf) ab. [Franken](/devisen-zinsen/eur-chf-897789/fxr/chf), nachdem die Schweizer Nationalbank ( [SNB](/aktien/snb-n-131926/swx/chf)) wegen des erneut gestiegenen Inflationsdrucks den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf 1,5 Prozent anhob.