Die US-Notenbank lässt sich nicht von Zinserhöhungen abbringen. Sie erhöhte den Schlüsselsatz um 0,25 Prozentpunkte auf die neue Spanne von 4,75 bis 5,0 ...
Im Mittel veranschlagen die Währungshüter in ihren aktualisierten Projektionen nun für das Jahresende ein Zinsniveau von 5,1 Prozent - so wie sie es bereits im Dezember angepeilt hatten. Diese lag zuletzt trotz eines Rückgangs auf 6,0 Prozent noch weit über dem Fed-Ziel von 2,0 Prozent. Denn die Schwierigkeiten der Geldhäuser gelten auch als Folge der rasant angehobenen Zinsen zur Bekämpfung der Inflation.
Trotz der Bankenkrise bleibt die US-Notenbank bei ihrem Kurs: Zur Bekämpfung der Inflation erhöht die Fed ihren Leitzins erneut um 0,25 Prozentpunkte.
Die Fed musste bei ihrer Entscheidung abwägen zwischen der Beruhigung der Sorgen im Bankensektor und dem Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise. Im vergangenen Jahr hatte die Fed mehrmals den Leitzins um beachtliche 0,75 Prozentpunkte angehoben, aber das Tempo zuletzt verlangsamt. Zur Bekämpfung der Inflation erhöhte sie den Schlüsselsatz des Leitzinses um 0,25 Prozentpunkte.
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank Fed lässt sich trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor nicht von ihrem Kampf gegen die hohe Inflation ...
Auslöser der Bankenkrise Anfang März war die Abwicklung des auf die Kryptobranche ausgerichteten US-Finanzkonzerns Silvergate Capital. Die Fed sagt für dieses Jahr außerdem ein etwas geringeres Wirtschaftswachstum voraus als noch vor drei Monaten angenommen. Die Fed musste bei ihrer Entscheidung abwägen zwischen der Beruhigung der Sorgen im Bankensektor und dem Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise. Im vergangenen Jahr hatte die Fed mehrmals den Leitzins um beachtliche 0,75 Prozentpunkte angehoben, aber das Tempo zuletzt verlangsamt und im Februar ebenfalls auf einen kleinen Zinsschritt von 0,25 Prozentpunkten gesetzt. Allerdings dürfte die Bankenkrise rund um die Silicon Valley Bank ein Hemmnis für weitere deutliche Zinsanhebungen dargestellt haben. Die Fed schließt weitere Zinserhöhungen nicht aus.
Denn die Schwierigkeiten der Geldhäuser gelten auch als Folge der rasant angehobenen Zinsen zur Bekämpfung der Inflation. Diese lag zuletzt trotz eines ...
Denn die Schwierigkeiten der Geldhäuser gelten auch als Folge der rasant angehobenen Zinsen zur Bekämpfung der Inflation. Die Probleme bei mehreren Geldhäusern im Zusammenhang mit steigenden Zinsen hatten zuletzt auch Erwartungen geschürt, dass die Fed in ihrem Kampf gegen die Inflation künftig kleinere Zinsschritte machen könnte, um eine breitere Krise zu verhindern. Die US-Notenbank Fed setzt trotz des jüngsten Bankenbebens ihre Serie an Zinserhöhungen fort.
Die US-Notenbank Federal Reserve mit Präsident Jerome Powell erhöht den Zinssatz um einen Viertel-Prozentpunkt auf eine Spanne von 4,75 bis 5 Prozent.
Im Februar hatte die Notenbank der größten Volkswirtschaft der Welt ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte auf eine Spanne von 4,5 bis 4,75 Prozent angehoben. "An ihrer Absage an Zinssenkungen noch im laufenden Jahr dürfte die US-Notenbank angesichts des Inflationsausblicks auf absehbare Zeit festhalten", meint LBBW-Ökonom Elmar Völker. Allerdings machte Powell auch deutlich, dass die Auswirkungen der Turbulenzen im Bankensektor noch unklar seien. Denn die in den letzten Monaten rasant angehobenen Zinsen haben die [Probleme im amerikanischen Bankensektor](https://www.kleinezeitung.at/home/klistenspecial/klistegross/6262541/Analyse-zur-Silicon-Valley-Bank_Auf-den-Boom-folgt-das-Beben_Die?from=rss) mitverursacht. Dabei hatte die Fed wegen der jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten eine mögliche Pause bei den Zinserhöhungen tatsächlich in Erwägung gezogen. Trotz jüngster Turbulenzen im Bankensektor hat die US-Notenbank Fed den Leitzins leicht um 0,25 Prozentpunkte auf eine Spanne von 4,75 bis 5,0 Prozent angehoben.
(Neu: Aussagen Notenbankchef Jerome Powell) WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank Fed hat trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor ihren Leitzins um ...
Die Fed war für die Aufsicht der gescheiterten Bank zuständig. "Wie konnte das passieren, das ist die Frage", so Powell, der zuletzt wegen des Bankenkollaps in der Kritik stand. Auslöser der Bankenkrise Anfang März war die Abwicklung des auf die Kryptobranche ausgerichteten US-Finanzkonzerns Silvergate Capital. Doch die Fed erwartet in ihrer jüngsten Prognose für dieses Jahr im Schnitt eine Inflationsrate von 3,3 Prozent - das ist etwas mehr, als noch vor drei Monaten angenommen. Angesichts der Bankenkrise habe die Fed sogar eine Zinspause in Betracht gezogen. WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank Fed hat trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte erhöht - gleichzeitig aber einen Kurswechsel angekündigt.
Die US-Notenbank Fed lässt sich trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor nicht von ihrem Kampf gegen die hohe Inflation abbringen und erhöht erneut ...
Allerdings machte Powell auch deutlich, dass die Auswirkungen der Turbulenzen im Bankensektor noch unklar seien. Wegen der jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten hatte die Fed eine mögliche Pause bei den Zinserhöhungen in Erwägung gezogen. Für die Fed ist die Zinspolitik ein Spagat: Sie muss zeigen, dass sie die Turbulenzen im Bankensektor ernst nimmt – aber gleichzeitig im Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise nicht nachlässt. Die US-Notenbank Fed hat trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor ihren Leitzins erneut um 0,25 Prozentpunkte erhöht. Sie musste bei ihrer Entscheidung abwägen zwischen der Beruhigung der Sorgen im Bankensektor und dem Kampf gegen die hohen Verbraucherpreise. Im vergangenen Jahr hatte die Fed mehrmals den Leitzins um beachtliche 0,75 Prozentpunkte angehoben, aber das Tempo zuletzt verlangsamt und im Februar ebenfalls auf einen kleinen Zinsschritt von 0,25 Prozentpunkten gesetzt.
Die US-Notenbank Fed hat trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte erhöht - gleichzeitig aber einen Kurswechsel ...
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WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank Fed hat wegen der jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten eine mögliche Pause bei den Zinserhöhungen in Erwägung ...
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Die US-Notenbank Fed hat trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor ihren Leitzins um 0,25 Prozentpunkte erhöht - gleichzeitig aber einen Kurswechsel ...
Gleichzeitig schaffe die Entscheidung jedoch Unsicherheit und könne die Glaubwürdigkeit der Notenbank beschädigen: "Sie setzt auf das Prinzip Hoffnung und darauf, dass die Zinserhöhungen keine weiteren Banken in Schieflage bringen." Ökonom Thomas Gitzel von der Liechtensteiner VP Bank ist hingegen der Ansicht, dass die Fed mit der Zinserhöhung im aktuellen Zyklus am Ende angelangt sei. Fed-Chef Jerome Powell betonte, dass sich die Zentralbank nun vortasten werde - "von Sitzung zu Sitzung". Die Fed war für die Aufsicht der gescheiterten Bank zuständig. Die US-Notenbank Fed habe wegen der jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten eine mögliche Pause bei den Zinserhöhungen in Erwägung gezogen, sagte Powell zudem. "Wie konnte das passieren, das ist die Frage", so Powell, der zuletzt wegen des Bankenkollaps in der Kritik stand. Auslöser der Bankenkrise Anfang März war die Abwicklung des auf die Kryptobranche ausgerichteten US-Finanzkonzerns Silvergate Capital. Die Konjunkturdaten hätten aber für Zinserhöhungen gesprochen, während der Bankenstress dem entgegengewirkt habe, setzte Powell fort. Angesichts der Bankenkrise habe die Fed sogar eine Zinspause in Betracht bezogen. Die von der Fed mittelfristig gewünschte Inflationsrate liegt bei zwei Prozent - davon sind auch die neuen Zahlen noch entfernt. Doch die Fed erwartet in ihrer jüngsten Prognose für dieses Jahr im Schnitt eine Inflationsrate von 3,3 Prozent - das ist etwas mehr, als noch vor drei Monaten angenommen. Die größte Notenbank der Welt signalisiert für dieses Jahr nur noch einen weiteren Zinsschritt.
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank Fed hat trotz der Krise im Bankensektor ihren Kampf gegen die hohe Inflation fortgesetzt und den Leitzins moderat ...
Powell sagte auch, dass die Fed bereit sei, "alle Instrumente" einzusetzen, um die Sicherheit des Bankensystems zu gewährleisten. Die Prognose der Fed signalisiert noch eine weitere Erhöhung des Leitzinses in diesem Jahr. Die stark gestiegenen Zinsen gelten als ein Grund für die Probleme in Teilen des amerikanischen Bankensektors. Die Fed erwartet in ihrer jüngsten Prognose für dieses Jahr im Schnitt eine Inflationsrate von 3,3 Prozent - das ist sogar etwas mehr, als noch vor drei Monaten angenommen. Der Kollaps mehrerer kleinerer US-Banken führte nun aber dazu, dass die Fed Powell zufolge sogar eine Pause bei den Zinserhöhungen in Erwägung zog. Mit dem Schritt setzt die Fed ihren Kampf gegen den Anstieg der Verbraucherpreise fort, nimmt aber von einer aggressiveren Zinspolitik Abstand, um die Märkte wegen der Unruhe im Bankensektor nicht zu sehr zu verunsichern.
Trotz der Turbulenzen im Bankensektor hat die US-Notenbank am Mittwoch erneut die Zinsen um 0,25 Prozentpunkte angehoben. 23.03.2023.
Deswegen ist es wahrscheinlich, dass sie die am Mittwoch signalisierte weitere Anhebung wahrmacht und im Mai noch einmal die Zinsen um 25 Basispunkte anhebt. Wir sehen daher eher das Risiko, dass die Fed noch etwas mehr tun muss, als die Projektion nahelegt.“ „Ob die Fed dann schon am Ende ist, ist allerdings fraglich. Trotz der Turbulenzen im Bankensektor hat die US-Notenbank am Mittwoch erneut die Zinsen um 0,25 Prozentpunkte angehoben. Gitzel erwartet, dass die Inflationsrate in den kommenden Monaten weiter deutlich fallen werde. Nun wird heiß diskutiert, was die Fed im Mai macht.
Der Bankenkrise zum Trotz strafft die Fed die Geldpolitik weiter. Jerome Powell hält eine Zinssenkung in diesem Jahr für...
Die Aktienkurse der Banken gaben nach Bekanntgabe der geldpolitischen Entscheidungen leicht nach. Auf Basis dieses Median-Szenarios kalkulieren die Notenbanker, dass mindestens eine weitere Anhebung der [Federal Reserve](https://www.faz.net/aktuell/finanzen/thema/federal-reserve-bank) habe zusammen mit dem Finanzministerium und der Einlagenversicherung deutlich gemacht, dass die Guthaben sicher seien und dass für Banken reichlich Liquidität zur Verfügung stehe. Die Prognosen, mit denen die Zentralbanker ihre Erwartungen über die Entwicklung der Inflation, der Arbeitslosigkeit, des Wirtschaftswachstums und der Leitzinsen wiedergeben, blieben im Vergleich zu den Dezemberprojektionen nahezu unverändert. Powell begründete die Stützungsmaßnahmen nach dem Zusammenbruch von zwei Regionalbanken mit der Sorge, dass die lokale Krise sich zu einer Vertrauenskrise ausweitet. Der Bankenkrise zum Trotz strafft die Fed die Geldpolitik weiter.
Trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor hat die Fed gestern wie vom Konsensus und uns erwartet die Leitzinsbandbreite erneut um 25 Bp auf nun 4,75% ...
Wie weit die Leitzinsen zuvor noch angehoben werden, hängt neben der Fortentwicklung der Bankenkrise davon ab, wie schnell sich unser skeptischer Konjunkturausblick in den laufenden Wirtschaftsdaten niederschlägt. So blieben die sogenannten Dots – die Prognosen der Währungshüter zu den Leitzinsen am Ende dieses und der kommenden Jahre – im Grossen und Ganzen auf den Niveaus, die bereits im Dezember veranschlagt worden waren. Entsprechend halten wir an unserer Einschätzung fest, wonach die Fed die Leitzinsen spätestens im 2. Im Laufe der Pressekonferenz wiederholte Powell mehrfach, dass die jüngsten Ereignisse im Bankensektor Konsum und Investitionen belasten dürften, was schliesslich auch dämpfend auf die Inflation wirken würde. Wir sind bereits seit Längerem der Auffassung, dass der steilste Zinserhöhungszyklus seit Jahrzehnten die zinssensitive Investitionsnachfrage der Unternehmen im Laufe dieses Jahres merklich unter Druck bringen und entsprechend eine Rezession auslösen wird. Trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor hat die Fed gestern wie vom Konsensus und uns erwartet die Leitzinsbandbreite erneut um 25 Bp auf nun 4,75% bis 5,00% angehoben.
Jerome Powell und seine Kollegen von der US-Notenbank hatten wohl erwogen, die Leitzinsen angesichts der jüngsten Turbulenzen in der Bankenbranche zunächst ...
Darum hält es die Fed für wahrscheinlich, die Leitzinsen in diesem Jahr ein weiteres Mal erhöhen zu müssen. Die Notenbanker räumen zwar ein, dass es ein Risiko weiterer Schieflagen bei US-Regionalbanken gibt. Der Offenmarktausschuss (FOMC) der US-Notenbank Fed hat am Mittwochabend (22.3.) einstimmig eine Leitzinserhöhung um 25 Basispunkte beschlossen.
Die Inflation in Amerika hält sich hartnäckig hoch. Zugleich sind Regionalbanken in Schieflage geraten. Für die Dollar-Währungshüter...
Für mittelgroße Banken, die ältere Staatsanleihen im Portfolio haben, wird das Leben mit der Zinserhöhung tendenziell schwieriger. Die Entscheidung bedeutet aber auch, dass die Fed die Inflationsgefahr als deutlich schwerere Gefahr einstuft als das Risiko eines Flächenbrandes im amerikanischen Bankensektor. Die Inflationsrate hält sich mit rund 6 Prozent hartnäckig hoch, und die Zentralbanker haben immer noch das von Powell ausgegebene Leitmotiv im Kopf, dem zufolge ein zu frühes Ende der geldpolitischen Straffung schlimmere Wirkung zeigen würde als eine zu starke Verengung der Finanzierungsbedingungen. Für Banken, die Einlagen verlieren und gleichzeitig viel Geld in Staats- und staatlich garantierte Hypothekenanleihen gesteckt haben, die sie nur mit Verlust verkaufen könnten, wird die Finanzlage eng. Für die Dollar-Währungshüter führt das zu einer skurrilen Situation. Genau den gleichen Effekt – wenn auch weniger eruptiv ausgelöst – strebt auch die
Die Inflation in Amerika hält sich hartnäckig hoch. Zugleich sind Regionalbanken in Schieflage geraten. Für die Dollar-Währungshüter...
Für mittelgroße Banken, die ältere Staatsanleihen im Portfolio haben, wird das Leben mit der Zinserhöhung tendenziell schwieriger. Die Entscheidung bedeutet aber auch, dass die Fed die Inflationsgefahr als deutlich schwerere Gefahr einstuft als das Risiko eines Flächenbrandes im amerikanischen Bankensektor. Die Inflationsrate hält sich mit rund 6 Prozent hartnäckig hoch, und die Zentralbanker haben immer noch das von Powell ausgegebene Leitmotiv im Kopf, dem zufolge ein zu frühes Ende der geldpolitischen Straffung schlimmere Wirkung zeigen würde als eine zu starke Verengung der Finanzierungsbedingungen. Für Banken, die Einlagen verlieren und gleichzeitig viel Geld in Staats- und staatlich garantierte Hypothekenanleihen gesteckt haben, die sie nur mit Verlust verkaufen könnten, wird die Finanzlage eng. Für die Dollar-Währungshüter führt das zu einer skurrilen Situation. Genau den gleichen Effekt – wenn auch weniger eruptiv ausgelöst – strebt auch die
WASHINGTON (dpa-AFX) - Die US-Notenbank Fed hat trotz der Krise im Bankensektor ihren Kampf gegen die hohe Inflation fortgesetzt und den Leitzins moderat ...
Powell sagte auch, dass die Fed bereit sei, "alle Instrumente" einzusetzen, um die Sicherheit des Bankensystems zu gewährleisten. Die Prognose der Fed signalisiert noch eine weitere Erhöhung des Leitzinses in diesem Jahr. Die stark gestiegenen Zinsen gelten als ein Grund für die Probleme in Teilen des amerikanischen Bankensektors. Die Fed erwartet in ihrer jüngsten Prognose für dieses Jahr im Schnitt eine Inflationsrate von 3,3 Prozent - das ist sogar etwas mehr, als noch vor drei Monaten angenommen. Der Kollaps mehrerer kleinerer US-Banken führte nun aber dazu, dass die Fed Powell zufolge sogar eine Pause bei den Zinserhöhungen in Erwägung zog. Mit dem Schritt setzt die Fed ihren Kampf gegen den Anstieg der Verbraucherpreise fort, nimmt aber von einer aggressiveren Zinspolitik Abstand, um die Märkte wegen der Unruhe im Bankensektor nicht zu sehr zu verunsichern.
Dem Silberpreis gelingt es nach der Fed-Sitzung vom Vorabend am Donnerstag über die 23-Dollar-Marke zu steigen.
Sehen Sie die Sie wurde nicht in Übereinstimmung mit den gesetzlichen Vorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit des Investment Researchs (Anlageforschung) erstellt und gilt daher als Werbemitteilung. Die SNB hatte eine Liquiditätshilfe in Höhe von 100 Milliarden Franken zugesichert. Nach dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank (SVB) sind bis dato einige Geldhäuser in die Bredouille geraten. Wie erwartet hatte der Währungshüter die Zinsen um weitere 25 Basispunkte auf eine Spanne von 4,75-5,00 Prozent angepasst, allerdings keine größeren Zinserhöhungen für das laufende Jahr in Aussicht gestellt. Auf Wochensicht ergibt sich damit mittlerweile ein Kursplus von über sechs Prozent.