Geleitet wird die Gecko noch bis 31. März von Katharina Reich, Generaldirektorin für die Öffentliche Gesundheit, und Generalstabschef Rudolf Striedinger. Foto: ...
Wien (OTS) - „Der Rücktritt der GECKO-Mitglieder und die Auflösung der Kommission waren längst überfällig, kommt aber wie so vieles dieser schwarz-grünen ...
Eine seriöse wissenschaftliche Vorgangsweise hätte bedeutet, die eigene Position permanent zu hinterfragen und sich Kritikern in einem offenen Diskurs zu stellen“, so Kickl abschließend. So habe beispielsweise die GECKO-Leiterin Reich tatsächlich vorgeschlagen, November-Geburtstage im September zu feiern. Herbert Kickl auf die Auflösung der Kommission.
Die im Dezember 2021 eingesetzte Kommission zur gesamtstaatlichen COVID-Krisenkoordination (GECKO) wird drei Monate vor Ablauf ihres Mandats, nämlich mit 31 ...
Striedinger fühlte sich von der Politik nicht missachtet: "Der Bundeskanzler hat immer auf uns gehört", sagte er - aber jetzt sei der Zeitpunkt gekommen, wo man zum Urteil gekommen sei, dass die Beratungs-Arbeit nicht mehr nötig ist. Nehammer dankte laut der Medieninfo "ausdrücklich für den ehrenamtlichen Einsatz der Expertinnen und Experten, die die Bundesregierung in dieser schweren Zeit begleitet, mit ihrer Expertise unterstützt und beraten haben". Man habe gesehen, dass die Tätigkeit als Krisen-Kommunikations-Instrument der Regierung nicht mehr notwendig sei, erläuterte Striedinger.
Seit 2021 stand das Expertenteam "GECKO" der Bundesregierung mit Rat und Tat zur Seite. Nun ist Schluss. Das Gesundheitsministerium wusste nichts.
Nur so viel: Das Aus für GECKO sei vom Gremium selbst ausgegangen. Überrascht war von dem Aus für GECKO auch das Gesundheitsministerium. "In der heutigen GECKO-Sitzung haben die Mitglieder mehrheitlich die Auflösung von GECKO mit 31. De facto wurde das Expertenteam im Jahr 2021 aber von ÖVP und Grünen ins Leben gerufen. Doch nicht nur Beobachter traf die Nachricht wie aus heiterem Himmel. Das Bundeskanzleramt wird diesem Vorschlag der GECKO Mitglieder folgen", gab Kanzler-Sprecher Daniel Kosak am Montagnachmittag bekannt.
Die im Dezember 2021 eingesetzte Kommission zur gesamtstaatlichen Covid-Krisenkoordination (GECKO) wird mit 31. März „geordnet“ aufgelöst und Schritt für ...
Falsch ist aus Sicht Kollaritschs allerdings, dass das Land Niederösterreich – nach dem ÖVP-FPÖ-Pakt – nicht mehr für die CoV-Impfung werben will. Und auch das geplante Werbeverbot für die CoV-Impfung in Niederösterreich sorgt bei Expertinnen und Experten für Entsetzen. Die Akademie der Wissenschaften arbeite derzeit – allen voran – gemeinsam mit den zuständigen Stellen an den Details zu dem Prozess, „in dem der Gesellschaft die Möglichkeit gegeben wird, diese besondere Belastung der Pandemie aufzuarbeiten“, hieß es in der Medieninfo. Der Infektiologe Herwig Kollaritsch sagte gegenüber der ZIB, er habe seit Dezember keine wesentliche Arbeit mehr für GECKO leisten können, die Niederschlag in einer politischen Entscheidung gefunden habe. Die Kritik an der geplanten CoV-Politik der ÖVP im Bund und in Niederösterreich reißt nicht ab. Die Krisenkoordination soll nun in den Regelbetrieb der Ressorts überführt werden.
Nachdem am Montagabend das vorzeitige Ende der GECKO-Kommission mit Ende März bekannt gegeben wurde, hat Kommissionsmitglied Andreas Bergthaler am Dienstag ...
Die Krisenkoordination soll nun in den Regelbetrieb der Ressorts übergeführt werden. GECKO-Vorsitzender Rudolf Striedinger sagte am Montagabend, man müsse über die Austrittsgerüchte nicht unbedingt weiter diskutieren, „weil es nicht dazu gekommen ist“. Der „Kurier“ hatte berichtet, dass Bergthaler, Popper und Generalmajor Thomas Starlinger aus Protest gegen die Linie der Regierung vor dem Abgang stünden – und Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) hatte bereits in einer Stellungnahme „die Rücktritte aus der Gecko-Kommission“ bedauert. Sein Dank gelte „meinen KollegInnen für den bereichernden Austausch, und den GECKO Vorsitzenden Katharina Reich und Rudolf Striedinger, für die es auch nicht immer leicht war. Das habe auch damit zu tun, dass es „‚gefühlt‘ die akute Krise in der Form nicht mehr gibt“. Seine Beweggründe seien politischen Entwicklungen geschuldet gewesen, „die für mich mit dem ursprünglichen Beratungsmandat nicht mehr in Einklang zu bringen waren“.
In einer abendlichen Sitzung hatte die Corona-Krisenkoordination Gecko am Montag ihre eigene Auflösung empfohlen. Nun wird klar: Einige Mitglieder wären ...
Beide Experten sprechen ihren Kolleginnen und Kollegen von Gecko sowie der Leitung des Gremiums ihren Dank aus. Denn am Montag hat sich ein Großteil der Expertinnen und Experten für ein vorzeitiges Ende von Gecko ausgesprochen. Man höre die "Lauten und Polternden", Wissenschaft solle aber dabei helfen, "dass die Leisen gehört werden".
März, "geordnet" aufgelöst. Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) kommt damit einem mehrheitlichen Vorschlag der Kommission vom Montag nach, hieß es am Abend aus dem ...
Der "Kurier" hatte berichtet, dass Bergthaler, Popper und Generalmajor Thomas Starlinger aus Protest gegen die Linie der Regierung vor dem Abgang stünden - und Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) hatte bereits in einer Stellungnahme "die Rücktritte aus der Gecko-Kommission" bedauert. GECKO-Vorsitzender Rudolf Striedinger sagte am Montagabend, man müsse über die Austrittsgerüchte nicht unbedingt weiter diskutieren, "weil es nicht dazu gekommen ist". Die Krisenkoordination soll nun in den Regelbetrieb der Ressorts übergeführt werden. Das habe auch damit zu tun, dass es "'gefühlt' die akute Krise in der Form nicht mehr gibt". Nach der Sitzung vom Montag hieß es aus der Gecko-Kommission dann gegenüber der APA allerdings: "Es gibt kein offizielles Austrittsgesuch." "Ich habe auch einen Austritt im April anvisiert", so der Experte. Dieser komme aber "wie so vieles dieser schwarz-grünen Bundesregierung beim Thema Covid viel zu spät und kann Geschehenes sicherlich nicht ungeschehen machen". "Deshalb fordern wir Freiheitliche eine echte Aufklärung der Corona-Geschehnisse und Verflechtungen in einem parlamentarischen Untersuchungsausschuss und laden nach wie vor alle Parteien dazu ein", so Kickl. "Wir haben dann in #Gecko gemeinsam diskutiert und einen anderen Weg als Vorschlag mehrheitlich gewählt (was ich immer als bessere Lösung sehe". Die gestrige Diskussion war offen, kritisch und wertschätzend", schrieb er. Individuell seien die Gründe unterschiedlich gewichtet gewesen - "und es gab einzelne Stimmen gegen diesen Schritt. Sein Dank gelte "meinen KollegInnen für den bereichernden Austausch, und den GECKO Vorsitzenden Katharina Reich und Rudolf Striedinger, für die es auch nicht immer leicht war.
Sager von Kanzler Karl Nehammer und die jüngsten Corona-Entscheidungen in Niederösterreich haben Wissenschaft und Experten irritiert.
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Nachdem am Montagabend das vorzeitige Ende der GECKO-Kommission mit Ende März bekannt gegeben wurde, hat Kommissionsmitglied Andreas Bergthaler am Dienstag ...
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Kommissionsmitglieder sollen sich an Aussagen von Karl Nehammer und dem in Niederösterreich geplanten Corona-Fonds gestoßen haben.
[Nehammers wissenschaftskritische „Rede an die Nation“](https://www.diepresse.com/6261421/nehammer-die-einen-arbeiten-fuers-geld-die-anderen-bekommen-es) und das schwarz-blaue Arbeitsübereinkommen in Niederösterreich (Stichwort: Errichtung eines Fonds zur „Wiedergutmachung“ der Coronamaßnahmen) zurücktreten wollten. Der Grund: Bundeskanzler [Karl Nehammer](https://www.diepresse.com/thema/karl-nehammer?ref=article_a) (ÖVP) komme damit einem Vorschlag der Kommission selbst nach, verlautet es aus dem Kanzleramt. März „geordnet" aufgelöst wird](https://www.diepresse.com/6265794/gecko-kommission-wird-vorzeitig-aufgeloest). Dieser komme aber „wie so vieles dieser schwarz-grünen Bundesregierung beim Thema Covid viel zu spät und kann Geschehenes sicherlich nicht ungeschehen machen“. [Niki Popper](https://www.diepresse.com/thema/niki-popper?ref=article_a) meldete sich via Kurznachrichtendienst zu Wort. Er veröffentlichte der Virologe am Dienstag eine Reihe von Nachrichten auf Twitter, in denen er ausführt, dass er seinen „Austritt für Anfang April angekündigt“ habe.
Das Corona-Expertengremium GECKO wird aufgelöst. Wie Andreas Bergthaler nannte "politische Entwicklungen" als Grund für den Rücktritt.
Auch der Arbeitsauftrag bis Juni sei "unklar" gewesen. "In der heutigen GECKO-Sitzung haben die Mitglieder mehrheitlich die Auflösung von GECKO mit 31. Gecko hat stets im Spannungsfeld unterschiedlicher Interessen agiert: verschiedene wissenschaftliche Disziplinen, wirtschaftliche Interessen, Bildung, soziale Lage in Österreich", so Gesundheitsminister Johannes Rauch in einer Aussendung. Eingebunden in die Entscheidung sei man aber nicht gewesen. Grund dafür seien politische Entwicklungen gewesen, "die für mich mit dem ursprünglichen Beratungsmandat nicht mehr in Einklang zu bringen waren", erklärte der Virologe auf Twitter. Das Bundeskanzleramt wird diesem Vorschlag der GECKO Mitglieder folgen", gab Kanzler-Sprecher Daniel Kosak am Montagnachmittag bekannt.
Da der Gesundheitsminister vor wenigen Wochen mit dem Abbau der Corona-Sonderbestimmungen begonnen hat, ist das Aus der Covid-Krisenkoordination Gecko nur ...
Das jähe Ende von Gecko schwächt die Regierung strategisch und schwächt ihre Koordinierungsaufgabe. Auch die Information der Bevölkerung "durch Maßnahmenkommunikation" ist hinfällig. Ein Beispiel: Als Aufgabe ist in der Geschäftsordnung von Gecko die "Bewertung der der aktuellen Covid-19-Situation" festgeschrieben.
Wien (OTS) - Fast genau auf den Tag vor einem Jahr forderte FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl eine umfassende Überprüfung aller Corona-Kommissionen und ...
„Ich fordere daher die anderen Parteien erneut zu einem Schulterschluss auf, unseren Antrag auf Einsetzung eines Corona-U-Ausschusses zu unterstützen und für volle Aufklärung und Transparenz zu sorgen. Genau zu einem Zeitpunkt, wo die Aufarbeitung der Corona-Radikalmaßnahmen und die Entschädigung der Pandemie-Geschädigten erst ins Rollen kommt, siehe das positive Beispiel Niederösterreich. „Jene Experten-Kommission der Bundesregierung, die für Sinnlos-Lockdowns, 3G-Zwang, Impfpflicht und Co verantwortlich war, möchte sich nun klammheimlich durch ihre Selbstauflösung offenbar aus der Affäre stehlen.
In einer abendlichen Sitzung hatte die Corona-Krisenkoordination Gecko am Montag ihre eigene Auflösung empfohlen. Nun wird klar: Einige Mitglieder wären ...
Einfacher wird dieser mit dem vorzeitigen Ende von Gecko nicht: Das Expertengremium hätte eigentlich bis Ende Juni noch einen großen Abschlussbericht ausarbeiten und darin auch das Pandemiemanagement kritisch unter die Lupe nehmen sollen. Beide Experten sprechen ihren Kolleginnen und Kollegen von Gecko sowie der Leitung des Gremiums ihren Dank aus. Man höre die "Lauten und Polternden", Wissenschaft solle aber dabei helfen, "dass die Leisen gehört werden".
Der Leopardgecko hat eine Lebenserwartung von 15 bis 25 Jahren. Die gesamtstaatliche Covid-Krisenkoordination, die sich ihre Kurzbezeichnung von dem kleinen ...
Man müsste sich aber auch fragen: Wie war die Qualität des Krisenmanagements und was lässt sich daraus lernen?" Was sind eure ,Lessons Learned‘ über Krisenmanagement und die Verkoppelung von politischen Entscheidungsträgern und einer solchen Expertenorganisation?" Für Krisen- und Katastrophenschutz sowie die Einsatzorganisationen war und ist wiederum das Innenministerium zuständig und auch die Bundesländer haben eigene Krisenstäbe und Beratungsgremien. Es ging damals um weitreichende Öffnungsschritte, ein Zurückfahren der Maskenpflicht in den Schulen und neue Testregeln. Die Krisenkoordination soll nun in den Regelbetrieb der Ressorts überführt werden. Zuvor hatten Gerüchte über mögliche Rücktritte der im Gremium vertretenen Expertinnen und Experten die Runde gemacht.
Akademie der Wissenschaften kennt keine Details zu "Dialogprozess" des Kanzleramts, Initiative fordert saubere Luft für Kinder durch Filtergeräte.
Mit der Auflösung der Beratungskommission überraschte der Generalstabschef das Gesundheitsministerium. Und jene Experten, die ihren Rücktritt vorbereitet ...
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Die Pandemie ist vorbei, die Politik will jetzt nichts mehr von Maßnahmen, Strafen, Impfkampagnen und Kommissionen wissen. Warum erklärt Julia Wenzel aus ...
[https://www.diepresse.com/Podcast](https://www.diepresse.com/meinung/podcast) In Wien löst sich derweil das Gecko-Beratungsgremium vorzeitig auf. Obwohl Juristen sagen, das wird rechtlich unmöglich sein.