Voraussetzung ist jedoch, dass sich Varta mit seinen finanzierenden Banken einigt. Ein umfassendes Restrukturierungskonzept soll das Unternehmen wieder auf Kurs ...
[Aktien](https://ratgeber.finanzen.at/wertpapiere)erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu! Die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS sorgte am heimischem Aktienmarkt zunächst für Sorgen, der ATX drehte aber bis zum Handelsende noch ins Plus. Mit dem Konzept halte Varta die Balance zwischen "notwendigen Restrukturierungsmaßnahmen und der Entwicklung unserer Wachstumspotenziale". Auch beim DAX wurde die Stimmung im Handelsverlauf besser. Für das laufende Jahr hatte das Unternehmen einen Einbruch des um Sondereffekte bereinigten Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 283 Millionen im Vorjahr auf 55 bis 60 Millionen Euro sowie einen Umsatzrückgang in Aussicht gestellt. Mit den Maßnahmen will das Unternehmen vor allem die Profitabilität im zuletzt schwächelnden Geschäft mit kleinen Lithium-Ionen-Knopfzellen für wiederaufladbare kabellose Kopfhörer sowie mit Haushaltsbatterien steigern. Varta befinde sich mit den finanzierenden Banken in fortgeschrittenen Gesprächen zu weitreichenden Restrukturierungsmaßnahmen, um das Unternehmen finanziell und operativ zu stabilisieren, teilte das Unternehmen am Montag mit. [SDAX](/index/sdax) notierte Aktie sackte am Montag in den ersten Handelsminuten um bis zu 15 Prozent ab und erholte sich danach nur geringfügig. Als Voraussetzung für die Restrukturierungsfähigkeit sind demzufolge Einsparungen in den Bereichen Beschaffung, interne Prozesse und Personal sowie eine weitere Verbreiterung der Kundenbasis sowie Investitionen in Wachstumsfelder nötig. Das Restrukturierungskonzept sichert dabei Tojner zufolge "die Zukunftsfähigkeit von Varta". Das Unternehmen werde mit dem Betriebsrat zeitnah Gespräche über die konkrete Ausgestaltung führen. Das Unternehmen stehe dabei mit den Banken und Montana Tech Components in fortgeschrittenen Gesprächen zur langfristigen Finanzierungssicherung, hieß es.
Durch die hohe Nachfrage nach Knopfzellen für Kopfhörer hatte sich das Varta-Management verschätzt. Nun ist eine schmerzhafte Restrukturierung erforderlich.
Aufsichtsratschef Tojner erklärte, der Umbau sei „kein einfacher, aber ein notwendiger Weg, um wieder auf den Erfolgskurs zurückkehren zu können“. [Varta](https://www.faz.net/aktuell/finanzen/thema/varta) muss auf Druck der Banken erheblich sparen und will dabei auch Stellen abbauen. Dabei seien auch Personalmaßnahmen geplant, über die nun mit dem Betriebsrat gesprochen werde. Mit dem Erlös aus dem Verkauf von 4,04 Millionen neuen Aktien an Tojner wolle Varta „gezielt in wichtige Innovationsfelder“ investieren, vor allem in das Geschäft mit Energiespeichern. Wegen der sinkenden Nachfrage nach Knopfzellen für Am Freitag hatten Varta mit 28,96 Euro geschlossen.
Die neuen Aktien sollen allein von einer Tochter des Grossaktionärs Montana Tech Components gezeichnet werden, teilte das Unternehmen am Montag in...
Blümer & Partner Vermögensverwaltung Zürich AG im Experteninterview mit David Kunz, COO der BX Swiss AG.](https://youtu.be/s9dn82uxd-s) Was ist für Anlegerinnen und Anleger in der kommenden Zeit wichtig und worauf müssen wir uns einstellen?](https://youtu.be/s9dn82uxd-s) [Diese Fragen beantwortet Marco Ludescher, Leiter Asset Management, Dr. Mit dem Konzept halte Varta die Balance zwischen "notwendigen Restrukturierungsmassnahmen und der Entwicklung unserer Wachstumspotenziale". Varta will dabei bis zu rund vier Millionen neue Aktien platzieren, zu einem Verkaufspreis, der den Börsenkurs der Varta-Papiere nicht wesentlich unterschreite. Mit dem Erlös will das Unternehmen unter anderem das Geschäft mit Energiespeichern ausbauen. Varta stehe mit ihren finanzierenden Banken und Montana Tech Components in fortgeschrittenen Gesprächen zur langfristigen Finanzierungssicherung, hiess es. Ein von der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft KPMG erstelltes Gutachten bestätige Varta "die Restrukturierungsfähigkeit und klare Wachstumsperspektiven". Das Konzept stehe dabei unter dem Vorbehalt der finalen Zustimmung der zuständigen Gremien der Banken, hiess es. Das Unternehmen werde mit dem Betriebsrat zeitnah Gespräche über die konkrete Ausgestaltung führen. Für das laufende Jahr hatte das Unternehmen einen Einbruch des um Sondereffekte bereinigten Gewinns vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) von 283 Millionen im Vorjahr auf 55 bis 60 Millionen Euro sowie einen Umsatzrückgang in Aussicht gestellt. Die im Kleinwertesegment SDax notierte Aktie sackte am Montag in den ersten Handelsminuten um bis zu 15 Prozent ab und konnte sich zuletzt kaum erholen. Die geplanten Sparmassnahmen werden dabei auch das Personal treffen.
Varta besorgt sich frisches Geld. Das Batterie-Unternehmen führt eine Kapitalerhöhung durch. Das mögen die Anleger überhaupt nicht.
Lohnt sich ein Einstieg oder sollten Anleger lieber verkaufen? Doch eine echte Bodenbildung mit der Chance auf eine neuerliche Aufwärtsbewegung oder zumindest einer temporären Erholung konnte nicht festgestellt werden. Der Wert zwar stabil in einer Seitwärtsrange.
ELLWANGEN (IT-Times) - Der Batterie-Hersteller Varta AG hat heute eine Kapitalerhöhung angekündigt, um die schwindenden liquiden Mittel des Unternehmens ...
Die Varta AG (ISIN: DE000A0TGJ55) erwirtschaftet seit mehreren Quartalen hohe Verluste, die liquiden Mittel schwinden. ELLWANGEN (IT-Times) - Der Batterie-Hersteller Varta AG hat heute eine Kapitalerhöhung angekündigt, um die schwindenden liquiden Mittel des Unternehmens aufzustocken.
Der schwächelnde Batteriekonzern Varta will sich zur kurzfristigen Finanzierung frisches Geld von seinem Mehrheitsaktionär besorgen. 20.03.2023.
Mit dem Konzept halte Varta die Balance zwischen "notwendigen Restrukturierungsmaßnahmen und der Entwicklung unserer Wachstumspotenziale". Mit den Maßnahmen will das Unternehmen vor allem die Profitabilität im zuletzt schwächelnden Geschäft mit kleinen Lithium-Ionen-Knopfzellen für wiederaufladbare kabellose Kopfhörer sowie mit Haushaltsbatterien steigern. Varta befinde sich mit den finanzierenden Banken in fortgeschrittenen Gesprächen zu weitreichenden Restrukturierungsmaßnahmen, um das Unternehmen finanziell und operativ zu stabilisieren, teilte das Unternehmen am Montag mit. Das Unternehmen stehe dabei mit den Banken und Montana Tech Components in fortgeschrittenen Gesprächen zur langfristigen Finanzierungssicherung, hieß es. Als Voraussetzung für die Restrukturierungsfähigkeit sind demzufolge Einsparungen in den Bereichen Beschaffung, interne Prozesse und Personal sowie eine weitere Verbreiterung der Kundenbasis sowie Investitionen in Wachstumsfelder nötig. Das Restrukturierungskonzept sichert dabei Tojner zufolge "die Zukunftsfähigkeit von Varta".
Die Varta-Aktien (WKN: A0TGJ5) sind am Montag um bis zu -15% abgestürzt, nachdem das Unternehmen Pläne bekanntgegeben hat für einen ...
[Hier kannst Du dich kostenlos registrieren](https://www.sharedeals.de/registrieren/?utm_source=Blog&ds24tr=register-link&utm_medium=Artikel&utm_campaign=sr)! Auf die 2022er Zahlen müssen sich Anleger noch bis zum 26. Angesichts der neuen Hiobsbotschaften aus dem Hause Varta dürften sich die vielen Shortseller einmal mehr ins Fäustchen lachen. [Varta-Aktien](https://www.sharedeals.de/varta-aktie/) (WKN: A0TGJ5) sind am Montag um bis zu -15% abgestürzt, nachdem das Unternehmen Pläne bekanntgegeben hat für einen Konzernumbau und eine Kapitalmaßnahme. Um den Batterie-Spezialisten wieder auf Kurs zu bringen, haben die Wirtschaftsprüfer von KPMG demnach ein Konzept erarbeitet, das dem Unternehmen „die Restrukturierungsfähigkeit und klare Wachstumsperspektiven“ attestiert. Die zuständigen Gremien der Gläubigerbanken müssen aber auch dem Restrukturierungskonzept noch final zustimmen.
Varta plant umfangreiche Restrukturierungsmaßnahmen, um mittelfristig wieder mehr Wachstum zu erzeugen. Dazu gehört auch eine Kapitalerhöhung ausschließlich ...
Eine geplante Kapitalerhöhung im Volumen von 50 Millionen Euro hat Varta auf Talfahrt geschickt. Der Aktienkurs des Batterieherstellers stürzte um 10,9 ...
Außerdem kündigte der kriselnde Batterie-Hersteller ein umfangreiches Sanierungspaket an. Der Aktienkurs des Batterieherstellers stürzte um 10,9 Prozent ab und lag damit am SDAX-Ende. Der Börsen-Tag Kapitalerhöhung lässt Varta-Aktie abstürzen20.03.2023, 13:17 Uhr
Varta hat eine Kapitalerhöhung angekündigt. Ein Befreiungsschlag ist das aber eher nicht: Zu tief steckt das Unternehmen in einer Zwickmühle, aus der es ...
[bei Varta finanziell eng werden](/my/unternehmen/industrie/batteriehersteller-bei-varta-wird-das-geld-knapp/28798534.html) könnte. Das war nicht viel für ein Unternehmen, das allein Personalkosten um die 270 Millionen Euro im Jahr hat und mit seinem Kerngeschäft – also der Herstellung von Batterien – mittlerweile Verlust machte. Ende September hatte das Unternehmen nur noch 32 Millionen Euro in der Kasse.