Amtsinhaber Ðukanović kam laut Prognosen vom Sonntagabend auf 37,2 Prozent, Herausforderer Milatović auf 26,6 Prozent.
Bei der Präsidentenwahl in Montenegro hat der pro-westliche Amtsinhaber Milo Djukanovic zwar die meisten Stimmen geholt, muss aber in eine Stichwahl.
Der Präsident und die DPS weisen dies zurück. Das Land gehört zu den sechs Westbalkan-Staaten, die in die EU möchten, und hat als Währung den Euro. Erst am Donnerstag löste Djukanovic das Parlament auf und setzte vorgezogene Parlamentswahlen für den 11. Er kam nach Angaben des Zentrums für Monitoring und Forschung (CEMI) auf 29,20 Prozent der Stimmen. Bei der Präsidentenwahl in Montenegro hat der pro-westliche Amtsinhaber Milo Djukanovic zwar die meisten Stimmen geholt, muss aber in eine Stichwahl. Djukanovic kam laut Angaben des NGO CEMI von Montag auf 35,20 Prozent und verfehlte damit die Marke von 50 Prozent, die für eine Wahl bereits in der ersten Runde erforderlich gewesen wäre.
Bei der Präsidentenwahl in Montenegro hat der pro-westliche Amtsinhaber Milo Djukanovic zwar die meisten Stimmen geholt, muss aber in eine Stichwahl.
Der Präsident und die DPS weisen dies zurück. Das Land gehört zu den sechs Westbalkan-Staaten, die in die EU möchten, und hat als Währung den Euro. Wiederholt kam es zu Misstrauensvoten und Auseinandersetzungen zwischen dem Präsidenten und Abgeordneten. Bei der Präsidentenwahl in Montenegro hat der pro-westliche Amtsinhaber Milo Djukanovic zwar die meisten Stimmen geholt, muss aber in eine Stichwahl. Er kam laut ersten Hochrechnungen auf 26,60 Prozent der Stimmen. Djukanovic kam laut Prognosen vom Sonntagabend auf 37,20 Prozent und verfehlte damit die Marke von 50 Prozent, die für eine Wahl bereits in der ersten Runde erforderlich gewesen wäre.
Langzeit-Staatschef Milo Djukanović muss gegen den proeuropäischen Reformer Jakov Milatović in die Präsidenten-Stichwahl. Und das könnte Montenegro eine ...
Und das wäre eine Zeitenwende für Montenegro. Ich bin bereit zu gewinnen – gegen wen auch immer.“ Doch für Djukanović könnte es nun eng werden. Und das könnte Montenegro eine politische Zeitenwende bringen.
Montenegros früherer Wirtschaftsminister Jakov Milatović, der für die Partei "Europa Jetzt" kandidiert, hat gute Chancen, den amtierenden Staatschef und ...
Montenegros Präsident Milo Djukanovic bekam zwar die meisten Stimmen, muss aber in die Stichwahl. Ihm droht in der zweiten Wahlrunde die Abwahl.
Sowohl der drittplatzierte Mandic als auch der viertplatzierte Becic haben ihre Anhängerinnen und Anhänger bereits dazu aufgerufen, in der Stichwahl für Milatovic zu stimmen. Auch mit der von ihm kurz vor den Präsidentschaftswahlen verfügten Auflösung des Parlaments und der Ausschreibung vorzeitiger Neuwahlen am 11. Der Grund: Der frühere Wirtschaftsminister und Kandidat der Bewegung „Europa Jetzt“ (ES) kann auf den Löwenanteil der Stimmen der vorzeitig gestrauchelten Kandidaten zählen.
Über den nächsten Präsidenten von Montenegro wird ersten Prognosen zufolge in einer Stichwahl entschieden: Im ersten Wahlgang erhielt Amtsinhaber Djukanović ...
Das Land gehört zu den sechs Westbalkanstaaten, die in die EU möchten. Montenegro steckt seit Längerem in einer politischen Krise. Djukanović hat die Präsidentenwahl zu einer Entscheidung für ein unabhängiges Montenegro oder ein von Serbien und Russland kontrolliertes Land erklärt. Bei der Präsidentenwahl in Montenegro hat der pro-westliche Amtsinhaber Milo Djukanović zwar die meisten Stimmen geholt, muss aber in eine Stichwahl. Der Präsident und die DPS weisen dies zurück. Djukanović kam Prognosen zufolge auf 35,5 Prozent und verfehlte damit die Marke von 50 Prozent, die für eine Wahl bereits in der ersten Runde erforderlich gewesen wäre.
Montenegros Präsident Milo Djukanovic bekam zwar die meisten Stimmen, muss aber in die Stichwahl. Ihm droht in der zweiten Wahlrunde die Abwahl.
Sowohl der drittplatzierte Mandic als auch der viertplatzierte Becic haben ihre Anhängerinnen und Anhänger bereits dazu aufgerufen, in der Stichwahl für Milatovic zu stimmen. Auch mit der von ihm kurz vor den Präsidentschaftswahlen verfügten Auflösung des Parlaments und der Ausschreibung vorzeitiger Neuwahlen am 11. Der Grund: Der frühere Wirtschaftsminister und Kandidat der Bewegung „Europa Jetzt“ (ES) kann auf den Löwenanteil der Stimmen der vorzeitig gestrauchelten Kandidaten zählen.
Montenegros Präsident Milo Djukanovic droht die Abwahl in der zweiten Wahlrunde durch seinen Herausforderer. Damit stehen ihm ungemütliche Zeiten und dem ...
[proeuropäischen Reformkräfte](/politik/die-ukraine-oder-der-balkan--wer-tritt-fruher-bei-6004129.html) nicht auf einen gemeinsamen Kandidaten hatten einigen können, konnte der angeschlagene Platzhirsch auf ein Stichwahlduell mit dem serbischen Nationalisten Andrija Mandic (DF) hoffen. Andererseits nahm der ebenfalls proeuropäische Aleksa Becic (10,9 Prozent) dem ES-Hoffnungsträger Milatovic weniger Stimmen ab als von Djukanovic erhofft. Einerseits schnitt Mandic mit 19,2 Prozent der Stimmen schlechter ab als erwartet. Ich bereit zu gewinnen – gegen wen auch immer.“ April erschließen: „Es gibt keinen Gegenkandidaten, den ich mir gewünscht habe. [im Land der Schwarzen Berge](/politik/weihrauch-und-tranengas-6088570.html) die Karten austeilt.