Stefan Mross hat wegen eines Streits mit einem jungen Mann in einem Hotel einen Strafbefehl erhalten. Nun äußert sich der Schlagerstar erstmals dazu und ...
Eva Luginger und Stefan Mross kennen sich schon lange. Der Mann habe Mross zunächst beim Abendessen im Restaurant als "Schlagerfuzzi" und "Playback-Künstler" beleidigt und beschimpft. Nach rund sechs gemeinsamen Jahren mit seiner Frau Anna-Carina Woitschak und der Trennung von ihr im vergangenen Jahr hat Stefan Mross bereits Anfang März seine neue Liebe bestätigt. Der Strafbefehl gegen Stefan Mross sei bereits seit November rechtskräftig. Nun äußert sich der Schlagerstar erstmals dazu und erklärt: "Mit mir sind die Pferde durchgegangen." Wie die "Bild" berichtet, muss Stefan Mross eine Geldstrafe zahlen.
Erst seine gescheiterte Ehe mit "DSDS"-Sternchen Anna-Carina Woitschack, dann die neue Liebe mit der Freundin seiner Ex. Nun gerät der Musiker allerdings erneut ...
"Aber der Typ ging mir gehörig auf die Nerven. Mit mir sind einfach die Pferde durchgegangen", gesteht er. Er behauptete, ich hätte ihn geschlagen und er habe einen Druck auf der Brust verspürt", sagt Mross. "Das fand ich nicht ungefährlich, schließlich war ich allein und hatte keine Ahnung, was der Typ von mir wollte. Trotzdem habe ich ihn ignoriert", berichtet er. Erst seine gescheiterte Ehe mit "DSDS"-Sternchen Anna-Carina Woitschack, dann die neue Liebe mit der Freundin seiner Ex.
Nach einem Angriff auf einen Mann in einem Leipziger Hotel im vergangenen Jahr muss Stefan Mross eine Geldstrafe zahlen. Er sei auf den...
Der Mann habe ihn zunächst beim Abendessen im Restaurant als „Schlagerfuzzi“ und „Playback-Künstler“ beleidigt und beschimpft, sagte Mross der Zeitung. Dort lernte er 2016 auch seine dritte Frau, die Sängerin Anna-Carina Woitschack, kennen, die er 2020 live in der Musikshow „Schlagerlovestory.2020“ heiratete. Mross schilderte den Vorgang in der „Bild“, die auch zuerst über den Fall berichtete. Aber der Typ ging mir gehörig auf die Nerven“, sagte Mross. Der Strafbefehl „ist seit November rechtskräftig“. Er sei auf den Vorfall „nicht stolz“ erklärt der Schlagersänger.
Volksmusikstar Stefan Mross hat den Strafbefehl nach einer handgreiflichen Auseinandersetzung im Hotel akzeptiert. Nun erklärt er, warum.
Der sei auf ihn zugegangen und habe ihn als "Schlagerfuzzi" und "Playback-Künstler" beschimpft. Als der TV-Star sich nach dem Essen auf den Weg zu seinem Hotelzimmer machte, sei ihm der Mann gefolgt und habe ihn weiter "beschimpft" und sich "erneut lustig über mich" gemacht. Er behauptete, ich hätte ihn geschlagen und er habe einen Druck auf der Brust verspürt", erzählt Mross von der handgreiflichen Aber der Typ ging mir gehörig auf die Nerven. Laut der Sprecherin der Staatsanwaltschaft ist Mross damit vorbestraft und erhält einen Eintrag in das Bundeszentralregister. [Wie "Bild" weiter meldet](https://www.bild.de/unterhaltung/leute/leute/stefan-mross-spricht-ueber-seine-schlaegerei-im-hotel-und-den-strafbefehl-83242322.bild.html), bestätigte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft: "Es wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Tatvorwurfs der Körperverletzung in Tateinheit mit versuchter Nötigung geführt.
Weil ihn ein Hotelgast als „Schlagerfuzzi“ bezeichnet hatte, wurde Stefan Mross handgreiflich. Nun wurde gegen den „Immer wieder sonntags“-Moderator ...
Wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft gegenüber bild.de verrät, gilt Stefan Mross nun jedoch als vorbestraft. Der junge Mann soll Stefan Mross wiederholt beleidigt haben. Nach dem Eintreffen der Beamten habe der junge Mann „dagestanden und gelacht.“ Stefan Mross ist deshalb überzeugt: „Er hatte es ganz klar darauf angelegt, dass ich ausflippe.“ Den Strafbefehl hat er dennoch akzeptiert. Zu einer Gerichtsverhandlung wird es jedoch nicht kommen, denn Stefan Mross hat sich entschieden, keinen Einspruch einzulegen. Mit ihm seien die Pferde durchgegangen so Mross gegenüber bild.de. Wie bild.de berichtet, hat das Amtsgericht Leipzig Strafbefehl gegen den „Immer wieder sonntags“-Moderator erlassen.