Donald Trump erwartet, am Dienstag verhaftet zu werden. Das kündigte er auf "Truth Social" an. Seine Anhänger sollen protestieren.
Donald Trump hat seine Kampagne als Präsidentschaftskandidat der Republikaner gestartet. Auf Twitter sprach er von einem "ungeheuerlichen Machtmissbrauch durch einen radikalen Staatsanwalt, der gewalttätige Kriminelle laufen lässt, während er politische Rache an Präsident Trump übt". Sollte Trump angeklagt werden, würde er nur dann verhaftet werden, wenn er sich weigert, sich zu stellen. Seine Anwältin Susan Necheles erklärte, Trumps Äußerungen basierten auf Medienberichten und nicht auf neuen Schritten der Staatsanwaltschaft. "Der haushoch führende republikanische Kandidat und ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wird am Dienstag nächste Woche festgenommen werden", schrieb Trump am Samstag auf seiner Social-Media-Plattform Truth Social. Anfang März forderte sein Büro Trump auf, vor der Grand Jury auszusagen, hatte Anwältin Necheles mitgeteilt.
WASHINGTON (dpa-AFX) - Der frühere US-Präsident Donald Trump nutzt nach monatelanger Zurückhaltung doch wieder eine der großen Online-Plattformen.
Auch am Freitag beließ er es auf Facebook zunächst bei dem knappen Lebenszeichen, während er bei Truth Social unter anderem Spendenaufrufe und Bilder von einer Demonstration seiner Anhänger am Trump Tower in New York verbreitete. Der Facebook-Konzern hatte Trump zunächst bis auf Weiteres verbannt. , schrieb Trump am Freitag bei Facebook
US-Medien orten einen Zusammenhang mit Ermittlungen rund um eine Trump vorgeworfene Schweigegeldzahlung von 130.000 Dollar (rund 122.000 Euro), die Trumps ...
Sollte es zu einer Anklage gegen Trump kommen, wäre es das erste Mal, dass ein ehemaliger US-Präsident angeklagt wird. Diese behauptet, mit Trump vor seiner Amtszeit als Präsident eine Beziehung gehabt zu haben, was dieser bestreitet. Ex-US-Präsident Donald Trump hat heute über die Social-Media-Plattform Truth Social mitgeteilt, dass er am Dienstag mit seiner Verhaftung rechne.
Trump ruft auf Truth Social dazu auf, dagegen zu protestieren. Die Staatsanwaltschaft ermittelt aktuell gegen ihn, weil er einer Pornodarstellerin ...
Er sagte aus, Trump habe ihn angewiesen, die Zahlungen zu leisten. Cohen bekannte sich 2018 schuldig, gegen die Regeln der Wahlkampffinanzierung verstoßen zu haben, die unter anderem mit der Vermittlung von Zahlungen an Daniels und eine andere Frau zusammenhängen. Trump bestritt 2018 zunächst, etwas über die Zahlung an Daniels gewusst zu haben. Bezirksstaatsanwalts von Manhattan, Alvin Bragg, ermittelt gegen den Ex-Präsidenten wegen des Vorwurfs der Zahlung von Schweigegeld an die Porno-Darstellerin Stormy Daniels. Die Verhandlungen der Grand Jury sind nicht öffentlich. Trump bestreitet, mit der Frau Sex gehabt zu haben.
Trump schrieb auf einem Beitrag des sozialen Netzwerkes Truth Social, durch Leaks aus dem Büro der New Yorker Staatsanwaltschaft hätte er von der geplanten Verhaftung erfahren. 18. März ...
Der ehemalige US-Präsident tastet sich auf Facebook heran und sorgt gleichzeitig mit einem Truth-Social-Posting für Aufsehen.
, schrieb Trump am Samstag auf seiner Social-Media-Plattform. Demnach erwartet der ehemalige US-Präsident, dass er am kommenden Dienstag festgenommen wird und ruft seine Unterstützer*innen daher zu Protesten auf. , schrieb Trump am Freitag bei Facebook zu einem kurzen Video-Clip, der ihn beim Wahlsieg 2016 zeigt.
Der ehemalige Präsident der USA steht nach eigenen Worten kurz davor, verhaftet zu werden. Außerdem kehrte der Ex-US-Präsident auf Facebook zurück.
Der Facebook-Konzern hatte Trump zunächst bis auf weiteres verbannt. Bei Truth Social lässt Trump immer wieder Äußerungen ab, die unter anderem Metas Regeln gegen Beleidigungen verletzen würden. Vor den beispiellosen Ereignissen hatte er seine Anhänger angestachelt mit der haltlosen Behauptung, er sei durch Betrug um den Sieg bei der Präsidentenwahl 2020 gebracht worden. Trump zog es zunächst dennoch vor, seine Anhänger weiter über die eigene Twitter-Kopie Truth Social zu mobilisieren. Trump will als Kandidat der Republikaner in die Präsidentenwahl 2024 ziehen und muss dafür den parteiinternen Vorwahlkampf gewinnen. Der frühere US-Präsident Donald Trump nutzt außerdem nach monatelanger Zurückhaltung doch wieder eine der großen Online-Plattformen.
Auf Facebook, wo er nach über zwei Jahren Zwangspause wieder posten darf, hätte Donald Trump über 34 Millionen Abonnenten erreichen können.
Wenn Sie diese anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Uneingeschränkten Zugang zu allen digitalen Inhalten von KURIER sichern: Plus Inhalte, ePaper, Online-Magazine und mehr. Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben.
Deshalb rief er seine Unterstützer zu Protesten auf. "Der haushoch führende republikanische Kandidat und ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika ...
Der frühere US-Präsident Donald Trump meldet sich per Video auf der Online-Plattform Facebook zurück. Folgt nun die Rückkehr zu Twitter?
Der [Gouverneur aus Florida hat seine Kandidatur zwar angedeutet](https://www.fr.de/politik/ron-desantis-kandidatur-usa-praesident-republikaner-gegner-donald-trump-zr-92137394.html), aber noch nicht offiziell verkündet. [Republikaner](https://www.fr.de/politik/republikanische-partei-republikaner-usa-donald-trump-ronald-reagan-richard-nixon-91087649.html) bei der US-Wahl antreten zu wollen. [USA](https://www.fr.de/politik/usa-amerika-politik-us-praesident-kultur-american-dream-9-11-terror-militaer-land-90012213.html) und darüber hinaus eine Welle der Reaktionen aus. Als sein schärfster innerparteilicher Konkurrent gilt bislang [Ron DeSantis](https://www.fr.de/politik/ron-desantis-wahlen-usa-florida-republikaner-midterms-gouverneur-2024-trump-91844139.html). Im Anschluss an den Kapitolsturm in den USA hatte Facebook Trumps Account gesperrt, weil der Ex-Präsident aus Sicht der Netzwerkbetreiber die Gewalt in der Hauptstadt mit initiiert hatte. Der von Trump gegründete Twitter-Klon erreicht aber deutlich weniger Leute.
Am kommenden Dienstag werde er verhaftet, hat Donald Trump nun selbst behauptet. Seine Anhänger rief der Ex-US-Präsident deshalb zu Protesten auf.
Die Staatsanwaltschaft in New York beschäftigt nun offensichtlich auch die Frage, ob Trump durch die Zahlung womöglich gegen Gesetze zur Wahlkampffinanzierung verstoßen hat. Sein Immobilienkonzern wurde in New York unter anderem wegen Steuerbetrugs zu einer Geldstrafe verurteilt. In einem Fall wurde Trump auch schon belangt - zumindest indirekt. Eine Affäre mit Daniels habe Trump aber nicht gehabt. Beweise für eine offizielle Mitteilung der Staatsanwaltschaft an ihn oder seine Anwälte gab es nicht. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump erwartet, dass er am kommenden Dienstag festgenommen wird.
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump erwartet, dass er am kommenden Dienstag festgenommen wird. Deshalb rief er seine Unterstützer zu Protesten auf.
Cohen bekannte sich 2018 schuldig, gegen die Regeln der Wahlkampffinanzierung verstoßen zu haben, die unter anderem mit der Vermittlung von Zahlungen an Daniels und eine andere Frau zusammenhängen. Er sagte aus, Trump habe ihn angewiesen, die Zahlungen zu leisten. Trump bestritt 2018 zunächst, etwas über die Zahlung an Daniels gewusst zu haben. Bezirksstaatsanwalts von Manhattan, Alvin Bragg, ermittelt gegen den Ex-Präsidenten wegen des Vorwurfs der Zahlung von Schweigegeld an die Porno-Darstellerin Stormy Daniels. Die Verhandlungen der Grand Jury sind nicht öffentlich. Bragg begann Anfang des Jahres damit, einer Grand Jury Beweise für die Zahlung der 130.000 Dollar vorzulegen. Trump bestreitet, mit der Frau Sex gehabt zu haben. Anfang März forderte sein Büro Trump auf, vor der Grand Jury auszusagen, hatte Trumps Anwältin Susan Necheles mitgeteilt. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump erwartet, dass er am kommenden Dienstag festgenommen wird. Trump selber ließ offen, ob er offiziell über mögliche Anklagen informiert worden sei und machte keine weiteren Angaben zu den angeblichen undichten Stellen in der Staatsanwaltschaft. Eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft lehnte eine Stellungnahme zunächst ab. "Der haushoch führende republikanische Kandidat und ehemalige Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika wird am Dienstag nächste Woche festgenommen werden.
Donald Trump will 2024 zurück ins Weiße Haus und ist zurück in den sozialen Medien. Auf der Plattform, auf der er die größte Reichweite hat, ist er noch ...
[russischen Einmischung in die US-Präsidentschaftswahl](/meldung/US-Praesidentschaftswahl-Belege-fuer-russische-Wahleinmischung-fuehren-zu-Anklagen-3972316.html). Das Netzwerk entstand, als Trump nach [dem Sturm aufs Capitol](/news/Angriff-aufs-Capitol-Den-Worten-im-Internet-folgten-die-Taten-5006554.html) zum Ende seiner ersten Amtszeit aus den sozialen Medien weitestgehend verbannt wurde. In der Vergangenheit erklärte Trump nach den Sperren und Einschränkungen in den sozialen Medien wiederholt, dass er sich in Zukunft auf seine eigene Plattform "Truth Social" beschränken wolle und lediglich dort aktiv sein werde. Auf YouTube nutzte Trump die Wiederherstellung seines Kanals zeitnah nach der Aufhebung der Beschränkungen. Donald Trump meldet sich zurück in den sozialen Medien: "I'M BACK" schrieb er auf Facebook und auf YouTube veröffentlichte er ein kurzes Video. Donald Trump will 2024 zurück ins Weiße Haus und ist zurück in den sozialen Medien.
Der Staatsanwalt von New York ermittelt gegen Trump wegen Schweigegeldzahlungen an die Pornodarstellerin Stormy Daniels. Trump bestreitet, mit der Frau Sex ...
Später räumte er ein, Cohen die Zahlung erstattet zu haben, die er eine "einfache private Transaktion" nannte. Cohen bekannte sich 2018 schuldig, gegen die Regeln der Wahlkampffinanzierung verstoßen zu haben, die unter anderem mit der Vermittlung von Zahlungen an Daniels und eine andere Frau zusammenhängen. Bezirksstaatsanwalts von Manhattan, Alvin Bragg, ermittelt gegen den Ex-Präsidenten wegen des Vorwurfs der Zahlung von Schweigegeld an die Porno-Darstellerin Stormy Daniels. Trump bestritt 2018 zunächst, etwas über die Zahlung an Daniels gewusst zu haben. Trump bestreitet, mit der Frau Sex gehabt zu haben. Der ehemalige US-Präsident Donald Trump erwartet, dass er am kommenden Dienstag festgenommen wird.
Bei seinem Twitter-Klon Truth Social hat Trump deutlich weniger Follower. Nun testet er seine Rückkehr auf Facebook – für den Präsidentschaftswahlkampf.
Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Cookies oder persönliche Identifikatoren wie IP-Adressen - sowie Ihres individuellen Nutzungsverhaltens erfolgt dabei zu den folgenden Zwecken: Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. [hier](https://www.golem.de/sonstiges/techinfo.html). Details zum Tracking finden Sie im Privacy Center. Eine Verarbeitung der auf Ihrem Gerät gespeicherten Informationen - z.
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump erwartet, dass er am kommenden Dienstag festgenommen wird. Deshalb rief er seine Unterstützer zu Protesten auf.
Cohen bekannte sich 2018 schuldig, gegen die Regeln der Wahlkampffinanzierung verstoßen zu haben, die unter anderem mit der Vermittlung von Zahlungen an Daniels und eine andere Frau zusammenhängen. Er sagte aus, Trump habe ihn angewiesen, die Zahlungen zu leisten. Bezirksstaatsanwalts von Manhattan, Alvin Bragg, ermittelt gegen den Ex-Präsidenten wegen des Vorwurfs der Zahlung von Schweigegeld an die Porno-Darstellerin Stormy Daniels. Die Verhandlungen der Grand Jury sind nicht öffentlich. Trump bestreitet, mit der Frau Sex gehabt zu haben. Er schloss seinen Kommentar mit der wohl ironischen Bemerkung, er habe dies auf Bitten des Präsidentschaftskandidaten "Oberst Daniil Fjodorowitsch Trump" geschrieben.
Die bevorstehende Anklage Trumps wegen Schweigegeldzahlungen an Erotikstar Stormy Daniels ist kein Anlass zum Jubel, denn Trump hetzt seine Anhänger erneut ...
Donald Trump erwartet, am kommenden Dienstag verhaftet zu werden. Das behauptet der ehemalige US-Präsident bei Truth Social.
Dabei geht es um eine Schweigegeldzahlung, die Trumps mittlerweile verurteilter Anwalt Michael Cohen (56) an die Pornodarstellerin Stormy Daniels (44) geleistet haben soll, um im Wahlkampf 2016 Schaden von seinem Boss abzuwenden. [Trump](/lifestyle/leute/themen/donald-trump-4540962.html). Der ehemalige US-Präsident Donald Trump (76) sorgt mit einem Beitrag auf seinem Social-Media-Netzwerk Truth Social für Aufsehen.
Pence: Politisch motivierte Strafverfolgung ... Anhänger des früheren amerikanischen Präsidenten Donald Trump äußern sich deutlich zu dessen – belegloser – ...
[Hintergrund von Trumps Ankündigung sind die Ermittlungen des Staatsanwalts von Manhattan bezüglich der Zahlungen an die Porno-Darstellerin Stormy Daniels.](https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/trump-fuerchtet-festnahme-worum-es-im-fall-stormy-daniels-geht-18759060.html) Diese hatte behauptet, im Jahr 2006 Sex mit Trump gehabt zu haben. Trumps Ankündigung wurde wahrscheinlich hervorgerufen durch Medienberichte, die von einer bevorstehenden Anklage – keiner Festnahme – Trumps durch die Staatsanwaltschaft von Manhattan handelten. Von der Staatsanwaltschaft gab es keinen Kommentar zu dem Vorgang. „Es fühlt sich an wie eine politisch motivierte Strafverfolgung, und ich denke, es ist nicht das, was die amerikanischen Bürger wollen.“ Dem konservativen Onlinemedium „Breitbart“ sagte er darüber hinaus: „Das stinkt nach der Art von politischer Verfolgung, die wir schon während des Russland-Schwindels ertragen mussten.“ Noch in der vorigen Woche sagte er, die Geschichte werde Trump zur Rechenschaft ziehen. Nach der Ankündigung des früheren Präsidenten Donald Trump, er werde am Dienstag verhaftet, sind ihm einige seiner Weggefährten und Anhänger zur Seite gesprungen.