Fernando Alonso

2023 - 3 - 18

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Alonso zwischen Sehnsucht und Realität: 33. Sieg möglich? (tz.de)

Er wartet schon so lange darauf. Nun steht Fernando Alonso in Startreihe eins, sein Wagen ist schnell, es ist ein Kurs, der Mut, Erfahrung und Können ...

Ich gehöre zur dunklen Seite“, hatte er in der Netflix-Dokumentation „Drive to Survive“ gesagt und seinen Spruch garniert mit einem herausfordernden Grinsen. Der Aston Martin, mit dem er in Bahrain schon hinter Weltmeister Max Verstappen und dessen Teamkollege Perez Dritter geworden und zum 99. „In der Formel 1 muss es immer gute und schlechte Charaktere geben, Helden und Antihelden. Daher geht er auch davon aus, dass neben Perez der in der Qualifikation als 15. In der K.o.-Ausscheidung hatte Alonso seine erste Pole seit dem Deutschland-Rennen 2012 zwar verpasst und war Dritter geworden. Dschidda - Fernando Alonso ist auch mit 41 Jahre für eine Überraschung gut.

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Fernando Alonso vor GP Saudi-Arabien: Er dreckelte und ... (BZ Berner Oberländer)

Der Spanier geriet mit Teamkollegen, Gegnern und Arbeitgebern aneinander, verliess kaum einen Rennstall im Guten. Doch jetzt ist er in der Form seines ...

Einmal setzte er sich in Brasilien nach einem Defekt an seinem McLaren am Streckenrand demonstrativ auf einen Campingstuhl, um den Rest des Qualifyings zu verfolgen – das Bild wurde zum Kult und Meme in den sozialen Medien. Er fluchte, zeterte und flüchtete sich in schwarzen Humor. Der Spanier geriet mit Teamkollegen, Gegnern und Arbeitgebern aneinander, verliess kaum einen Rennstall im Guten.

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12,8 km/h Topspeed fehlen: So verliert Stroll die Zeit auf Perez und ... (Motorsport-Total.com)

"Deepdive" in die Telemetriedaten: Lance Stroll bremst später als Fernando Alonso und hat zu wenig Topspeed, um Red Bull ernsthaft herauszufordern.

Es ist klasse, ihn bei uns im Team zu haben, und es macht Spaß, sein Teamkollege zu sein", sagt Stroll. Er lässt sich davon aber nicht unterkriegen: "Er fährt wirklich gut, das ist so. Wir sind konkurrenzfähig, und das auf einer Strecke, die ganz anders ist als Bahrain", wischt er Bedenken, die Frühform von Aston Martin beim Saisonauftakt könnte eine Eintagsfliege gewesen sein, vom Tisch. Das ist eigentlich mehr das, was ihn gestört hat." "In Kurve 22 ist alles schiefgegangen", ärgert er sich. "Das ist ganz normal zwischen Teamkollegen.

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