EZB

Die Notenbank erhöht den Zinssatz um weitere 0,5 Prozentpunkte auf nun 3,5 Prozent. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzt trotz der jüngsten Turbulenzen im ...

Zudem nahm die Kernrate, in der die schwankungsanfälligen Energie- und Lebensmittelpreise ausgeklammert bleiben, im Februar auf 5,6 Prozent zu nach 5,3 Prozent im Jänner. [Silicon Valley Bank](https://www.diepresse.com/thema/silicon-valley-bank?ref=article_a) (SVB) in den USA den Bankensenktor an den Börsenplätzen in den Vereinigten Staaten und in Europa nach unten gezogen. Denn die Inflation im Euro-Raum ließ zwar zuletzt leicht nach - sie sank im Februar auf 8,5 Prozent von 8,6 Prozent im Jänner. Dann fachte die Vertrauenskrise bei der [Credit Suisse](https://www.diepresse.com/thema/credit-suisse?ref=article_a), der zweitgrößten Bank der Schweiz, die Unruhe an den Finanzmärkten erneut an. Die Credit Suisse erhält nun maßgeschneiderte Hilfe von der [Schweizerischen Nationalbank](https://www.diepresse.com/thema/schweizerische-nationalbank?ref=article_a) (SNB). Die Währungshüter bekräftigten zudem ihre Entschlossenheit, eine zeitnahe Rückkehr der Inflation auf das mittelfristige Zwei-Prozent-Ziel sicherzustellen.

Stark steigende Zinsen können allerdings Banken unter Druck setzen, wie sich jüngst am Kollaps der Silicon Valley Bank (SVB) in den USA zeigte. Experten halten ...

[Steigende Zinsen](/nachrichten/wirtschaft/zinsen-erhoehung-banken-vorteile-nachteile-100.html) können hohen Teuerungsraten entgegenwirken, weil sich Kredite verteuern und das die Nachfrage bremst. [Höhere Teuerungsraten schmälern die Kaufkraft](/nachrichten/thema/inflation-116.html) von Verbraucherinnen und Verbrauchern, sie können sich für einen Euro weniger leisten. Im Februar lag die Inflationsrate im gemeinsamen Währungsraum nach einer Schätzung der europäischen Statistikbehörde Eurostat bei 8,5 Prozent nach 8,6 Prozent im Januar.

Die Notenbank zieht die angekündigte Erhöhung des Leitzinses um 0,5 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent durch. Ein gewagter Schritt angesichts der schwelenden ...

Die Währungshüter in Frankfurt erhöhen trotz der jüngsten Börsenturbulenzen die Schlüsselsätze um einen halben Prozentpunkt.

Zudem nahm die Kernrate, in der die schwankungsanfälligen Energie - und Lebensmittelpreise ausgeklammert bleiben, im Februar auf 5,6 Prozent zu nach 5,3 Prozent im Januar. Denn die Inflation im Euro-Raum ließ zwar zuletzt leicht nach - sie sank im Februar auf 8,5 Prozent von 8,6 Prozent im Januar. Auf der anderen Seite hatten Notenbankchefin Lagarde und andere Währungshüter zuletzt wiederholt die Absicht bekräftigt, im Kampf gegen die hohe Inflation einen erneuten großen Zinsschritt um 0,50 Prozentpunkte zu gehen.

Wie angekündigt hat die Europäische Zentralbank die Leitzinsen im März erneut um 0,5 Prozentpunkte angehoben. Es ist die sechste Erhöhung innerhalb von neun ...

Sie stellt aber klar: Die Bekämpfung der Inflation sei der EZB ebenso wichtig wie die Stabilität der Finanzmärkte, das eine wiege das andere nicht auf. Die EZB werde anhand der wirtschaftlichen und finanziellen Daten entscheiden. Börsenexperten hatten daher erwartet, dass die EZB von ihrem Zinskurs abweicht. Zwar deuten die neuen Zahlen darauf hin, dass die Inflation heuer noch auf 5,3 Prozent zurückgehen wird und bis 2025 auf 2,1 Prozent sinken soll. Über die Größe der denkbaren Zinsschritte könne aber noch nichts gesagt werden. Mittelfristig strebt die EZB für den Euroraum Preisstabilität bei einer Teuerungsrate von 2 Prozent an.

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Euro-Währungshüter stemmen sich mit der sechsten Zinserhöhung in Folge gegen die nach wie vor hohe Teuerung im gemeinsamen ...

Seit der Kursänderung der EZB im Juli profitieren Sparer von steigenden Zinsen für Tages- und Festgeld. Im Februar lag die Inflationsrate im gemeinsamen Währungsraum nach einer Schätzung der europäischen Statistikbehörde Eurostat bei 8,5 Prozent nach 8,6 Prozent im Januar. Höhere Teuerungsraten schmälern die Kaufkraft von Verbraucherinnen und Verbrauchern, sie können sich für einen Euro weniger leisten.

Im Kampf gegen die enorm hohe Inflation hat die Europäische Zentralbank (EZB) ihren Leitzins am Donnerstag erneut kräftig um 0,5 Punkte angehoben – auf ...

Zwar ließ die Inflation im Euro-Raum zuletzt leicht nach – sie sank im Februar auf 8,5 Prozent von 8,6 Prozent im Jänner. Die Wirtschaft dürfte sich im Verlauf der kommenden Quartale erholen, so Lagarde. Dennoch war es für die EZB keine einfache Zinsentscheidung, denn höhere Zinsen gelten als Mittel gegen die Inflation – sie wirken aber auch bremsend auf das Wirtschaftswachstum. Ursächlich war der Kollaps der Silicon Valley Bank (SVB) in den USA, der weltweit Schockwellen an den Börsen und Sorgen um die Stabilität des Bankensektors ausgelöst hatte. Seit der Kursänderung der EZB im Juli profitieren Sparer und Sparerinnen von steigenden Zinsen für Tages- und Festgeld. Den Bankensektor des Euro-Raums bezeichnete die EZB als „widerstandsfähig“ – sie verfüge zudem „über alle geldpolitischen Instrumente“, um das Euro-Finanzsystem wenn nötig zu stützen.

Trotz der aktuellen Turbulenzen im Bankensektor hat die Europäische Zentralbank (EZB) am Donnerstagnachmittag eine erneute Zins-Erhöhung im Euro-Raum ...

Zuletzt lag die Inflation im Euro-Raum bei 8,5 Prozent (Februar). Im Kampf gegen die enorm hohe Inflation hat die EZB ihren den Leitzins im Euro-Raum um 0,5 Prozentpunkte auf 3,5 Prozent angehoben. Im Kampf gegen die hohe Inflation hebt sie ihren Leitzins um 0,5 Prozentpunkte von 3,0 auf nunmehr 3,5 Prozent.

Trotz der Turbulenzen im Bankensektor steigt der Leitzins im Euroraum auf 3,5 Prozent. Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) reagierte mit der weiteren ...

Ähnlich sieht das der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) reagierte mit der weiteren Anhebung um einen halben Prozentpunkt auf die hohe Teuerung. Trotz der Sorgen vor einer neuen Finanzkrise begrüßten Branchenvertreter die erneute Zinserhöhung. Seit der Kursänderung der EZB im Juli profitieren Sparer von steigenden Zinsen für Tages- und Festgeld. Der sogenannte Einlagensatz, den Kreditinstitute erhalten, wenn sie Geld bei der EZB parken, steigt nach der Entscheidung des EZB-Rates auf drei Prozent. Vor allem hohe Energie- und Lebensmittelpreise heizen die Inflation an.

Der sogenannte Einlagensatz, den Kreditinstitute erhalten, wenn sie Geld bei der EZB parken, steigt nach der Entscheidung des EZB-Rats vom Donnerstag auf 3 ...

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Neu: Aussagen von EZB-Präsidentin Christine Lagarde) FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Euro-Währungshüter lassen sich trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor ...

Seit der Kursänderung der EZB im Juli profitieren Sparer von steigenden Zinsen für Tages- und Festgeld. Höhere Teuerungsraten schmälern die Kaufkraft von Verbraucherinnen und Verbrauchern, sie können sich für einen Euro weniger leisten. Die Wirtschaft soll um 1,0 Prozent wachsen und damit stärker als die im Dezember noch vorhergesagten 0,5 Prozent. Im Februar lag die Inflationsrate im gemeinsamen Währungsraum bei 8,5 Prozent nach 8,6 Prozent im Januar. "Hohe Zinsen drohen zwar die Wirtschaftsleistung zu schwächen, eine dauerhaft hohe Inflation könnte aber noch größeren wirtschaftlichen Schaden anrichten. Für die Zukunft legte sich die Notenbank nicht fest.

Die Europäische Zentralbank hat trotz der Turbulenzen im Bankensektor an ihrem Plan festgehalten und die Leitzinsen um 0,5 Prozentpunkte angehoben.

Wie ordnen Ökonomen und Anlagestrategen von Fondsgesellschaften und Banken die Entscheidungen der EZB ein? "Der EZB-Rat beobachtet die aktuellen Marktspannungen genau und ist bereit, so zu reagieren wie erforderlich, um Preis- und Finanzstabilität im Euroraum zu wahren", hieß es. [Krise bei der Credit Suisse](/news/unternehmen/headline/geldspritze-notenbank-stuetzt-credit-suisse-mit-50-milliarden-franken-223028/) und der [Unruhe im US-Bankensektor](/news/maerkte/headline/lokales-problem-oder-globale-krise-das-sagen-experten-zur-svb-pleite-222941/) bei ihrer [Guidance aus der Februar-Sitzung](/news/maerkte/headline/zinsen-im-euroraum-steigen-weiter-stimmen-zur-ezb-entscheidung-221989/) geblieben.

Die Europäische Zentralbank (EZB) hob den Leitzins auf 3,5 Prozent an, um die hohe Inflation zu bekämpfen. Doch wie lang wird sie an diesem Weg noch ...

Die EZB betonte denn auch, man beobachte die aktuellen Marktspannungen genau und besitze alle Instrumente, um das Finanzsystem nötigenfalls mit Liquiditätshilfen zu unterstützen. Der auf den Finanzmärkten richtungsweisende Einlagensatz, den Geldhäuser für das Parken überschüssiger Gelder von der Notenbank erhalten, liegt künftig bei drei Prozent. [Credit Suisse](https://www.diepresse.com/thema/credit-suisse?ref=article_a) Sorgen um den weltweiten Bankensektor geschürt hatten.

Die Europäische Zentralbank (EZB) setzt trotz der jüngsten Turbulenzen im Bankensektor ihren Zinserhöhungskurs fort.

Zudem nahm die Kernrate, in der die schwankungsanfälligen Energie - und Lebensmittelpreise ausgeklammert bleiben, im Februar auf 5,6 Prozent zu nach 5,3 Prozent im Jänner. Denn die Inflation im Euro-Raum ließ zwar zuletzt leicht nach - sie sank im Februar auf 8,5 Prozent von 8,6 Prozent im Jänner. Die Währungshüter bekräftigten zudem ihre Entschlossenheit, eine zeitnahe Rückkehr der Inflation auf das mittelfristige Zwei-Prozent-Ziel sicherzustellen.

'Wir lassen nicht nach in unserem Engagement, die Inflation zu bekämpfen', sagte Lagarde.

[Karriere](https://apa.at/about/stellenangebote/) [Kontakt](https://apa.at/service/kontakt/) [APA-Value](https://apa.at/about/apa-value/) [Alfred-Geiringer-Stipendium](https://apa.at/about/alfred-geiringer-stipendium/) [APA-TechInsider](https://apa.at/about/apa-tech-insider/) [APA-CommInsider](https://apa.at/about/apa-comm-insider/) [APA-NewsInsider](https://apa.at/about/apa-news-insider/)

Die EZB hatte sich im Kampf gegen die Inflation zu lange zu wenig zugetraut. Nun erhöht sie ihre Leitzinsen trotz der Nervosität an den...

Für die Sicherung der Stabilität der Finanzmärkte verfügen Zentralbanken über andere Instrumente wie die vorübergehende Bereitstellung von Kreditlinien. Das erhebliche Wachstum der globalen Finanzmärkte hat die vermeintlich heile Welt der Geldpolitik von vor einem Vierteljahrhundert zerstört. [Europäische Zentralbank](https://www.faz.net/aktuell/finanzen/thema/ezb) könne ihre Leitzinsen nicht ein einziges Mal erhöhen, weil dann die Eurozone wie ein Kartenhaus einstürzen werde.

Zinserhöhung - Die EZB hält Kurs Straubing (ots) - Warum die Europäische Zentralbank (EZB) offensichtlich die Bankenrisiken für den Euro-Raum nicht als ...

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Erst ab 2025? Die Notenbank rechnet in diesem Jahr im Schnitt mit einer Inflationsrate von 5,3 Prozent. In ihrer Dezember-Prognose war die EZB von 6,3 Prozent ...

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Villeroy (EZB) - Zinsschritt signalisiert starke Zuversicht in europäische Banken | Nachricht | finanzen.net.

Volkswagen will sich offenbar an Minen für Batterie-Rohstoffe beteiligen. Richemont strebt Zweitnotierung an südafrikanischer Börse an. 16.03.2023

Trotz des Bebens in der Bankenbranche hat die EZB die Zinsen erneut angehoben - doch etwas anderes wäre ihr auch gar nicht übriggeblieben, sagt Robert ...

Mit dieser Zinserhöhungspolitik „light“ kann die EZB den Vorsprung der Inflation zwar verringern, aber nicht einholen oder gar überflügeln. Allerdings wird sie ihre in der vergangenen Woche noch deutlich falkenhafte Rhetorik der Inflationsbekämpfung auch nicht ruckzuck beenden. Dies erklärt die im Trend freundliche Reaktion am Anleihenmarkt, der das Ende der Zinswende bereits antizipiert. Von Zinssteigerungen in „deutlichem und gleichmäßigem Tempo“ wie noch zu Jahresbeginn ist dabei nicht mehr die Rede. Nach Anhebungen im Mai und September um jeweils 0,25 Prozentpunkte preisen sie für Dezember 2023 sogar die erste Zinssenkung um 0,25 Prozentpunkte ein. In dieses sanfte Bild passt, dass die EZB bis zum Ende des zweiten Quartals lediglich einen Liquiditätsabzug von 15 Milliarden Euro vornimmt, ohne dabei aktiv zu verkaufen. Unabhängig von den Bankenproblemen hellt sich das Inflationsszenario in der Eurozone nach Meinung der EZB auf. Von Vorteil ist hierbei, dass die EZB als oberster Bankenaufseher sofort weiß, wo es brennt und wo sie löschen muss. Ohnehin sorgt die Liquiditätsbereitstellung der Schweizer Nationalbank (SNB) für eine Entschärfung der Situation. Warum die Zinswende dennoch bald ein Ende haben wird, erklärt der Kapitalmarktprofi in dieser Kolumne. Sicher hat die EZB die mit einer tiefen Vertrauenskrise kämpfende Schweizer Großbank Credit Suisse im Blick. Um Zweifel am Preisstabilitätsauftrag und an der Robustheit des Bankensystems in der Eurozone entgegenzuwirken, hat die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Zinsen erneut um weitere 0,5 Prozentpunkte erhöht.

Bankaktien waren zuletzt stark unter Druck geraten. Erst schickte der Kollaps der Silicon Valley Bank (SVB) in den USA weltweit Schockwellen durch die Börsen.

Erst schickte der Kollaps der Silicon Valley Bank (SVB) in den USA weltweit Schockwellen durch die Börsen. Die EZB hatte gestern auf ihrer zweiten Zinssitzung in diesem Jahr trotz des Bebens im Bankensektor ihren Straffungskurs mit einem weiteren großen Zinsschritt fortgesetzt. „Das Aufsichtsgremium trifft sich, um Meinungen auszutauschen und die Mitglieder über die jüngsten Entwicklungen im Bankensektor zu informieren“, sagte eine Sprecherin.

achfolgend erhalten Sie die Einschätzungen von Jörg Angelé, Senior Economist der BANTLEON AG, zum geldpolitischen Entscheid der EZB.

Tabelle unten). Die neuen Inflationsprojektionen der EZB decken sich im Grossen und Ganzen mit unserer Einschätzung. 1,6 (1,8) Die Kerninflationsrate dürfte sich im 1. 1,6 (1,9) Zumal das Ziel der EZB, die Nachfrage zu dämpfen, bereits erreicht ist. Insbesondere die inverse Zinskurve belastet die Ertragsaussichten der Finanzinstitute. Die ungünstigen Konjunkturperspektiven in Kombination mit den Finanzmarktturbulenzen der vergangenen Tage sprechen dafür, in Sachen geldpolitische Straffung den Fuss vom Gas zu nehmen. Zugleich betonte die EZB-Präsidentin jedoch die Abwärtsrisiken für den Konjunkturausblick, die sich aus den jüngsten Finanzmarktverwerfungen ergeben. Die Währungshüter liessen sich damit zumindest bei der heutigen Zinsentscheidung nicht von den jüngsten Finanzmarktturbulenzen beeinflussen. Dass diese nicht völlig ohne Wirkung auf den EZB-Rat geblieben sind, lässt sich aber der Pressemitteilung entnehmen. [Wie von EZB-Präsidentin Christine Lagarde bereits nach der Sitzung Anfang Februar angedeutet, hat der EZB-Rat die Leitzinsen heute erneut um 50 Bp angehoben.