Die Schauspielerin ist für ihre Rolle in „Family Dinner“ ROMY-nominiert. Im soeben abgedrehten Landkrimi ermittelt sie nach einem von ihr verfassten ...
Für ihre Rolle in „Family Dinner“ ist sie nun auch für eine ROMY nominiert. Und drittens hat die Frau, die Figur, die ich spiele, ihre eigene Parallelwelt geschaffen: Sie macht sich ihre eigenen Gesetze, so wie das auch viele Menschen in der Pandemiezeit gelebt haben. Die gebürtige Grazerin, die gerade an einem Drehbuch für ein neues Kinoprojekt schreibt, dreht in den kommenden Wochen mit Regisseurin Eva Spreitzhofer „so etwas wie die Fortsetzung von ‚Womit haben wir das verdient?‘ mit mehr oder weniger dem gleichen Ensemble. Für jeden Einkauf, für alles muss man in die nächstgrößere Stadt fahren. Der Arbeitstitel dafür lautet „Bis in die Seele ist mir kalt“ und ist in den vergangenen Wochen unter der Regie von Daniel Prochaska entstanden. Es ist nach „Waidmannsdank“ (2020) der zweite Fall des Kärntner Ermittlerteams.