Laut Berechnung der Branche wurde erstmals mehr als 1.000 Megawatt Photovoltaik zugebaut. Damit kann im Jahr mehr Strom produziert werden, als die Stadt Sankt ...
Damit kann im Jahr mehr Strom produziert werden, als die Stadt Sankt Pölten im Jahr verbraucht. Bereits im vergangenen Jahr wurde in Österreich ein absoluter Rekord beim Ausbau der Photovoltaik geschafft. Es legt fest, dass der österreichische Stromverbrauch im Jahr 2030 vollständig aus erneuerbarer Energie gedeckt werden soll. Insgesamt werden 2023 rund 600 Millionen Euro an Förderungen ausgeschüttet. Privatpersonen, die eine klassische Dachanlage bis zu einer Leistung von 20 Kilowatt beantragen und bei der Förderung über das Erneuerbaren-Ausbau-Gesetz (EAG) nicht zum Zug kommen, werden zudem automatisch an die Förderschiene des Klima- und Energiefonds weitergeleitet. Aufgrund des großen Interesses hat das Klimaschutzministerium das Budget für die Photovoltaikförderung im heurigen Jahr nochmals massiv aufgestockt.
Privatpersonen, die eine klassische Dachanlage bis 20 Kilowatt errichten und keine Förderzusage über die EAG-Abwicklungsstelle erhalten haben, werden ...
Privatpersonen, die eine klassische Dachanlage bis 20 Kilowatt errichten und keine Förderzusage über die EAG-Abwicklungsstelle erhalten haben, werden automatisch an die Förderschiene des Klima- und Energiefonds weitergeleitet und können dort eine Förderung bekommen. Bei dem Vorschlag von Gewessler, statt der Förderung die Mehrwertsteuer auf PV-Anlagen zu streichen, hatte das ÖVP-geführte Finanzministerium abgewunken. Eingereicht werden können die Anträge ab 17 Uhr über die Webseite .
Umwelt- und Klima-Landesrat Stefan Kaineder (Grüne) freut sich über die Rekordförderung von 600 Millionen Euro für den Ausbau von Sonnenkraftwerken. Foto: Land ...
In der Gesamtleistung auf 800 Watt beschränkt und für 500 bis 800 Euro zu haben, sind sie eine Alternative für PV-Fans, die nicht die Möglichkeit haben, eine größere Anlage zu betreiben. „Ein angebliches ‚Rekordbudget‘ zu bejubeln und zugleich die Hürden für die Beantragung nicht abzustellen, kommt jedenfalls einer Verhöhnung der Antragsteller/innen gleich“, so Achleitner. Privatpersonen, die eine klassische Dachanlage bis zu einer Leistung von 20 Kilowatt beantragen und bei der Förderung über das EAG nicht zum Zug kommen, werden zudem automatisch an die Förderschiene des Klima- und Energiefonds weitergeleitet. Es werden rund 600 Millionen Euro für den Ausbau der Sonnenkraft an Fördermittel zur Verfügung stehen und der Topf zum Vorjahr damit nochmals um 200 Mio. Die Menschen haben verstanden, dass wir schleunigst weg von fossilen Energieträgern kommen müssen und nur erneuerbare Energien uns in die klimaneutrale Zukunft bringen können. Damit kann im Jahr mehr Strom produziert werden, als etwa die Stadt Salzburg im Jahr verbraucht.
Der Fahrplan steht: Am 23. März ab 17 Uhr kann heuer erstmals eine Förderung für PV-Anlagen beantragt werden. Das Budget wurde massiv aufgestockt.
bis 23. Bei großen Solarflächen (20 bis 100 bzw. Von 10 bis 20 kW (Kategorie B) sind jeweils 250 Euro drin. bis 28. August bis 6. Über EAG (328 Millionen) sowie Klima- und Energiefonds (268 Millionen) stehen heuer unterm Strich 596 Millionen zur Verfügung, nach 396 Millionen im Vorjahr.
Durch den hohen Strompreis boomt der Ausbau von Photovoltaik-Anlagen. Der Staat unterstützt dies auch heuer mit Fördergeldern. „Die Energiewende hat ...
Die Oppositionspartei kritisiert den schleppenden Netzausbau und den Mangel an Fachkräften. „Wir wollen die Energiewende nochmals deutlich beschleunigen“, so der Minister. Hier beträgt die maximale Förderhöhe 140 Euro je kWp. Was die Rahmenbedingungen für den Zuschuss betrifft, wurden die Richtlinien etwas vereinfacht. März, ab 17 Uhr, ausschließlich online über die Website Beantragen kann man die Förderung ab dem 23.
Das gaben Umweltministerin Leonore Gewessler (Grüne) und Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) am Mittwoch nach der Ministerratssitzung bekannt. Die Einreichung ...
Für LH-Stellvertreter Stephan Pernkopf (ÖVP) sind nun "dem Anschein nach endlich Vereinfachungen gelungen, die wir lange und laut gefordert haben. "Mit Förderungen allein werden wir die Energiewende nicht schaffen", räumte Neos-Energiesprecherin Karin Doppelbauer in einer Aussendung ein. "Die Sonne schickt uns keine Rechnung, Russland schickt uns gerade eine sehr teure Rechnung", so die Ministerin im Pressefoyer nach der Regierungssitzung.
Wer eine Photovoltaik-Förderung ergattern möchte, muss schnell sein. Anträge sind am 23. März ab 17 Uhr möglich. Branchenvertreter: Bei Förderbedingungen ...
"Die Sonne schickt uns keine Rechnung, Russland schickt uns gerade eine sehr teure Rechnung", so die Ministerin im Pressefoyer nach der Regierungssitzung. Wie Gewessler verweist auch Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) auf das Ziel der Regierung, bis ins Jahr 2030 den Stromverbrauch zu 100 Prozent aus erneuerbaren Energien zu decken. Im Jahr 2022 seien erstmals PV-Anlagen mit einer Leistung von über 1000 Megawatt errichtet worden, darauf wolle man sich aber nicht ausruhen, sondern diesen Erfolg übertreffen. "Die Energiewende hat oberste Priorität in unserem Land", so Gewessler, das habe nicht zuletzt der russische Angriffskrieg auf die Ukraine unmissverständlich klargemacht. Durch den hohen Strompreis sei Photovoltaik sehr lukrativ und der Andrang entsprechend groß. Geht es nach dem Bundesinnungsmeister Andreas Wirth ist bei den Förderbedingungen aber dennoch noch Luft nach oben.
Der Bau von Photovoltaikanlagen boomt. Am 23. März gibt es eine neue Förderung. Interessenten sollten aber schnell sein. Insgesamt stehen rund 600 Millionen ...
Eine Förderung kann künftig auch beantragt werden, wenn mit der Errichtung der Anlage bereits begonnen und abgerechnet wurde. Die Anträge werden je nach Eintreffen abgearbeitet - es gilt das Prinzip „first come, first served“. März, ab 17 Uhr, ausschließlich online über die Website