Malawi

2023 - 3 - 15

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Südostafrika: Opferzahl nach Zyklon "Freddy" steigt weiter (tagesschau.de)

In Madagaskar, Malawi und Mosambik steigt die Zahl der Todesopfer infolge des Zyklons "Freddy" auf 263. Zehntausende wurden durch den seit mehr als einem ...

Der Süden Afrikas befindet sich derzeit in der Zyklon-Saison, die bis März oder April Regen und schwere Stürme mit sich bringen kann. Von dort zog der Sturm weiter nach Mosambik und kehrte in einer selten vorkommenden "Schleifenbahn" mit noch größerer Kraft und noch mehr Regen zurück über den Indischen Ozean. "Aktuell befindet sich das Land in der sogenannten 'Lean Period', der mageren Zeit zwischen den Ernten", sagte Plock. "Die Familien leben in dieser Zeit von der Hand in den Mund und die nächste Ernte wurde schon sehnsüchtig erwartet für diesen Monat." "Die betroffenen Menschen haben alles verloren." "Wir haben Menschen in Bäumen, auf Hausdächern und höher gelegenen Gebieten gefunden", führte Washon aus.

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Madagaskar, Mosambik, Malawi - «Freddy» – der rekordverdächtige ... (Schweizer Radio und Fernsehen (SRF))

Die Zahl der Todesopfer in Zusammenhang mit dem Zyklon «Freddy» ist auf über 270 gestiegen. Mindestens 20'000 Menschen sind obdachlos geworden.

Im Frühjahr 2019 hatte der Tropensturm «Idai» grosse Schäden in Mosambik angerichtet. Cholera sei in Malawi ein Problem, aber «man sei derzeit relativ gut vorbereitet darauf», meint Lemmenmeier. Er gelang in eine seltene «Schleifenbahn» und kehrte letzte Woche mit grösserer Macht und noch mehr Regen nach Madagaskar zurück. Doch die Zahl der Todesopfer dürfte noch weitaus höher sein, da es wegen Schäden an der Infrastruktur für Telefon und Internet wenig Informationen gibt. Auch die Rettungsarbeiten gestalten sich schwierig, wie Anna Lemmenmeier, Afrika-Korrespondentin von Radio SRF sagt: «Weil die Infrastruktur kaputt ist, kommt man nicht in die Gebiete. Februar bildete sich der Zyklon «Freddy» vor der Nordwestküste Australiens.

Mehr als 270 Tote nach Tropensturm "Freddy" in Malawi und ... (finanzen.net)

Blantyre/Maputo (Reuters) - In Malawi und Mosambik suchen Rettungskräfte nach dem verheerenden Tropensturm "Freddy" unter Hochdruck nach Überlebenden.

"Spotify Hifi" weiter in Planung. IfW erwartet mehr Wachstum in Deutschland. Geldwäschedienst "ChipMixer" im Darknet abgeschaltet.

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20.000 Menschen obdachlos: Mehr als 260 Tote durch Zyklon ... (DER SPIEGEL)

Starke Regenfälle, Fluten, Erdrutsche: In Malawi, Mosambik, Simbabwe und Madagaskar hat ein Tropensturm zahlreiche Menschenleben gefordert.

»Freddy« hatte am 21. März erreichte »Freddy« zum zweiten Mal Mosambik sowie auch Malawi. Der seit mehr als einem Monat wütende Sturm dürfte nach Angaben der Weltwetterorganisation (WMO) der langanhaltendste Zyklon seit Beginn der Wetteraufzeichnungen sein. »Freddy« wurde am 6. Mindestens 20.000 Menschen sind laut der Katastrophenschutzbehörde obdachlos geworden. Am 11.

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Nach verheerendem Zyklon Suche nach Überlebenden in Malawi ... (STERN.de)

Nach dem verheerenden Zyklon "Freddy" in Malawi haben Rettungskräfte am Mittwoch weiter nach Überlebenden gesucht, die durch Erdrutsche verschüttet oder ...

[Zyklons](/panorama/weltgeschehen/themen/zyklon-4164530.html) wurden in Malawi etwa 20.000 Menschen obdachlos. Jüngsten Vorhersagen zufolge dürfte sich "Freddy" nun abschwächen, aber in den kommenden Tagen weiter Regenfälle mit sich bringen. "Wir haben Menschen in Bäumen, auf Hausdächern und höher gelegenen Gebieten gefunden", führte Washoni aus.

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Zyklon Freddy in Afrika: Erst der Sturm, dann die Cholera (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Dürren, heftige Regenfälle und Wirbelstürme begünstigen die Ausbreitung der Cholera in Afrika. Die Wiederkehr des Zyklons Freddy...

[WHO](https://www.faz.net/aktuell/wissen/thema/who) sind die Cholera-Fälle eine Folge extremer Wetter- und Klimaentwicklungen wie Dürren, heftigen Regenfällen und Wirbelstürmen. Die Hilfsorganisation Ärzte ohne Grenzen hat ihren seit Januar andauernden Einsatz in der am schlimmsten betroffenen Provinz Niassa im Norden von Die Ausbreitung von Cholera werde durch die unzureichende Versorgung mit Trinkwasser in vielen Ländern, fehlende sanitäre Anlagen und mangelnde Hygiene beschleunigt, teilte die WHO weiter mit. Insgesamt ist die Cholera bisher in 13 afrikanischen Staaten festgestellt worden, wobei viele Fälle nicht gemeldet werden. Dürren, heftige Regenfälle und Wirbelstürme begünstigen die Ausbreitung der Cholera in Afrika. Die rasche Zunahme könnte zu noch mehr Cholera-Infizierten als im Jahr 2021 führen, dem schlimmsten Cholera-Jahr seit fast einer Dekade in Afrika.

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Tausende vermisst: Mehr als 270 Tote nach Tropensturm „Freddy“ in ... (Tagesspiegel)

Bereits zum zweiten Mal innerhalb eines Monats wurde die Region von dem Zyklon getroffen. Rettungskräfte suchen nach weiteren Überlebenden.

Zyklon „Freddy“ ist einer der stärksten Stürme auf der Südhalbkugel seit Beginn der Aufzeichnungen. Die Priorität sei jetzt, in den am stärksten zerstörten Gebieten nach Überlebenden zu suchen, sagte der Sprecher des Katastrophenschutzes Paulo Tomas am Telefon aus der mosambikanischen Hafenstadt Quelimane. Die Zahl der Toten in den südostafrikanischen Ländern und auf der Insel Madagaskar ist Schätzungen zufolge auf mehr als 270 gestiegen.

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