Offenbar dürfte es Drohungen aus dem IS-Umfeld gegeben haben. Polizeischutz für Stephansdom und Dompfarrer Faber.
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Mit den Nachrichten auf Twitter versucht die Polizei die Leute zu beruhigen. Laut Polizei ist die Gefahr aber nicht so evident, dass sie derzeit eine vorübergehende Schließung von Kirchen oder die Absage von Gottesdiensten notwendig machen würde." Ein Mann von der Straßenreinigung der grade vor der Kirche kehrte, sagte: "Ich habe durch einen Kollegen von der Terrorwarnung erfahren. Die Kirche musste vorerst nicht geräumt werden." Der KURIER erreichte Stephansdom-Pfarrer Toni Faber: "Wir haben derzeit Polizeischutz und wir sind sehr froh, dass sie uns und andere Kirchen in der Innenstadt unterstützen und beschützen. Der Tag wird seither als eine Art Jubiläum "gefeiert". Wir würden hier gerne einen Twitter Post zeigen. Inoffiziell konnte der KURIER in Erfahrung bringen, dass konkrete Anschlagsdrohungen aus dem IS-Umfeld eingelangt sein dürften. Die Hinweise seien aktuell aber sehr „abstrakt“ heißt es aus gut informierten Kreisen aus dem Innenministerium. Großalarm für die Polizei herrscht seit Mittwochfrüh in Wien.
Offenbar gibt es Hinweise, dass ein islamistisch motivierter Anschlag in Wien geplant ist. Polizistinnen und Polizisten haben vor Wiener Kirchen Stellung bezogen. Grund dafür ist eine „Anschlagsgefahr gegenüber Kirchen“, wie die Exekutive auf Twitter ...
[Cobra](https://www.diepresse.com/thema/einsatzkommando-cobra?ref=article_a) und der Einsatzeinheit [WEGA](https://www.diepresse.com/thema/wega?ref=article_a) Stellung bezogen. „Der Wiener Gesundheitsverbund ist dabei in das Katastrophen-Management der Stadt Wien eingebunden. Es werden auch keine zusätzlichen Notfallmediziner in Bereitschaft gesetzt bzw. Er sei aber jedenfalls der Polizei bzw. Der Wiener Dompfarrer Man warte dort auf Informationen der Polizei, heißt es gegenüber der „Presse". Man folge hierbei einer Empfehlung der Behörden. Auch sie haben über Twitter von der Warnung erfahren. Vertreter der katholischen Kirche zeigten sich überrascht. Jedoch: „Sollte für die Bevölkerung eine konkrete Gefahr an einem konkreten Ort bestehen, warnt die LPD Wien sofort über alle verfügbaren Kanäle“. Man werde die Bevölkerung auf dem Laufenden halten. Polizistinnen und Polizisten haben am Mittwochvormittag vor Wiener Kirchen und anderen neuralgischen Orten, wie dem Parlament, dem Schloss Schönbrunn und dem Rathaus, Stellung bezogen.
Eine "nicht näher konkretisierte Anschlagsgefahr gegenüber Kirchen" im Stadtgebiet Wien sorgt für ein Großaufgebot der Polizei.
Die Wiener Polizei verstärkt derzeit ihre Präsenz in der österreichischen Hauptstadt. Der Grund: Hinweise auf die Planung eines «islamistisch motivierten» ...
Die Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) habe entsprechende Hinweise bekommen, schreibt die Wiener Polizei auf Twitter. Im November 2020 hatte ein vorbestrafter Sympathisant der Terrormiliz Islamischer Staat im Wiener Stadtzentrum vier Passanten erschossen und 23 Menschen teils schwer verletzt. Das schliesst die Polizei nicht aus.
Großalarm im Wiener Stadtgebiet: Wegen islamistischer Anschlagsdrohungen gegen mehrere Kirchen ist ein Großaufgebot an Polizei und Sondereinsatzkräften ...
Michael Prüller von der Erzdiözese Wien sagte, dass bei der Erzdiözese keine konkrete Drohung eingelangt sei. Als Ziele wurden mehrere Gotteshäuser in der Stadt genannt. Großalarm im Wiener Stadtgebiet: Wegen islamistischer Anschlagsdrohungen gegen mehrere Kirchen ist ein Großaufgebot an Polizei und Sondereinsatzkräften unterwegs.
In Wien kommt es derzeit zu einem Großaufgebot der Polizei. Es gebe eine »nicht näher konkretisierte Anschlagsgefahr gegenüber Kirchen«, heißt es.
Michael Prüller von der Erzdiözese Wien sagte dem »Standard«, es sei bei der Erzdiözese keine konkrete Drohung eingelangt, die Kirchen seien aktuell noch offen. Im November 2020 hatte ein vorbestrafter Sympathisant der Terrormiliz »Islamischer Staat« (IS) im Wiener Stadtzentrum vier Passanten erschossen und 23 Menschen teils schwer verletzt. Der Dompfarrer des Wiener Stephansdoms, Toni Faber, sagte dem »Standard«, es gebe eine »geringfügige Gefahrenlage«.
Die Polizei in Wien hat heute Vormittag über Twitter vor einem „islamistisch motivierten Anschlag“ in Wien gewarnt. Die Direktion Staatsschutz und ...
Die Einsätze erfolgten vor allem im Umfeld von Kirchen. Die Polizei führt derzeit einen Großeinsatz in Wien durch. Grund dafür sei eine „erhöhte Anschlagsgefahr“, so die Wiener Polizei.