Staatsanwaltschaft Koblenz : Zwei Mädchen gestehen Tat an 12-Jähriger ... Im Fall der getöteten Zwölfjährigen aus Freudenberg haben zwei Mädchen aus dem ...
Die Motivlage sei "äußerst komplex", so die Ermittler, die mit Rücksicht auf das Alter der Beteiligten keine weiteren Details zum unmittelbaren Tatgeschehen preisgeben wollten. Die Ermittler waren bereits früh auf die Spur der mutmaßlichen Täterinnen gekommen. Am Sonntagmorgen entdeckte ein Polizeihundeführer die Leiche der Zwölfjährigen in einem Waldstück. Ob es sich dabei um eines der tatverdächtigen Mädchen handelte, wollten die Ermittler nicht sagen. Notfallseelsorger kümmern sich um die Angehörigen, um Schülerinnen und Schüler, um Eltern und um Lehrerinnen und Lehrer. Die zwölfjährige Luise aus Freudenberg im Siegerland wurde mit mehreren Messerstichen getötet.
Die 12-jährige Luise aus Freudenberg wurde nach Angaben der Staatsanwaltschaft Koblenz mit mehreren Messerstichen getötet. Tatverdächtig sind demnach zwei ...
Das gelte besonders für die Klasse der getöteten Zwölfjährigen. Die Bürgermeisterin der Stadt Freudenberg, Nicole Reschke (SPD), ließ die Flaggen am Montag auf Halbmast setzen. Mit Entsetzen, Fassungslosigkeit und großer Trauer ist im Landkreis Altenkirchen die Nachricht vom Tod der zwölfjährigen Luise aus Freudenberg aufgenommen worden. Nach Angaben der Mordkommission wurden die Kinder am Montag nach widersprüchlichen Aussagen erneut im Beisein der Eltern und psychologischer Betreuer befragt. Auch zum Motiv der beiden Mädchen konnte nichts gesagt werden. Dabei haben die Mädchen nach Angaben der Polizei die Tat auch eingeräumt.
Die verdächtigten Mädchen, die die zwölfjährige Luise aus dem siegerländischen Freudenberg mutmasslich erstochen haben, haben die Tat gestanden.
Kinder als Mörder? Nachdem am Sonntag an der Grenze von Rheinland-Pfalz zu Nordrhein-Westfalen die zwölfjährige Luise tot aufgefunden wurde, hat die Polizei ...
Sofern eine Inobhutnahme in Betracht kommt, ist die Zustimmung der Eltern oder eine Entscheidung des Familiengerichts über die elterliche Sorge notwendig. Unter ihnen waren 19 Kinder unter 14 Jahren. Letztendlich leitet das Jugendamt die weiteren Schritte ein: Diese können laut Sozialgesetzbuch von der Hilfe bei der Erziehung für die Eltern, über eine individuelle sozialpädagogische Betreuung, bis hin zu einer Unterbringung in einem Heim oder bei einer Pflegefamilie reichen. [Kinder](/digital/webvideo/beliebte-videos/themen/kinder-6869136.html) in Deutschland als nicht strafmündig. Die Mädchen müssen also nicht ins Gefängnis. Welche Konsequenzen müssen Kinder tragen, die ein Kapitalverbrechens begangen haben?
Zwei strafunmündige Mädchen haben in Rheinland-Pfalz vermutlich eine Zwölfjährige umgebracht. Für die Familien aller Beteiligten, aber auch für die beiden ...
Der Täter braucht auch Hilfe wie die Eltern und die Eltern der Opfer. Wenn die Krankheit ihren Verlauf nimmt, dann ist das die Krankheit, die hat sich halt entwickelt. Helmut Remschmidt: Das ist für die Eltern des Opfers sehr, sehr, sehr schlimm. In einer kleinen Gemeinde ist die Familie schnell schwer unter Beschuss, obwohl sie unter Umständen nichts für die Tat kann. Das ist für die ganze Familie eine schwere Hypothek. In der Regel kommen strafunmündige Täter aber zunächst in ein therapeutisches Heim, dort wird die Sache aufgearbeitet und sie können dort zur Schule gehen. Und das reduziert sich mit dem Hineinwachsen in die Gesellschaft und mit dem Erwerben eines moralischen Bewusstseins. Das ist ja auch nachzuvollziehen. Um die muss man sich speziell kümmern, weil sie in einer Spirale drin sind, aus der sie allein nicht herauskommen. Helmut Remschmidt: Das ist schwierig, ja. Helmut Remschmidt: Es hat über die Jahre hinweg immer wieder solche Fälle gegeben und dann immer auch einen großen Aufschrei, bei dem gefordert wird, dass das Strafrecht verschärft wird oder die Strafmündigkeit heruntergesetzt wird. Da kommt es sehr darauf an, was die Motive waren, ob es geplant war oder ob sich die Tat in der Situation ergeben hat.
Zwei Mädchen im Alter von zwölf und 13 Jahren haben gestanden, die gleichaltrige Luise erstochen zu haben. Der Fall wühlt auch erfahrene Ermittler auf ...
Man gebe diesen verstörenden Fall „in die Hände der Jugendbehörden“, sagt Mannweiler. Weil die beiden geständigen Täterinnen nicht strafmündig sind, werden sie sich nicht vor Gericht verantworten müssen. [Freudenberg](https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/thema/freudenberg) erschüttert auch die erfahrensten Ermittler.
Nach RTL-Informationen handelte es sich bei den Mörderinnen um Luises Mitschülerinnen. Sie sollen die Zwölfjährige aus Rache getötet haben. Die beiden Mädchen ...
Die Mädchen aus dem Bekanntenkreis des Opfers seien in Obhut des Jugendamtes. Die minderjährigen Tatverdächtigen sind mittlerweile in der Obhut des Jugendamtes, teilte der zuständige Kreis Siegen-Wittgenstein mit. Der Oberstaatsanwalt bestätigte das in der Pressekonferenz. Mittlerweile sind sie in Obhut des Jugendamtes. Die beiden Mädchen haben die Tat gestanden. Sie sollen die Zwölfjährige aus Rache getötet haben.
Auf dem Heimweg von einer Freundin verschwand Luise (12) aus Freudenberg und wird am nächsten Tag tot in einer Böschung gefunden.
In Freudenberg wurden am Montag als Zeichen der Trauer die Flaggen auf halbmast gesetzt. Die Tat sei außergewöhnlich und erschütternd, kein Alltag für die Ermittler. Die Kinder seien in die Obhut des Jugendamts übergeben worden. Die Kinder räumten die Tat dann auch ein. Die beiden Mädchen, die in der Nähe von Freudenberg an der Grenze der deutschen Bundesländer Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz die zwölfjährige Luise getötet haben sollen, leben nach der Tat nicht mehr bei ihren Eltern. Auch für die beiden Tatverdächtigen handle es sich um eine "ganz außergewöhnliche Situation, die viel Empathie und umsichtiges Agieren erfordert", sagte Kreis-Jugenddezernent Thomas Wüst.
Die ermordete zwölfjährige Luise F. aus dem nordrhein-westfälischen Freudenberg ist von zwei Mädchen aus ihrem Bekanntenkreis getötet worden.
Es sei wichtig, nun die Ursachen für die zunehmenden Straftaten von Kindern und Jugendlichen zu finden und Präventionsarbeit zu leisten. Dass die zwei Kinder aus dem Bekanntenkreis der Toten stammen, ergäbe sich aus der Beweislage und Anhörungen. Auch für die beiden Mädchen handele es sich um eine „ganz außergewöhnliche Situation, die viel Empathie und umsichtiges Agieren erfordert“, sagte Kreis-Jugenddezernent Thomas Wüst. „Wir legen diesen Fall jetzt in die Hände der Jugendbehörden.“ Die Polizei äußerte sich auch nicht dazu, ob mögliche Konsequenzen für die Eltern folgen werden. Bei der Obduktion der Leiche in der Rechtsmedizin der Uniklinik Mainz seien zahlreiche Messerstiche festgestellt worden, teilten die Behörden mit. Die Tatwaffe sei noch nicht gefunden. Die Kinder wurden dem Jugendamt übergeben und befinden sich an einem sicheren Ort, weitere Informationen könne die Polizei aufgrund des Jugendschutzes nicht weitergeben. Die beiden Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren haben gestanden, die Zwölfjährige erstochen zu haben. Bei einer nochmaligen Anhörung im Beisein von Erziehungsberechtigten und Psychologen seien sie am Montag mit den Widersprüchen konfrontiert worden und hätten die Tat schließlich gestanden, hieß es von den Ermittlern. Ob die Mädchen mit der Toten befreundet waren oder sogar dieselbe Schule besuchten, wurde nicht bekannt. Die geständigen Mädchen und das Opfer sollen sich gekannt haben. aus dem nordrhein-westfälischen Freudenberg ist von zwei Mädchen aus ihrem Bekanntenkreis getötet worden.
Am Sonntag wurde die zwölfjährige Luise aus Freudenberg tot aufgefunden. Die beiden mutmaßlichen Täterinnen, selbst noch minderjährig, sind nicht mehr bei ...
Die beiden Mädchen hatten gestanden, die zwölfjährige Luise mit zahlreichen Messerstichen getötet zu haben. Auch für die beiden Tatverdächtigen handele es sich um eine "ganz außergewöhnliche Situation, die viel Empathie und umsichtiges Agieren erfordert", sagte Kreis-Jugenddezernent Thomas Wüst. "Das ist auch damit verbunden, dass die Kinder nicht ihre bisherigen Schulen besuchen."
Die 12-jährige Luise wurde Opfer eines Verbrechens. Wie die Behörden am Dienstag mitteilten, wurde sie von zwei Kindern erstochen.
143 [Seelsorge.net](https://www.seelsorge.net/), Angebot der reformierten und katholischen Kirchen [Muslimische Seelsorge](https://islam-seelsorge.ch/elementor-1935/), Tel. 147 [Pro Senectute](https://prosenectute.ch/de/dienstleistungen/beratung/lebensgestaltung.html), Beratung älterer Menschen in schwierigen Lebenssituationen [Dargebotene Hand](https://www.143.ch/), Sorgen-Hotline, Tel. Die Mädchen hatten gegenüber den Ermittelnden Details zur Tat genannt und diese gestanden. Bei den Täterinnen handle es sich um zwei Mädchen im Alter von zwölf und 13 Jahren aus dem Bekanntenkreis von Luise. «Nach allem, was wir wissen, ist diese Tat ein zutiefst verstörender Höhepunkt der Gewalt von Minderjährigen.» Laut Focus.de könnten die beiden Mädchen aus Rache gehandelt haben. In Kreisen der Ermittler sei von «unfassbaren Grausamkeiten» die Rede. Wie die Kreisverwaltung Siegen-Wittgenstein mitteilte, besuchen die Killerinnen von Luise zurzeit nicht ihre bisherigen Schulen und sind ausserhalb ihres häuslichen Umfelds untergebracht. Gemäss den Ermittlern ist das Mädchen [infolge «zahlreicher Messerstiche»](/story/vermisstes-maedchen-12-wurde-getoetet-681145035330) verstorben. Laut «Bild»-Informationen hat die ältere Täterin ihre jüngere Komplizin vor Ort zur Beteiligung an der Tat gezwungen. Dort habe der Vater der 12-jährigen Täterin diese abgeholt, worauf hin die 13-Jährige Luises Eltern angerufen und erzählt habe, Luise sei um 17.30 Uhr bei ihr zu Hause abgelaufen.
Warum? Der Fall Luise wirft viele Fragen auf, die drängendste für viele Menschen: warum werden Kinder zu Mördern? Wir haben mit einem Experten gesprochen.
Bei den „Delikten gegen das Leben“ sind die absoluten Zahlen äußerst niedrig: 2021 gab es in diesem Bereich bundesweit 19 tatverdächtige Kinder, darunter vier Mädchen. Allerdings sagt er auch: „Wir sind in einer Phase, in der junge Heranwachsende ein neues Selbstbewusstsein bekommen.“ Das könne sich in vielerlei Hinsicht äußern. Er sagt: „Immer wieder gibt es nach einer solchen Tat die Erkenntnis, dass Kinder komplett zusammenbrechen und traumatisiert sind für ihr ganzes Leben, weil sie irgendwann begreifen, was sie eigentlich getan haben.“ „Aber dass es zu dieser schrecklichen Tat in der Endkonsequenz kam, haben beide Mädchen nicht gewollt“, sagt er eindeutig. Sie macht fassungslos, ich frage mich, wie kann so etwas passieren.“ Er ist sicher: „Die Mädchen sind nicht losgegangen, um zu morden.“ Die Kinder hätten einen Streit gehabt, die beiden anderen wollten ihrem Opfer „eine Abreibung geben“. Der Fall Luise wirft viele Fragen auf](https://www.rtl.de/cms/getoetete-luise-12-aus-freudenberg-sass-mit-ihren-moerderinnen-in-einer-klasse-war-es-mord-aus-rache-5034472.html), die drängendste für viele Menschen: Warum werden Kinder zu Mördern?
Die zwölfjährige Luise aus NRW ist wohl von zwei gleichaltrigen Mädchen erstochen worden. Was passiert mit den strafunmündigen mutmaßlichen Täterinnen?
Das NRW-Innenministium erläutert in einem Bericht, dass die Kriminalitätsentwicklung bei Kindern in NRW auf viele Faktoren zurückzuführen sein könnte. - Von 2021 auf 2022 stieg die Zahl der tatverdächtigen Kinder um 41 Prozent auf fast 21.000. Erste Studien zeigten, "dass die Pandemie die Lebensqualität und das psychische Wohlbefinden von Kindern verringert und gleichzeitig das Risiko für psychische Auffälligkeiten erhöht" habe. In den meisten Ländern der Europäischen Union liegt die Grenze zur Strafmündigkeit bei 14 bzw. Bei den Delikten gegen das Leben sind die absoluten Zahlen niedrig: 2021 gab es in diesem Bereich bundesweit 19 tatverdächtige Kinder, darunter vier Mädchen. Zusätzlich belasteten Ereignisse wie der Ukraine-Krieg oder die Energie-Krise die psychische Gesundheit. Das teilte der Deutsche Bundestag in einem Bericht mit. Weitere Möglichkeiten sind die Unterbringung in einer Pflegefamilie oder einem Heim. Oder in einer psychiatrischen Einrichtung. Denn die Täterinnen sind erst 12 und 13 Jahre alt - sie sind nicht strafmündig. Dieser Grundsatz gilt ohne Wenn und Aber - also auch bei grausamen Verbrechen wie Mord. Wer bei der Begehung einer Tat noch nicht 14 Jahre alt ist, gilt in Deutschland als strafunmündig.
Luise (12) aus Freudenberg soll von zwei Kindern erstochen worden sein. Die Polizei hält sich bei vielen Details zurück. Der News-Ticker.
„Sobald die Familie von Luise dies wünscht, steht das Kreisjugendamt der Familie jederzeit zur Unterstützung zur Verfügung“, teilte die Kreisverwaltung mit. Freudenberg/Koblenz – Der Tod von Luise (12) aus Freudenberg (Nordrhein-Westfalen) macht viele Menschen fassungslos. Die zwei Schülerinnen (12 und 13) kannten demnach Luise gut. „Der Kontakt zur Familie ist aufgrund des jungen Alters der Mädchen für die Entwicklung einer gelingenden Unterstützung sehr bedeutsam und wird insofern unterstützt“, teilte der Kreis mit. Die tatverdächtigen Mädchen sind derzeit nicht bei ihren Eltern, sondern „außerhalb des häuslichen Umfelds“ untergebracht, teilte der zuständige Kreis Siegen-Wittgenstein mit. Den beiden tatverdächtigen Mädchen seien die Ermittler durch Widersprüche in ihren Aussagen auf die Spur gekommen. März, 13.26 Uhr: Nach dem Tod der zwölfjährigen Luise unterstützen Psychologen und Fachleute an der Schule die Lehrkräfte bei Gesprächen mit den Kindern und Jugendlichen. Von „Freundinnen“ ist laut ntv und Bild sogar die Rede. März, 14.48 Uhr: Von der Tatwaffe im Fall der getöteten Luise fehlt weiterhin jede Spur, wie die Staatsanwaltschaft Koblenz am Mittwoch mitteilt. Die Gewalttat von Kindern ist schwer zu begreifen. Zwei Mädchen, die eine 12, die andere 13, haben gestanden, Luise erstochen zu haben. [Nach Tod von Luise](#id-pageApi-Jugendamt): Tatverdächtige Mädchen dem Jugendamt übergeben
Die Causa um das erstochene Mädchen Luise (12) aus der deutschen Ortschaft Freudenberg ist um ein schauriges Detail reicher: Ausgerechnet die beste ...
Daraufhin hätten die Mädchen die Tat schließlich gestanden. Die beste Freundin rief schließlich Luises Eltern an und erzählte, diese habe sich gegen 17.30 Uhr auf den Heimweg gemacht, aber sich nicht - wie abgemacht - bei der 13-Jährigen gemeldet. Am Sonntag wurde Luises Körper schließlich in dem Waldstück gefunden - entgegengesetzt zu der Richtung, in der sich ihr Heimweg befunden hätte. Aufgrund der zahlreichen zugefügten Schnittverletzungen liege jedenfalls die Vermutung nahe, „dass irgendwelche Emotionen eine Rolle gespielt haben“. Nachbarn berichteten, die drei Mädchen dabei beobachtet zu haben, als sie gemeinsam in den Wald gingen. Die beiden Mädchen sollen morgens gemeinsam mit dem Schulbus gefahren sein und auch nach dem Unterricht viel Zeit miteinander verbracht haben.