Die NÖ Landesregierung hat unter Vorsitz von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner zahlreiche Beschlüsse gefasst, die vielen Unternehmen in Niederösterreich ...
Zur Sicherung der genetischen Qualität und Qualitätssicherung bei der Erhebung der Leistungsmerkmale in der Tierhaltung wurden von der Landesregierung Landesmittel in der Höhe von 450.000 Euro beschlossen. Ein weiterer Beschluss sieht vor, sich an der Planung und Realisierung der Attraktivierung der Kamptal- und Puchbergerbahn im Ausmaß von 51,480.000 Euro zu beteiligen. Beschlossen wurde auch, sich im Ausmaß von 37,390.000 Euro an der Planung und Realisierung der Attraktivierung der Erlauftal-und Traisentalbahn zu beteiligen. Weiters hat die NÖ Landesregierung beschlossen, sich im Ausmaß von 35 Prozent, da sind 884.800 Euro, an den Planungs- und Durchführungskosten von Bahnlärmschutzmaßnahmen in der Marktgemeinde St. Außerdem erhalten die Festspiele Berndorf zur Durchführung der Sommer- und Herbstfestspiele im Jahr 2023 eine Förderung in Höhe von 100.000 Euro. Für das Schloss Weitra Festival wurde für das Jahr 2023 zur Durchführung des Sommerfestivals eine Förderung in Höhe von 120.000 Euro vergeben. Beschlossen wurde auch eine Förderung der Festspiele Stockerau im Jahr 2023 mit einem Finanzierungsbeitrag in Höhe von 100.000 Euro. Ebenso wurde genehmigt, sich im Ausmaß von 25 Prozent, das sind 85.000 Euro, an den Durchführungskosten von Bahnlärmschutzmaßnahmen in der Marktgemeinde Loosdorf zu beteiligen. Ein Fördervertrag zwischen dem Land Niederösterreich als Förderer und dem Katholischen Bildungswerk der Erzdiözese Wien als Fördernehmer für die Jahre 2023 bis 2025 wurde genehmigt. eine Förderung in der Höhe von 120.000 Euro zur Durchführung des Jahresbetriebs 2023. Weitere Investitionen gehen an die HaagKultur GmbH erhält zur Durchführung des Theatersommers Haag eine Förderung in Höhe von 140.000 Euro. Weiters beschloss die NÖ Landesregierung eine Förderung der Waldviertler Kulturinitiative, die das Wald4tler Hoftheater betreibt, mit einem Betrag von jeweils 420.000 Euro für die Jahre 2023 und 2024.
St.Pölten (OTS) - Die NÖ Landesregierung hat unter Vorsitz von Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner u. a. folgende Beschlüsse gefasst:.
Neustadt werden 6.000.000 Euro zur Verfügung gestellt. Bernhard, Anima – Bildungsinitiative für Frauen und der mit dem Förderansuchen vorgelegten Projektvorschau im Vertragszeitraum. Benedikt, Bildungshaus Stift Zwettl, Katholische Arbeitnehmer-Innenbewegung der Diözese St. Auch die Beteiligung an der Planung und Realisierung der Attraktivierung der Franz-Josefs-Bahn, Paket 1 und Paket 2, im Ausmaß von 54,387.000 Euro (das sind 40 Prozent der Planungskosten und 20 Prozent der Realisierungskosten) wurde genehmigt. Ein weiterer Beschluss sieht vor, sich an der Planung und Realisierung der Attraktivierung der Kamptal- und Puchbergerbahn im Ausmaß von 51,480.000 Euro (das sind 40 Prozent der Planungskosten und 20 Prozent der Realisierungskosten) zu beteiligen. Ein Fördervertrag zwischen dem Land Niederösterreich als Förderer und dem Katholischen Bildungswerk der Erzdiözese Wien als Fördernehmer für die Jahre 2023 bis 2025 wurde genehmigt. Pölten, Ausbildungsinstitut für Erwachsenenbildung und der mit dem Förderansuchen vorgelegten Projektvorschau im Vertragszeitrum. Beschlossen wurde auch, sich im Ausmaß von 37,390.000 Euro (das sind 40 Prozent der Planungskosten und 20 Prozent der Realisierungskosten) an der Planung und Realisierung der Attraktivierung der Erlauftal-und Traisentalbahn zu beteiligen. Gegenstand dieses Fördervertrages sind die Aktivitäten des Fördernehmers in der Erwachsenenbildung gemäß seinen Statuten sowie von Bildungshaus St. Ebenso wurde ein Fördervertrag zwischen dem Land Niederösterreich als Förderer und dem Katholischen Bildungswerk der Diözese St. Die Festspiele Berndorf erhalten zur Durchführung der Sommer- und Herbstfestspiele im Jahr 2023 eine Förderung in Höhe von 100.000 Euro. Zur Sicherung der genetischen Qualität und Qualitätssicherung bei der Erhebung der Leistungsmerkmale in der Tierhaltung wurden von der Landesregierung Landesmittel in der Höhe von 450.000 Euro beschlossen.
Niederösterreichs Landeshauptfrau räumt Fehler in Sachen Corona-Impfpflicht ein. Der FPÖ richtet sie aus, selbst auch aufrichtig sein zu müssen, ...
In den in der Vorwoche gestarteten Verhandlungen über eine Zusammenarbeit zwischen ÖVP und FPÖ dürfte es nach einem guten Start zu Differenzen gekommen sein. [Verhandlungen von Volkspartei und FPÖ über ein Arbeitsübereinkommen](https://www.diepresse.com/6262616/landbauer-oevp-muss-vom-corona-saulus-zum-paulus-werden) nach der Landtagswahl in Niederösterreich hat Landeshauptfrau Johanna [Mikl-Leitner](https://www.diepresse.com/thema/johanna-mikl-leitner?ref=article_a) (ÖVP) am Dienstag per Aussendung festgehalten, dass Kompromisse "von beiden Seiten" nötig sein werden. Für den designierten SPÖ-Klubobmann Hannes Weninger ist die Sache noch nicht gegessen: "Wir reichen allen Parteien beide Hände", erklärte er am Montag. Auf dieser Grundlage lasse sich ein ehrlicher Prozess der Aufarbeitung einleiten: "Denn wenn diese Pandemie eines gezeigt hat, dann, dass niemand, wirklich niemand zu 100 Prozent perfekt ist und immer richtig gelegen ist. [die Aufrichtigkeit verlangt hatte](https://www.diepresse.com/6262616/landbauer-oevp-muss-vom-corona-saulus-zum-paulus-werden), solle selbst "so aufrichtig sein und dazu stehen, dass sie zu Beginn der Pandemie die allerersten waren, die in Österreich einen Lockdown eingefordert haben - ebenso aus damals bestem Wissen und Gewissen". "Ich lasse uns nicht nachsagen, wir würden uns wegen einer einfachen Entschuldigung dafür, dass wir als Verantwortungsträger dem ärztlichen Rat gefolgt sind, eine Zusammenarbeit fürs Land verunmöglichen", setzte die Landeshauptfrau und VPNÖ-Chefin nach.
Die FPÖ verlangt von der ÖVP eine Aufarbeitung der Corona-Politik und eine Rückzahlung aller CoV-Strafen. Juristen zweifeln jedoch an der Umsetzbarkeit.
Wenn sie sie haben, dann ist die Erforschung vermutlich mit einem beträchtlichen Aufwand verbunden.“ Die beiden Parteien werden zueinander finden, „wenn auch die FPÖ zu Kompromissen bereit ist“, so Mikl-Leitner. Das ist keine Rechtsgrundlage.“ Eine generelle Amnestie und Rückzahlung hält Funk für nicht machbar: „Wenn man das machen wollte, müsste man von Fall zu Fall fragen, warum. Kein Experte, kein Befürworter von strengen Maßnahmen, kein Gegner von strengen Maßnahmen, keine der Parteien und ihre Politiker und eben auch nicht die FPÖ.“ Es müsse „Gerechtigkeit für alle Opfer“ der Pandemiepolitik geben, forderte zuletzt FPÖ-Landesparteichef Udo Landbauer.
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner informiert zum aktuellen Stand der Verhandlungen und gesteht Fehler in der Coronapolitik ein. NÖ (pa).
Bei der Corona-Wiedergutmachung darf es keine faulen Kompromisse geben“, sagt FPÖ Landespartei- und Klubobmann im NÖ Landtag, Udo Landbauer. Der Maßnahmenplan der FPÖ zur schonungslosen Aufarbeitung der Schäden der Corona Politik ist Gegenstand der Verhandlungen. "Zusammenarbeit kann eine Chance sein für unser Land, die Gräben in unserer Gesellschaft zu schließen". Auf dieser Grundlage lässt sich sicher ein ehrlicher Prozess der Aufarbeitung einleiten, betont die Landeshauptfrau und führt weiters aus: „Denn wenn diese Pandemie eines gezeigt hat, dann, dass niemand, wirklich niemand zu 100 Prozent perfekt ist und immer richtig gelegen ist. In der Coronapolitik gesteht Mikl-Leitner Fehler ein: „Im Nachhinein mit heutigem Wissen war die Entscheidung für eine Impfpflicht natürlich ein Fehler. Die österreichischen Ärztekammern haben im November 2021 geschlossen die Impfpflicht gefordert.
Udo Landbauer (FP) hatte am Montag, mitten in den Verhandlungen, eine "Corona-Bombe" gezündet. Jetzt spricht die Landeshauptfrau Klartext.
März 2020 war die FPÖ tatsächlich die erste Partei, die einen Lockdown gefordert hatte, später wurde die FPÖ zur Anti-Lockdown-Partei) - ebenso aus damals bestem Wissen und Gewissen. Und wenn man Aufrichtigkeit einfordert, dann sollte die FPÖ auch so aufrichtig sein und dazu stehen, dass sie zu Beginn der Pandemie die allerersten waren, die in Österreich einen Lockdown eingefordert haben (Anm.: am 13. Im Nachhinein mit heutigem Wissen war die Entscheidung für eine Impfpflicht natürlich ein Fehler. Und mit der EVN könne es nicht so weitergehen. Die österreichischen Ärztekammern haben im November 2021 geschlossen die Impfpflicht gefordert. Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (VP) ging am Dienstag per Aussendung auf Udo Landbauer zu: "Es ist der FPÖ wichtig, offen und transparent die Corona-Zeiten aufzuarbeiten.
Ob Johanna Mikl-Leitner eine Mehrheit als Landeshauptfrau findet, ist derzeit offen. Was passiert, wenn nicht, ebenso.
In Artikel 37 wird zudem erläutert: "Sie (die Landesregierung, Anm.) bleibt (...) im Amt, bis der neue Landtag eine neue Landesregierung gewählt hat und diese angelobt wurde." Diese Person könne auch aus der ÖVP kommen, aber "uns rennt die Zeit davon". In Artikel 35 des Gesetzes heißt es nur: "Der Landeshauptmann wird vom Landtag in einem eigenen Wahlgang mit einfacher Stimmenmehrheit gewählt." Aus der SPÖ heißt es gegenüber der "Wiener Zeitung", man habe noch keine endgültige Entscheidung gefällt, diese werde man an Inhalte und nicht an Personalia knüpfen. Grüne und Neos, die zwar keine Landesräte in der Proporzregierung stellen, im Landtag aber vertreten sind, kündigten bei einer Pressekonferenz am Dienstag an, ihre Entscheidung für oder gegen Mikl-Leitner ebenfalls von Inhalten abhängig zu machen. Das "Versprechen" Landbauers beziehe sich aber explizit auf die Person Johanna Mikl-Leitner, heißt es auf Nachfrage.
Mit ihrer Kritik an der Corona-Politik ging Niederösterreichs Landeshauptfrau rhetorisch einen Schritt auf die FPÖ zu. Grüne und Neos stellen indes ...
Die Impfpflicht sei "mit heutigem Wissen natürlich ein Fehler" gewesen, wird die niederösterreichische Landeshauptfrau in einer Aussendung zitiert. Pölten – Am Dienstag ist die niederösterreichische Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner von der ÖVP einen Schritt auf die FPÖ zugegangen, mit der sie derzeit Koalitionsverhandlungen führt: Der Forderung der Blauen nach einer offenen und transparenten Corona-Aufarbeitung wolle sie nachkommen. Sie wäre damals "ärztlichem Rat gefolgt" und sehe nicht ein, dass sie damit "eine Zusammenarbeit fürs Land verunmöglicht" hätte.
Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) hat am Dienstag angekündigt, für die von der FPÖ im Rahmen von Verhandlungen geforderte offene ...
"Weiß wählen heißt Johanna Mikl-Leitner zur Landeshauptfrau zu wählen", so Krismer und Collini. NEOS-Landessprecherin Indra Collini kritisierte die möglicherweise bevorstehende "Zwangsehe" zwischen Mikl-Leitner und Landbauer. Zu den bereits am Montag von Landbauer gestellten Forderungen an die ÖVP bezüglich der Pandemie zählt neben einer "schonungslosen Aufarbeitung" auch eine Wiedergutmachung von "Schäden der Corona-Politik". Um aus der "Proporz-Sackgasse rauszukommen", brauche es angesichts der Herausforderungen in den nächsten Jahren eine "Person, die es schafft, Gräben zuzumachen und mit anderen Parteien an einem Strang zu ziehen", betonte die Grüne. "Die Verantwortung abzuschieben, ist zu wenig", hob der Chef der Landes-FPÖ in einer Aussendung weiters hervor. Es gelte, "Gerechtigkeit für alle Opfer herzustellen", man messe die Bereitschaft der ÖVP zur "Aufarbeitung des Corona-Wahnsinns an ihren Taten".