Flott legt es der VSV an, effizient präsentiert sich der KAC im dritten Viertelfinale bisher effizient. Lessios Führung egalisierte Joslin binnen 136 ...
Drei Minuten später gewann Anthony Luciani die Scheibe entscheidend an der Bande und schickte Alexander Rauchenwald auf die Reise. Der VSV war damit für diese Partie gebrochen, der KAC hat das Heimrecht wieder auf seiner Seite. Die Rotjacken hatten kurz vor der zweiten Pause reagiert und auf drei Linien umgestellt, kamen mit viel Tempo aus der Kabine. Team und Fans, die nach dem 0:4 im ersten Spiel eher "verschnupft" reagiert hatten, sind längst wieder versöhnt. Die erste Möglichkeit vergab dabei John Hughes im Alleingang, den Rebound hätte Marcel Witting allerdings um ein Haar ins eigene Tor bugsiert (32.). Doch die Antwort der Villacher ließ nicht lange auf sich warten.
Es war eine extrem hitzige und hochemotionale Schlussphase in Spiel 3 des Viertelfinale Villach gegen Klagenfurt. In der letzten Minute bekam der KAC ein ...
Kurz vor Ende der Partie dann schickten die Referees Layne Vivieros für vier Minuten auf die Strafbank. Zunächst ging der KAC durch Lessio in Führung, Richter konnte die Partie per Shorthander ausgleichen. In der letzten Minute bekam der KAC ein Powerplay und nützte dieses durch Rok Ticar aus.
Ein flottes Hin und Her bieten VSV und KAC auf Villacher Eis. Nach torlosem Mitteldrittel geht es im Schlussabschnitt Schlag auf Schlag.
Drei Minuten später gewann Anthony Luciani die Scheibe entscheidend an der Bande und schickte Alexander Rauchenwald auf die Reise. Der VSV war damit für diese Partie gebrochen, der KAC hat das Heimrecht wieder auf seiner Seite. Die Rotjacken hatten kurz vor der zweiten Pause reagiert und auf drei Linien umgestellt, kamen mit viel Tempo aus der Kabine. Team und Fans, die nach dem 0:4 im ersten Spiel eher "verschnupft" reagiert hatten, sind längst wieder versöhnt. Die erste Möglichkeit vergab dabei John Hughes im Alleingang, den Rebound hätte Marcel Witting allerdings um ein Haar ins eigene Tor bugsiert (32.). Doch die Antwort der Villacher ließ nicht lange auf sich warten.
In Villach ging es im dritten Spiel der Derbyserie richtig heiß her, am Ende jubelten wieder die Rotjacken. JP Lamoureux brannten die Sicherungen durch.
Drei Minuten später gewann Anthony Luciani die Scheibe entscheidend an der Bande und schickte Alexander Rauchenwald auf die Reise. Der VSV war damit für diese Partie gebrochen, der KAC hat das Heimrecht wieder auf seiner Seite. Die Rotjacken hatten kurz vor der zweiten Pause reagiert und auf drei Linien umgestellt, kamen mit viel Tempo aus der Kabine. Team und Fans, die nach dem 0:4 im ersten Spiel eher "verschnupft" reagiert hatten, sind längst wieder versöhnt. Die erste Möglichkeit vergab dabei John Hughes im Alleingang, den Rebound hätte Marcel Witting allerdings um ein Haar ins eigene Tor bugsiert (32.). Doch die Antwort der Villacher ließ nicht lange auf sich warten.
Die Klagenfurter nutzen ein spätes Powerplay und gehen in der Viertelfinal-Serie mit 2:1 in Front. - Wintersport, Eishockey, ICE Hockey League.
Als alle mit einer Overtime rechnen, trifft Viveiros Jensen Aabo mit dem Schläger im Gesicht und beschert dem KAC ein vierminütiges Powerplay. 89 Sekunden später bezwingt Richter (46./SH) Dahm in Unterzahl mit der Backhand. Dafür schnürt Lessio (45.) seinen Doppelpack und stellt auf 2:1.
Der VSV hat im Derby-Viertelfinale der Eishockey-Liga zurückgeschlagen, stellte ja in Klagenfurt auf 1:1 in der Serie. Besonders glücklich fuhr ...
März 2011, damals war es Bernhard Starkbaum gelungen. Es war das erste Play-off-Shutout eines Villacher Goalies seit 1. Der VSV hat im Derby-Viertelfinale der Eishockey-Liga zurückgeschlagen, stellte ja in Klagenfurt auf 1:1 in der Serie.
Der EC-KAC hat sich mit einem 4:3-Auswärtserfolg in der Derby-Serie erneut den Vorteil gegen den EC iDM Wärmepumpen VSV geholt. Lucas.
Als viel für eine Overtime sprach, bekamen die „Rotjacken“ ein Powerplay zugesprochen – und dieses verwertete Rok Ticar (60./PP1) 31 Sekunden vor dem Ende zur Serienführung. und 45.) brachte Klagenfurt in Villach zweimal in Führung, Derek Joslin (14.) und Marco Richter (46./SH1) glichen jeweils aus. Dann holten sich die „Adler“ durch Andrew Desjardins (49.) erstmals in der ausverkauften Stadthalle die Führung.
Mit Video-Statements: Irrer Schlagabtausch am Sonntagabend in der Villacher Stadthalle. KAC gewann am Ende eines wahren Spektakels im dritten Drittel mit ...
Doch die Referees sahen es anders, als ein Großteil der Zuschauer in der Villacher Stadthalle. Doch die Mannen von Rob Daum bissen zurück: In der 14. KAC drückte schon zuvor, der Mann aus Ontario traf in der 45. Die Klagenfurter liegen in der Viertelfinalserie mit 2:1 in Front. Doch dann kam es ganz anders: In der elften Spielminute drehte KAC-Spieler Lucas Lessio jubelnd ab. Mit einer Drangphase ging's hinein in die Partie, erarbeiteten sich die blau-weißen Adler gute Chancen, konnte sich auf der anderen Seite KAC-Schlussmann Sebastian Dahm auszeichnen.
Der EC VSV hatte im Startdrittel deutlich mehr vom Spiel, dennoch ging es mit einem 1:1-Unentschieden in die erste Pause: Lessio hatte Klagenfurt nach einem ...
Auf der Gegenseite steckte Manuel Ganahl auf Rok Tičar durch, der vor dem Torraum kreuzte und dabei am Goalie hängenblieb, die versuchte Weiterverarbeitung des Pucks in Form eines Querpasses auf Nick Petersen verfing sich im Gewirr der Beine vor dem Kasten (36.). Aus dem nächsten Angriff resultierte der neuerliche Führungstreffer für Klagenfurt: Thomas Vallant schoss aus halbrechter Position, Thomas Hundertpfund brachte den Abpraller mit der Rückhand aufs Tor, der Puck blieb so hängen, dass ihn Lucas Lessio einkehren konnte (45.). Als ein Schuss von Rok Tičar von der rechten Halfwall aus noch abgefälscht wurde, war der VSV-Schlussmann ebenfalls am Posten (22.), richtig auszeichnen konnte er sich, als Haudum Lessio zum Partial Breakaway schickte und der Goalie den Vorhand-Abschluss mit der Schulter stoppen konnte (24.). Es war dann sehr viel Kampfgeist von uns dabei, dass wir im Schlussabschnitt noch den Sieg fixieren konnten, schön, dass wir diese hitzige Begegnung mit einem Powerplaytreffer von Rok Tičar in der letzten Minute für uns entscheiden konnten. Im Nachgang des Treffers schleuderte Villachs Goalie den Puck in Richtung Schiedsrichter Piragić, Jean-Philippe Lamoureux wurde dafür mit einer Spieldauer-Disziplinarstrafe belegt, insgesamt brachte die Schlussminute der Partie nicht nur die Entscheidung zu Gunsten des EC-KAC, sondern auch gleich 42 Strafminuten. Die zweite gute Möglichkeit der Rotjacken im Startabschnitt hatte Fabian Hochegger: Villachs Goalie ließ seinen Schlagschuss vom rechten Flügel aus zentral nach vorne prallen, der Eigenbauspieler kam an seinen eigenen Rebound, sein Backhander wurde am Weg zum Kasten aber geblockt (16.). Im ersten Powerplay des Abends für Villach leitete Thomas Hundertpfund eine gute Möglichkeit für Matt Fraser ein, der nach Solo von halblinks aus aber nur die Schulter von Lamoureux fand (29.). Nun wurde auch der EC VSV wieder gefährlich: Chris Collins ging halblinks steil, tauchte dadurch frei vor Dahm auf, setzte die Scheibe an der kurzen Stange vorbei (25.). Ein abgefälschter Desjardins-Schuss von halblinks landete auf Dahms Maske (10.), dann ging der Torhüter bei einem Ausflug ein nicht unerhebliches Risiko ein, eilte aber rechtzeitig auf seine Position zurück, um Maximilian Rebernig zu verneinen (11.). Als ein Joslin-Blueliner am Kasten vorbeiflog, dann aber von der Bande aus genau zu Luciani am kurzen Pfosten zurücksprang, konnte der KAC-Goalie den Rückhand-Lob des Kanadiers am Tor vorbei ablenken (7.). Nach einem rot-weißen Fehlpass im Angriffsdrittel lief Villach zum „Drei-gegen-Zwei“ an, das Robert Sabolič durch einen diagonalen Rückpass sogar auf ein „Vier-auf-Zwei“ erweiterte, aus dem Slot scheiterte Derek Joslin aber an Sebastian Dahm (12.). Die Rotjacken kamen im zweiten Abschnitt besser ins Spiel, neuerlich in Führung gingen sie aber erst im Schlussdrittel, als Lessio einen Abpraller aus kurzer Distanz einkehrte und damit eine wilde Phase mit vier Toren innerhalb von 303 Sekunden eröffnete: Richter erarbeitete sich bei numerischem Nachteil für sein Team den Ausgleichstreffer, Desjardins brachte Villach nach idealem Rauchenwald-Zuspiel sogar in Front.
Um 17.30 steigt heute, am Sonntag, das nächste Kärntner Derby. Für Spannung ist gesorgt, denn in der Best-of-seven-Serie steht es vor dem Spiel zwischen den ...
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Der EC-KAC hat sich mit einem 4:3-Auswärtserfolg in der Derby-Serie erneut den Vorteil gegen den EC iDM Wärmepumpen VSV geholt. Lucas.
Als viel für eine Overtime sprach, bekamen die „Rotjacken“ ein Powerplay zugesprochen – und dieses verwertete Rok Ticar (60./PP1) 31 Sekunden vor dem Ende zur Serienführung. und 45.) brachte Klagenfurt in Villach zweimal in Führung, Derek Joslin (14.) und Marco Richter (46./SH1) glichen jeweils aus. Dann holten sich die „Adler“ durch Andrew Desjardins (49.) erstmals in der ausverkauften Stadthalle die Führung.
Das gestrige Derby (12. März) war an Spannung wohl kaum zu überbieten. In der 60. Minute macht Ticar vom KAC den Sack zu und besiegelt das 4:3, ...
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Die besten Bilder aus den bisherigen Play-off-Viertelfinalpartien.
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So bitter die Heim-Niederlage am Sonntag auch war: Den „Adlern“ bleibt keine Zeit, dem 3:4-Endstand lange nachzutrauern: Die Konzentration liegt schon voll ...
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Zweimal Derby-Viertelfinale in Villach, zweimal Wut über Offizielle. Alle Entschuldigungen von Beobachtern der Liga helfen dem VSV nicht und schaden dem ...
Konsequenzen für Einzelne können zwar das Ergebnis nicht mehr ändern, dass Redebedarf herrscht, ist aber auch den Schiedsrichtern klar. Entschuldigen für eine nicht geahndete Aktion von Steven Strong, der den Puck nach einem Stangenschuss mit der Hand aus dem Torraum kehren wollte. Wie im ersten Spiel der Viertelfinalserie gegen den KAC wurde der VSV auch im dritten Duell vom Schiedsrichtergespann benachteiligt.
Um perfekt zu regenerieren, hat EC iDM Wärmepumpen VSV-Headcoach Rob Daum heute seinen Cracks nur ein freiwilliges Training „verordnet“. Für den von der Liga ...
Lamoureux von der Liga für zwei Spiele gesperrt wurde, wird der nominelle Back-up Alexander Schmidt, der aktuell ganz hervorragende Leistungen beim Kooperrationsklub Kitzbühel in den Playoffs der Alps Hockey League zeigt, im morgigen Match in Klagenfurt im Tor stehen. Als bestes Beispiel hierfür gilt die letzte erfolgreiche Postseason-Serie der „Adler“ gegen den Lokalrivalen aus Klagenfurt im Jahr 2002: Damals lagen die Blau-Weißen bereits mit 0:2-Siegen zurück, drehten jedoch noch die Serie und gewannen schlussendlich mit 2:4-Siegen. „Schon wie nach dem ersten Spiel in Villach ist auch diesmal wieder nach interner Aufarbeitung des Matches Referee-Supervisor zu uns gekommen und hat sich für die Szene in der 26. Die Emotionen nach dem intensiven Spiel 3 in der Viertelfinal-Playoff-Serie gegen den Lokalrivalen aus Klagenfurt am vergangenen Sonntag haben sich im Lager der Blau-Weißen zwar etwas gelegt, geblieben sind dennoch der Ärger darüber, dass man bereits zum dritten Mal in der heurigen Saison ein Match gegen den KAC in den Schlussminuten aus der Hand gegeben hat sowie auch über einige umstrittene Schiedsrichter-Entscheidungen: „Dass uns das schon wieder passiert ist, ist unerklärlich. Aber auch die Leistung der Referees, die einige unglückliche Entscheidungen getroffen haben, stoßen im Team der Blau-Weißen auch heute ganz besonders sauer auf: Dazu gehört unter anderem nicht nur ein Bandencheck an VSV-Toposcorerer Robert Sabolic, sondern auch die umstrittene Situation in der 26. Lamoureux wird bereits in Klagenfurt Alexander Schmidt, der zuletzt in der Alps Hockey League-Playoff bei den Adlern Kitzbühel mit ausgezeichneten Leistungen glänzte, im Tor stehen.
Die Emotionen nach dem intensiven Spiel 3 in der Viertelfinal-Playoff-Serie gegen den Lokalrivalen aus Klagenfurt am vergangenen Sonntag haben sich im Lager ...
Als bestes Beispiel hierfür gilt die letzte erfolgreiche Postseason-Serie der „Adler“ gegen den Lokalrivalen aus Klagenfurt im Jahr 2002: Damals lagen die Blau-Weißen bereits mit 0:2-Siegen zurück, drehten jedoch noch die Serie und gewannen schlussendlich mit 2:4-Siegen. Aber – wir blicken in die Zukunft, werden mit neuer Kraft und dem bekannten Villacher Tugenden, wie Kampfgeist, Einsatz, Härte und Leidenschaft, morgen in Klagenfurt zurückschlagen und die Serie ausgleichen.“ „Schon wie nach dem ersten Spiel in Villach ist auch diesmal wieder nach interner Aufarbeitung des Matches Referee-Supervisor zu uns gekommen und hat sich für die Szene in der 26.
Den "Adlern" bleibt keine Zeit dem 3:4-Endstand lange nachzutrauern, denn bereits morgen findet das vierte Spiel der best-of-seven-Serie in Klagenfurt statt ...
"Schon wie nach dem ersten Spiel in Villach ist auch diesmal wieder nach interner Aufarbeitung des Matches der Referee-Supervisor zu uns gekommen und hat sich für die Szene in der 26. Aber - wir blicken in die Zukunft, werden mit neuer Kraft und dem bekannten Villacher Tugenden, wie Kampfgeist, Einsatz, Härte und Leidenschaft, morgen in Klagenfurt zurückschlagen und die Serie ausgleichen." Für das Match morgen in Klagenfurt ist Benjamin Lanzinger aufgrund einer Oberkörperverletzung fraglich. Als bestes Beispiel hierfür gilt die letzte erfolgreiche Postseason-Serie der "Adler" gegen den Lokalrivalen aus Klagenfurt im Jahr 2002. Den "Adlern" bleibt keine Zeit dem 3:4-Endstand lange nachzutrauern, denn bereits morgen findet das vierte Spiel der best-of-seven-Serie in Klagenfurt statt. "Wir haben mit Schmidt einen Top-Goalie, der dies schon mehrfach bewiesen hat.
Der VSV muss sich wieder auf sich selbst besinnen und will nicht zu lange mit den Schiedsrichtern hadern. Keeper Lamoureux fasste nach Ausraster eine Sperre ...
So bitter die Heim-Niederlage am Sonntag auch war: Den „Adlern“ bleibt keine Zeit, dem 3:4-Endstand lange nachzutrauern: Die Konzentration liegt schon voll ...
Lamoureux von der Liga für zwei Spiele gesperrt wurde, wird der nominelle Back-up Alexander Schmidt, der aktuell ganz hervorragende Leistungen beim Kooperrationsklub Kitzbühel in den Playoffs der Alps Hockey League zeigt, im morgigen Match in Klagenfurt im Tor stehen. Lamoureux wird bereits in Klagenfurt Alexander Schmidt, der zuletzt in der Alps Hockey League-Playoff bei den Adlern Kitzbühel mit ausgezeichneten Leistungen glänzte, im Tor stehen. Für den von der Liga wegen Insultierung für zwei Spiele gesperrten Goalie J.P.