Die Menschenrechtsorganisation Amnesty und die Nichtregierungsorganisation Avaaz haben die FIFA in einem Offenen Brief zur finanziellen Entschädigung von ...
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Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat den Weltfußball-Verband FIFA erneut aufgefordert, die Arbeitsmigranten der Weltmeisterschaft in ...
Auch das Europäische Parlament hatte im November in einer Resolution die Entschädigung der Betroffenen gefordert. Schätzungen von Menschenrechtsorganisationen zufolge sind Tausende Arbeiter in Katar gestorben oder tragen bis heute schwere Schäden von den Arbeiten davon. Dazu wurde wenige Tage vor dem Beginn der FIFA-Jahreskonferenz in Ruanda ein Offener Brief an FIFA-Präsident Infantino veröffentlicht.
In einem offenen Brief an den FIFA-Präsidenten Gianni Infantino haben Amnesty International und Avaaz den Fußball-Weltverband zu Entschädigungszahlungen an ...
Nehmen die deutsche Politik und der deutsche Sport ihr Bekenntnis zur menschenrechtlichen Sorgfaltspflicht von Unternehmen ernst, dürfe es kein "Weiter so" geben. Beeko, AI-Generalsekretär in Deutschland, sagte in einer Medienmitteilung: "Nach der WM sind zwei Dinge klar: Argentinien ist Fußball-Weltmeister und verloren haben die Arbeitsmigrant*innen, die beim Bau der Stadien, Hotels und Infrastruktur ausgebeutet wurden." Auch Monate nach der WM bliebe der Weltfußballverband die menschenrechtlich gebotene Entschädigung der Betroffenen und ihrer Angehörigen schuldig.
Amnesty International hat gemeinsam mit der Organisation Avaaz dem Fußball-Weltverband FIFA kurz vor dessen Kongress in Kigali/Ruanda einen offenen Brief ...
DFB-Präsident Bernd Neuendorf hatte zuletzt sein Abstimmungsverhalten bei der Wiederwahl von Infantino davon abhängig gemacht, was die FIFA an Antworten bezüglich des Fonds für die Arbeitsmigranten in Katar liefert. "Auch Monate nach der WM bleibt der Weltfußballverband die menschenrechtlich gebotene Entschädigung der Betroffenen und ihrer Angehörigen schuldig", sagte Markus N. Der jährlich stattfindende FIFA-Kongress ist für Donnerstag angesetzt.
Amnesty International fordert von der FIFA viel mehr Engagement für die Arbeitnehmer in Katar. Die Kritik ist deutlich – und das wenige Tage vor dem ...
«Auch Monate nach der WM bleibt der Weltfussballverband die menschenrechtlich gebotene Entschädigung der Betroffenen und ihrer Angehörigen schuldig», sagte Markus N. Die Menschenrechtsorganisation erwarte von den nationalen Verbänden, «die FIFA noch auf dem Kongress unter Druck zu setzen, um die erfolgten Menschenrechtsverletzungen zu entschädigen». Die Menschenrechtsorganisation Amnesty und die Nichtregierungsorganisation Avaaz haben die FIFA in einem offenen Brief zur finanziellen Entschädigung von Arbeitsmigranten in Katar aufgefordert.
Vor der WM hatte Fifa-Präsident Gianni Infantino einen Entschädigungsfonds für Gastarbeiter angedeutet – doch nichts ist passiert.
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Amnesty International hat gemeinsam mit der Organisation Avaaz dem Fußball-Weltverband FIFA einen offenen Brief überreicht.
DFB-Präsident Bernd Neuendorf hatte zuletzt sein Abstimmungsverhalten bei der Wiederwahl von Infantino davon abhängig gemacht, was die FIFA an Antworten bezüglich des Fonds für die Arbeitsmigranten in Katar liefert. "Auch Monate nach der WM bleibt der Weltfußballverband die menschenrechtlich gebotene Entschädigung der Betroffenen und ihrer Angehörigen schuldig", sagte Markus N. Frankfurt am Main (SID) - Amnesty International hat gemeinsam mit der Organisation Avaaz dem Fußball-Weltverband FIFA kurz vor dessen Kongress in Kigali/Ruanda einen offenen Brief überreicht.
Der am Dienstag von der Menschenrechtsorganisation veröffentlichte Bericht dokumentiert die "besorgniserregende Zunahme" von Verletzungen.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International kritisiert den zunehmenden Gebrauch von Gummi- und Plastikgeschossen bei Polizeieinsätzen gegen ...
Die Organisation fordert bindende weltweite Regelungen und Kontrollen bei der Herstellung und dem Handel solcher Waffen. Dies werde weltweit zur Routine und sei für eine steigende Zahl von Verletzten und Toten verantwortlich, heißt es in einem Amnesty-Bericht. Waffen und Munition aus Gummi oder Plastik seien zunehmend verfügbar – in der Folge nehme ihr Einsatz bei der gewaltsamen Auflösung von Protesten zu.
Der am Dienstag von der Menschenrechtsorganisation veröffentlichte Bericht dokumentiert die "besorgniserregende Zunahme" von Verletzungen.
Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International wirft Polizeieinheiten in aller Welt vor, immer mehr Gummi- und Plastikgeschosse gegen friedlich ...
Die Zahl der Augenverletzungen bis hin zum Sehverlust, Knochen- und Schädelfrakturen, Gehirn- und Organverletzungen sowie psychische Traumata hätten in alarmierender Weise zugenommen. Das werde zunehmend zur Routine und führe zu mehr Verletzungen und Todesfällen, teilte Amnesty in einem am Dienstag veröffentlichten Bericht mit dem Titel "My Eye exploded" (deutsch: Mein Auge explodierte) mit. Die Folge: Tote und Verstümmelte.
Amnesty International wirft Polizeieinheiten in aller Welt einen »oft unverhältnismäßigen Einsatz« von Gummigeschossen und Tränengas vor.
[USA](https://www.spiegel.de/thema/usa/) sei der Einsatz von Gummigeschossen zur Unterdrückung friedlicher Proteste zunehmend üblich geworden, hieß es weiter. Die Zahl der Augenverletzungen bis hin zum Sehverlust, Knochen- und Schädelfrakturen, Gehirn- und Organverletzungen sowie psychische Traumata hätten in alarmierender Weise zugenommen. Der Bericht basiert auf Untersuchungen in mehr als 30 Ländern in den vergangenen fünf Jahren. [Amnesty International](https://www.spiegel.de/thema/amnesty_international/) prangert an, dass Polizeieinheiten in aller Welt zunehmend Gummigeschosse, Tränengas und ähnliche Mittel gegen friedlich Demonstrierende einsetzten. [Chile](https://www.spiegel.de/thema/chile/), [Kolumbien](https://www.spiegel.de/thema/kolumbien/), [Ecuador](https://www.spiegel.de/thema/ecuador/), [Frankreich](https://www.spiegel.de/thema/frankreich/), dem [Iran](https://www.spiegel.de/thema/iran/), dem [Irak](https://www.spiegel.de/thema/irak/), [Tunesien](https://www.spiegel.de/thema/tunesien/) und [Venezuela](https://www.spiegel.de/thema/venezuela/) abgefeuert worden seien. »Die Polizeikräfte verstoßen routinemäßig und ungestraft gegen die Vorschriften«, hieß es weiter.
Die Menschenrechtsorganisation kritisiert, dass der Einsatz von Gummigeschossen oder Tränengas immer mehr zur Normalität wird.
„Tausende Demonstranten und Unbeteiligte wurden durch den oft rücksichtslosen und unangemessenen Einsatz von weniger tödlichen Waffen durch Sicherheitskräfte verstümmelt und dutzende getötet.“ Der Einsatz solcher Ausrüstung gegen Demonstranten sei in den vergangenen Jahren „mehr und mehr Normalität geworden“, erklärte Amnesty. Amnesty International hat den weltweit zunehmenden Einsatz von Gummigeschossen, Tränengas und ähnlichen Mitteln bei Polizeieinsätzen angeprangert.
Amnesty International wirft Polizeieinheiten in aller Welt einen »oft unverhältnismäßigen Einsatz« von Gummigeschossen und Tränengas vor.
[USA](https://www.spiegel.de/thema/usa/) sei der Einsatz von Gummigeschossen zur Unterdrückung friedlicher Proteste zunehmend üblich geworden, hieß es weiter. Die Zahl der Augenverletzungen bis hin zum Sehverlust, Knochen- und Schädelfrakturen, Gehirn- und Organverletzungen sowie psychische Traumata hätten in alarmierender Weise zugenommen. Der Bericht basiert auf Untersuchungen in mehr als 30 Ländern in den vergangenen fünf Jahren. [Amnesty International](https://www.spiegel.de/thema/amnesty_international/) prangert an, dass Polizeieinheiten in aller Welt zunehmend Gummigeschosse, Tränengas und ähnliche Mittel gegen friedlich Demonstrierende einsetzten. [Chile](https://www.spiegel.de/thema/chile/), [Kolumbien](https://www.spiegel.de/thema/kolumbien/), [Ecuador](https://www.spiegel.de/thema/ecuador/), [Frankreich](https://www.spiegel.de/thema/frankreich/), [Iran](https://www.spiegel.de/thema/iran/), dem [Irak](https://www.spiegel.de/thema/irak/), [Tunesien](https://www.spiegel.de/thema/tunesien/) und [Venezuela](https://www.spiegel.de/thema/venezuela/) abgefeuert worden seien. »Die Polizeikräfte verstoßen routinemäßig und ungestraft gegen die Vorschriften«, hieß es weiter.
Amnesty fordert ein Handelsverbot für Folterwerkzeuge und eine Regulierung des Handels, um das Recht auf Protest zu schützen.
Dann haben sie meine Nase wieder an die Stelle gerückt, an der sie sein sollte, und sie neu geformt. In Frankreich wurden bei einer medizinischen Untersuchung von 21 Patienten, die unter Gesichts- und Augenverletzungen durch Gummigeschosse litten, schwere Verletzungen festgestellt, darunter Knochenabsplitterungen, Frakturen und Rupturen, die zur Erblindung führten. In den vergangenen Jahren haben die Verfügbarkeit, die Vielfalt und der Einsatz von Gummigeschossen weltweit zugenommen und die Militarisierung der Polizeiarbeit bei Protesten vorangetrieben. In meiner ersten Nacht im Krankenhaus haben sie die Einzelteile meines Auges eingesammelt und wieder zusammengenäht. In dem Bericht heißt es, dass nationale Leitlinien für den Einsatz von Gummigeschossen nur selten den internationalen Standards für die Anwendung von Gewalt entsprechen. November 2019 von gummibeschichteten Metallgeschossen der Polizei ins Gesicht getroffen wurde. Dieses war aus nächster Nähe von einem Bereitschaftspolizisten abgegeben worden. Gustavo Gatica, ein 22-jähriger Psychologiestudent, ist auf beiden Augen erblindet, nachdem er während der Proteste gegen soziale Ungleichheit in Chiles Hauptstadt Santiago am 8. Des Weiteren heißt es in der Studie, dass 300 der insgesamt 1.984 verletzten Personen eine dauerhafte Behinderung erlitten. Diese Waffen haben in Hunderten von Fällen dauerhafte Behinderungen verursacht und viele Menschen das Leben gekostet. Er sagte Amnesty International kürzlich: „Ich fühlte, wie das Wasser aus meinen Augen rann ... Zum Einsatz kamen beispielsweise Gummi- und Plastikgeschosse sowie gummierte Schrotkugeln und Tränengasgranaten, die direkt auf Demonstrierende abgefeuert wurden.
Die Menschenrechtsorganisation kritisiert, dass der Einsatz von Gummigeschossen oder Tränengas immer mehr zur Normalität wird.
„Tausende Demonstranten und Unbeteiligte wurden durch den oft rücksichtslosen und unangemessenen Einsatz von weniger tödlichen Waffen durch Sicherheitskräfte verstümmelt und dutzende getötet.“ Der Einsatz solcher Ausrüstung gegen Demonstranten sei in den vergangenen Jahren „mehr und mehr Normalität geworden“, erklärte Amnesty. Amnesty International hat den weltweit zunehmenden Einsatz von Gummigeschossen, Tränengas und ähnlichen Mitteln bei Polizeieinsätzen angeprangert.