Bei den Oscars 2023 gewann erstmals eine Asiatin den Hauptdarstellerinnen-Oscar: Michelle Yeoh für „Everything Everywhere All at Once“.
Der Oscar war nicht der einzige Preis, den Yeoh in dieser Preisverleihungssaison für ihre Leistung in „Everything Everywhere All At Once“ gewann. Sie gewann für ihre Rolle als Evelyn Wang in „Everything Everywhere All at Once“, der kurz darauf auch als bester Film ausgezeichnet wurde. Yeoh widmete ihren Preis ihrer 84-jährigen Mutter, die die Show in Malaysia verfolgte. Yeohs Oscar wurde von Jessica Chastain, der letztjährigen Gewinnerin als beste Schauspielerin, und Halle Berry überreicht. Das ist der Beweis dafür, dass Träume wahr werden können“, sagte Yeoh. Gebt niemals auf“, sagte Yeoh in ihrer Rede.
Die chinesisch-malaysische Schauspielerin Michelle Yeoh gehört zu den großen Gewinnern der 95. Oscarverleihung. Wir verraten Ihnen die wichtigsten Fakten ...
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Michelle Yeoh gewinnt als erste Asiatin den Oscar für Beste Hauptdarstellerin!
Zuletzt gewann das Sci-Fi-Drama den Preis als "Bester Film". Denn sie ist die erste Asiatin in der Geschichte der Verleihung, die den begehrten Preis in dieser Kategorie mit nach Hause nehmen durfte! Das hat die Schauspielerin nicht nur mit ihrem Sieg als "Beste Hauptdarstellerin" zweifellos gewonnen: Mit sieben Oscars hat der Film "Everything Everywhere All at Once" so viele Goldjungs eingeheimst wie sonst kein Stück an diesem Abend.
Über den historischen Oscar-Gewinn von Michelle Yeoh freut sich auch Lebensgefährte Jean Todt. Michael Schumacher spielte eine entscheidende Rolle bei der ...
In Reihe eins sitzt dabei ein Mann, dessen Gesicht vor allem die deutschen Motorsport-Fans nur zu gut kennen: Ex-FIA-Präsident Jean Todt. Es gibt Geschichten, die kann man sich nicht ausdenken: Hollywoods Kino-Elite trifft sich am Sonntagabend in Los Angeles zur 95. 2004 lernte Todt sie bei einer Ferrari-Präsentation in Schanghai kennen, Yeoh war als Stargast für ein Fotoshooting engagiert.
Mit ihrem Oscar als beste Hauptdarstellerin hat Michelle Yeoh Geschichte geschrieben. Und nicht nur ihre Mutter ist ganz aus dem Häuschen.
Yeoh hatte sich in ihrer Dankesrede direkt an Mädchen und Jungen in Asien gewandt und betont, ihr Oscar-Gewinn sei „ein Leuchtfeuer der Hoffnung und Möglichkeiten“ für sie. In Malaysias Hauptstadt Kuala Lumpur hatten mehr als 100 Gäste in einem Kino die Preisverleihung live verfolgt. Kuala Lumpur - Nach dem Oscar-Gewinn von Michelle Yeoh als beste Hauptdarstellerin bei den 95.
Michelle Yeoh wurde für ihre Rolle in „Everything Everywhere All at Once“ als Beste Hauptdarstellerin geehrt. In ihrem Heimatland Malaysia wird dies ...
Und meine Damen, lassen Sie sich von niemandem sagen, dass Sie Ihre Blütezeit überschritten haben“, betonte der Filmstar. Das ist der Beweis, dass Träume wahr werden. „Das ist der Beweis, dass Träume wahr werden.
Michelle Yeoh hat den Oscar als beste Hauptdarstellerin gewonnen. Die 60-jährige Malaysierin spielt in "Everything Everywhere All at Once" eine...
Die chinesisch-malaysische Schauspielerin Michelle Yeoh gehört zu den großen Gewinnern der 95. Oscarverleihung. Wir verraten Ihnen die wichtigsten Fakten ...
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Jubel im Hause Todt: Die langjährige Verlobte des früheren Ferrari-Teamchefs Jean Todt, Michelle Yeoh, hat bei den Oscars abgeräumt und Geschichte ...
Und irgendwann fügten wir Michelles Namen dazu – das ist Familie.“ (msc) Er trug an diesem besonderen Abend einen schwarzen Tuxedo und schwarze Fliege, sie ein weißes Kleid von Dior. An ihrer Seite war natürlich auch Todt. Grund zur Party gibt es dennoch: Yeoh hat in der Nacht von Sonntag auf Montag ihren größten schauspielerischen Erfolg gefeiert. Beim Grand Prix in Shanghai im gleichen Jahr waren die beiden gemeinsam zu sehen – und wurden ein Paar. Lange Jahre führte er die Scuderia Ferrari als Teamchef in der Formel 1 an, feierte mit den Roten viele WM-Titel.
Michelle Yeoh wird bei den Academy Awards als Beste Hauptdarstellerin ausgezeichnet – und ein ganzes Land feiert mit ihr den Oscar.
Mather, Al Nelson, Chris Burdon und Mark Taylor („Top Gun: Maverick“) „Und meine Damen, lassen Sie sich von niemandem sagen, dass Sie Ihre Blütezeit überschritten haben.“ In den Kategorien „Bester Film“ und „Beste Regie“ gingen die Macher zwar leer aus, aber dafür wird das Werk von Edward Berger mit vier Trophäen (so viele wie noch kein anderer deutscher Film) in die Geschichte eingehen.
Als erste asiatische Frau bekam Michelle Yeoh den Oscar als beste Hauptdarstellerin. Sie kam zufällig zur Schauspielerei - und war zunächst einmal ...
In Luc Bessons Filmbiografie „The Lady“ spielte Yeoh 2011 dann die burmesische Friedensnobelpreisträgerin [Aung San Suu Kyi](https://www.diepresse.com/thema/aung-san-suu-kyi?ref=article_a). Dabei hatte sich Yeoh in Asien längst als vielschichtigere Schauspielerin etabliert. In der 95-jährigen Geschichte der Academy Awards ist es das erste Mal, dass die Statuette in dieser Kategorie an eine asiatische Frau geht. Starke Auftritte hatte sie etwa mit Jackie Chan in „Police Story 3“, international bekannt wurde sie als resolutes Bondgirl in „Der Morgen stirbt nie“ (1997). Nämlich nachdem ihre Mutter sie zu einem Schönheitswettbwerb angemeldet hatte und sie völlig überraschend zur „Miss Malaysia 1983“ wurde. Was sie freilich in ihrer Rede nicht unausgesprochen ließ: „An alle kleinen Mädchen und Buben da draußen, die wie ich aussehen: Dieser Preis ist ein Leuchtfeuer der Hoffnung und der Beweis, dass Träume wahr werden.“ Gleichzeitig betonte sie noch ein anderes Thema, das in Hollywood unter Frauen nicht unwichtig ist: „Und an alle Frauen: Lasst euch niemals sagen, dass ihr eure beste Zeit schon hinter euch habt.“ Michelle Yeoh ist 60 Jahre alt.