Mit den eigenen Waffen hat der VSV in der Best-of-seven-Serie den KAC in der ausverkauften Heidi Horten-Arena bezwungen und stellt im Viertelfinalduell auf ...
"Wir waren zu unkonzentriert und zu undiszipliniert, sind zu wenig eisgelaufen und haben zu wenig Energie auf das Eis gebracht", sagte der Verteidiger, der schon nach Spiel eins anmerkte, dass weiter der VSV die Favoritenrolle innehabe. "Wir haben besser gespielt als in Villach, aber der VSV war stärker als am Dienstag", meinte Lukas Haudum. Nach einem Schuss von der blauen Linie stocherte Andrew Desjardins den Puck in das Tor. In einem Überzahlspiel der Adler musste Dahm mehrmals seine Klasse zeigen, um das 2:0 der Gäste zu verhindern. Der VSV agierte wie angekündigt viel konzentrierter als in Spiel eins, setzte auf die Komponente Kampfgeist gepaart mit gesunder Härte. Der VSV versuchte nachzusetzen, hatte auch in zwei Powerplays gute Möglichkeiten.
Nach der 0:4-Pleite beim Viertelfinal-Auftakt daheim stand der VSV beim KAC unter Zugzwang. Und führte nach vier Minuten dank Kapitän Joslin mit 1:0. ...
Er spielte VSV-Crack Hughes versehentlich an, der musste die Scheibe nur noch ins leere Gehäuse schieben. Kapitän Joslin schoss den Puck von hinterm Tor flach auf den Kasten - und die Scheibe flutschte KAC-Goalie Dahm unter dem Eisschuh hindurch zum 0:1. Am Ende stellte Villach mit einem 4:0-Sieg auf 1:1 in der Play-off-Serie.
Am heutigen Freitag fand das zweite Play-Off-Duell zwischen den beiden großen Kärntner Eishockey-Rivalen, dem KAC und dem VSV statt. In Klagenfurt konnte ...
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Die Villacher "Adler" holen in der Heidi Horten Arena zum Gegenschlag aus und fahren einen souveränen Sieg ein. - Wintersport, Eishockey, ICE Hockey League.
Die "Rotjacken" drängen im Anschluss phasenweise auf den Ausgleich, scheitern allerdings am starken Beim frühen Führungstreffer durch Derek Joslin (4.) rutscht dem Torhüter die Scheibe durch. Damit egalisieren die Villacher die Serie nach der klaren Heimpleite aus dem ersten Duell.
Die Rotjacken haben in der Viertelfinal-Serie gegen den VSV zuletzt in Villach vorgelegt. Doch die Adler brennen auf Revanche und wollen in der Serie ...
"Wir waren zu unkonzentriert und zu undiszipliniert, sind zu wenig eisgelaufen und haben zu wenig Energie auf das Eis gebracht", sagte der Verteidiger, der schon nach Spiel eins anmerkte, dass weiter der VSV die Favoritenrolle innehabe. "Wir haben besser gespielt als in Villach, aber der VSV war stärker als am Dienstag", meinte Lukas Haudum. Nach einem Schuss von der blauen Linie stocherte Andrew Desjardins den Puck in das Tor. In einem Überzahlspiel der Adler musste Dahm mehrmals seine Klasse zeigen, um das 2:0 der Gäste zu verhindern. Der VSV agierte wie angekündigt viel konzentrierter als in Spiel eins, setzte auf die Komponente Kampfgeist gepaart mit gesunder Härte. Der VSV versuchte nachzusetzen, hatte auch in zwei Powerplays gute Möglichkeiten.
Die Rotjacken haben in der Viertelfinal-Serie gegen den VSV zuletzt in Villach vorgelegt. Doch die Adler brennen auf Revanche und wollen in der Serie ...
"Wir waren zu unkonzentriert und zu undiszipliniert, sind zu wenig eisgelaufen und haben zu wenig Energie auf das Eis gebracht", sagte der Verteidiger, der schon nach Spiel eins anmerkte, dass weiter der VSV die Favoritenrolle innehabe. "Wir haben besser gespielt als in Villach, aber der VSV war stärker als am Dienstag", meinte Lukas Haudum. Nach einem Schuss von der blauen Linie stocherte Andrew Desjardins den Puck in das Tor. In einem Überzahlspiel der Adler musste Dahm mehrmals seine Klasse zeigen, um das 2:0 der Gäste zu verhindern. Der VSV agierte wie angekündigt viel konzentrierter als in Spiel eins, setzte auf die Komponente Kampfgeist gepaart mit gesunder Härte. Der VSV versuchte nachzusetzen, hatte auch in zwei Powerplays gute Möglichkeiten.
Die Rotjacken haben in der Viertelfinal-Serie gegen den VSV zuletzt in Villach vorgelegt. Doch die Adler brennen auf Revanche und wollen in der Serie ...
"Wir waren zu unkonzentriert und zu undiszipliniert, sind zu wenig eisgelaufen und haben zu wenig Energie auf das Eis gebracht", sagte der Verteidiger, der schon nach Spiel eins anmerkte, dass weiter der VSV die Favoritenrolle innehabe. "Wir haben besser gespielt als in Villach, aber der VSV war stärker als am Dienstag", meinte Lukas Haudum. Nach einem Schuss von der blauen Linie stocherte Andrew Desjardins den Puck in das Tor. In einem Überzahlspiel der Adler musste Dahm mehrmals seine Klasse zeigen, um das 2:0 der Gäste zu verhindern. Der VSV agierte wie angekündigt viel konzentrierter als in Spiel eins, setzte auf die Komponente Kampfgeist gepaart mit gesunder Härte. Der VSV versuchte nachzusetzen, hatte auch in zwei Powerplays gute Möglichkeiten.
Der EC iDM Wärmepumpen VSV konnte sich beim EC-KAC für die 0:4 Auftaktniederlage revanchieren. Die Adler behielten in Klagenfurt mit dem identen Score die ...
EC-KAC : EC iDM Wärmepumpen VSV – 0:4 (0:1 Der EC iDM Wärmepumpen VSV konnte sich beim EC-KAC für die 0:4 Auftaktniederlage revanchieren. 0:1
Derbys haben eigene Gesetze. Das zeigte das zweite Aufeinandertreffen von KAC und VSV am Freitag in Klagenfurt. Nach einer schwachen Leistung im ersten ...
Am Freitag kämpfte Villach in der Klagenfurter Messehalle ordentlich zurück, gelang den Adlern die Revanche für die Heimniederlage vom vergangenen Dienstag. Nach einer schwachen Leistung im ersten Spiel überzeugte Villach und glich in der Serie aus. Das zeigte das zweite Aufeinandertreffen von KAC und VSV am Freitag in Klagenfurt.
Villach kam bereits früh im Spiel zum Führungstreffer, als Joslin von der verlängerten Torlinie auf der rechten Seite aus Dahm in der kurzen Ecke erwischte.
Den Schlusspunkt in dieser Begegnung verbuchte somit wiederum der EC VSV: Marco Richter spielte aus der linken Rundung vor den Kasten zu Maximilian Rebernig, der sich den Puck mit seinem Schlittschuh so herrichtete, dass er ihn anschließend in den leeren Kasten abtropfen lassen konnte (58.). Nachdem Thomas Hundertpfund beim Breakaway von Anthony Luciani in Form eines Stockschlags die Notbremse gezogen hatte (53.), erhöhten die Villacher im daraus folgenden Powerplay auf 3:0: Sebastian Dahm wollte von hinter dem Tor aus befreien, servierte aber direkt auf den Schläger von John Hughes, der vom rechten Faceoff-Kreis aus ins leere Tor einsendete (54.). 44 Sekunden vor Drittelende erhöhten die Gäste – der Treffer wurde erst nach Videostudium bestätigt – auf 2:0: Nicolas Mattinen brachte den Puck von der rechten Halfwall aus zum Tor und Andrew Desjardins, der sich hinter Sebastian Dahm im Crease eingeparkt hatte, schob den Rebound über die Linie (40.). Gegen Drittelmitte schnappte sich Lessio in der neutralen Zone die Scheibe und brachte nach steilem Antritt einen scharfen Wristshot aus der Halbdistanz an, den Lamoureux mit der Fanghand ablenken konnte (30.), ehe Tičar von rechts aus Petersen für den Onetimer in Szene setzte, der im Slot jedoch noch abgelenkt wurde (34.). Wenig später gingen die Adler aber in Führung: Anthony Luciani tippte hinter der Grundlinie zu Derek Joslin weiter, der aus spitzem Winkel von rechts aus abzog, der Puck rutschte dem KAC-Goalie in der kurzen Ecke durch und über die Linie (4.). Die Klagenfurter nahmen mehr als sechs Minuten vor Spielende ihren Torhüter vom Eis und kamen mit sechs Skatern noch zu zahlreichen Chancen: So vermochte Matt Fraser am Crease positioniert ein Hochegger-Zuspiel aus der Tiefe nicht zu verwerten, Rok Tičar konnte aus ähnlicher Position nach Strong-Schuss aus dem Slot nicht einschieben und Paul Postma setzte einen Schlenzer von der blauen Linie aus hauchdünn vorbei (55. Spät im Startdrittel bekam der EC-KAC sein erstes Powerplay zugesprochen: Fabian Hochegger fungierte bei einem Postma-Schlagschuss aus dem Slot als Screen, doch Lamoureux war dennoch mit dem Schoner dran, Lucas Lessio scheiterte nach einem schönen Vorstoß über halblinks hauchdünn und Lukas Haudum setzte die Scheibe vom linken Faceoff-Kreis aus knapp an der langen Ecke vorbei (jeweils 18.). Lamoureux packte mit dem Catcher zu (42.). Auf der Gegenseite schnappte sich Anthony Luciani hinter dem rot-weißen Kasten die Scheibe und zog nach vorne, aber scheiterte gleich doppelt aus kurzer Distanz an Sebastian Dahm (11.). Ein Unterweger-Zuspiel von der blauen Linie aus fand in der 28. Die Rotjacken vergaben über die gesamte Dauer des Spiels hinweg zahlreiche Möglichkeiten, zu Torerfolgen kam hingegen nur der EC VSV: In der Schlussminute des Mitteldrittels kehrte Desjardins bereits hinter dem Torhüter im Crease stehend den Puck erneut ein. Im nächsten rot-weißen Angriff brachte Jesper Jensen Aabo das Spielgerät von links aus spitzem Winkel zum Tor, der Villacher Keeper war mit dem Schoner dran, Lucas Lessio und Thomas Hundertpfund konnten den Rebound nicht über die Linie drücken (10.).
VW bietet Vergleiche die man "nicht ablehnen" kann, um OGH Entscheidungen zu verhindern und spielt in allen anderen Verfahren weiter auf Zeit.
„Die Prozessvertreter haben erneut eine einvernehmliche Regelung mit österreichischen Kunden kategorisch ausgeschlossen“, ärgert sich Rechtsanwalt André Tittel, der die VSV-Mitglieder vor dem Landgericht Braunschweig vertritt. Februar 2023 von Vergleichen in einer zweistelligen Zahl von Individualverfahren, die beim OGH anhängig waren. Wien (OTS) - Anfang Februar haben die Medien berichtet, dass VW durch günstige Vergleiche versucht, Verfahren, die beim Obersten Gerichtshof (OGH) zur Entscheidung anstehen, still zu beenden.
Der EC iDM Wärmepumpen VSV setzte sich im zweiten Viertelfinalspiel mit 4:0 durch und glich somit die Serie mit dem EC-KAC auf 1:1 aus.
Es war wichtig für uns zurückzukommen und die Serie auszugleichen“. Für Headcoach Rob Daum war das zweite Spiel schneller und auch etwas intensiver – also eher ein „playoff-like-game“. Für Headcoach Rob Daum fühlte sich Game 2 schon mehr „nach Playoffs an“.
Wie lange wird in diesem Frühjahr in Bad Nauheim Eishockey gespielt? Welchen Weg traust Du der Mannschaft zu? Ich hoffe, bis Ende April. Ich denke, dass wir es ...
Wir haben gute Charaktere in der Kabine und den Willen und Entschlossenheit, die Spiele zu gewinnen. Die Toronto Maple Leafs sind wie der FC Bayern in Deutschland. Wie beschreibst Du die Entwicklung, insbesondere in Deutschland? Das ist auch ein Verdienst der Liga. Wir bleiben in der Sommerpause in Bad Nauheim, wollen die Stadt genießen und andere Regionen in Deutschland und Europa besuchen. Immer mehr junge Deutsche schaffen den Sprung in die NHL. Die Gespräche mit ehemaligen Teamkollegen wie Cody und Dustin Sylvester, die auch in Bad Nauheim waren, sowie der Austausch mit Harry Lange haben mir ein gutes Gefühl gegeben. Ich wusste nicht viel über das Eishockey hier und es war zuerst ein kleiner Kulturschock. Cousins habe ich in Heilbronn und Hamburg. Ich bin in Markham geboren und aufgewachsen. „Dieses Mal bleiben wir aber hier“, sagt der Familienvater, der seinen Vertrag verlängert hat und in die dritte Saison beim EC Bad Nauheim gehen wird. Normalerweise verbringt Kevin Schmidt mit Ehefrau Autumn und den Kindern Isabella (6 Jahre), Sloane (4) sowie Harry (1) die eishockeyfreie Zeit in Bonita Springs, einer Kleinstadt an der Westküste Floridas.
Nach dem grandiosen Sieg in Klagenfurt und den damit verbundenen Serien-Ausgleich zum 1:1 geht es mit dem Playoff-Duell zwischen dem EC iDM Wärmepumpen VSV ...
Am Sonntag will man mit Unterstützung der VSV-Fans in einem ausverkauften Haus nachlegen und in Führung gehen: „Wir haben gut gespielt, haben unsere Emotionen in Kontrolle gehabt und vor allem auch den Puck gut kontrolliert. Es ist jetzt wichtig, das Momentum zu nutzen und morgen mit Hilfe unserer Fans in der Halle den zweiten Sieg zu holen.“ Der Villacher Super-Goalie weiß, wie man auch auf eigenem Eis den Lokalrivalen besiegen kann: „Wir müssen weiter defensiv hart und kompakt spielen. Es ist so schwierig in Klagenfurt und noch dazu in den Playoffs zu gewinnen. Die „Adler“ zeigten von der ersten Minute an, dass sie den Auswärtssieg unbedingt holen wollten, waren das bessere, clevere und schlussendlich auch das effizientere Team. Gleichzeitig hat aber bereits der Verkauf für das fünfte Spiel der Serie am Freitag in Villach begonnen! Wie das in der ausverkauften Villacher Stadthalle gelingen kann, haben die Alexander Rauchenwald und Co.
Mit den eigenen Waffen hat der VSV in der Best-of-seven-Serie den KAC in der ausverkauften Heidi Horten-Arena bezwungen und stellt im Viertelfinalduell auf ...
"Wir waren zu unkonzentriert und zu undiszipliniert, sind zu wenig eisgelaufen und haben zu wenig Energie auf das Eis gebracht", sagte der Verteidiger, der schon nach Spiel eins anmerkte, dass weiter der VSV die Favoritenrolle innehabe. "Wir haben besser gespielt als in Villach, aber der VSV war stärker als am Dienstag", meinte Lukas Haudum. Nach einem Schuss von der blauen Linie stocherte Andrew Desjardins den Puck in das Tor. In einem Überzahlspiel der Adler musste Dahm mehrmals seine Klasse zeigen, um das 2:0 der Gäste zu verhindern. Der VSV agierte wie angekündigt viel konzentrierter als in Spiel eins, setzte auf die Komponente Kampfgeist gepaart mit gesunder Härte. Der VSV versuchte nachzusetzen, hatte auch in zwei Powerplays gute Möglichkeiten.
Gestern schrieb VSV Goalie JP Lamoureux Playoff Derby-Geschichte und morgen, Sonntag, geht es mit dem Playoff-Duell zwischen dem EC iDM Wärmepumpen VSV und ...
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In der win2day ICE Hockey League steht am Sonntag das 3. Spiel der Playoff-Viertelfinal-Serie beim VSV auf dem Programm.
„Wir waren im ersten Spiel in Villach taktisch sehr gut und haben in dieser Hinsicht auch in der Heimpartie nicht viel falsch gemacht, mit dem Unterschied, dass uns keine Tore gelungen sind, das war das größte Manko. Die Draustädter haben noch nie eine Playoff-Serie für sich entschieden, in der sie beim Stand von 1:1 eine Niederlage im dritten Duell hinnehmen mussten (was bislang neun Mal der Fall war). Die Eiseinheit am Samstag abbrechen musste Stürmer Matt Fraser, der Grad seiner Blessur wird erst ermittelt, hinter seiner Mitwirkung im dritten Viertelfinalspiel steht demnach ebenso ein Fragezeichen. Historisch betrachtet ist ein Zwischenstand von 1:1 in einer „Best-of-Seven“-Konfrontation kein sonderlich gutes Omen für Villach: Aus 17 derartigen Situationen resultierten in der Folge nur sechs blau-weiße Seriensiege. Gegen Klagenfurt in der Post Season „zu null“ spielten in der langen Historie dieser Konfrontation bislang erst zwei Torhüter der Blau-Weißen, beide allerdings auf eigenem Eis: Gerhard Thomasser im März 1991 und zuletzt – vor mehr als 27 Jahren – Gus Morschauser im März 1996. Klagenfurt steht am Sonntag vor einem möglicherweise neuralgischen Punkt in diesem Playoff-Duell: Sowohl 2021 (gegen Villach) als auch 2022 (gegen Wien) folgte für den EC-KAC in seinen Viertelfinalserien nach einem Auftaktsieg eine an Gegentoren reiche Niederlage im zweiten Spiel.
Nach dem grandiosen Sieg in Klagenfurt und den damit verbundenen Serien-Ausgleich zum 1:1 geht es mit dem Playoff-Duell zwischen dem EC iDM Wärmepumpen VSV ...
Am Sonntag will man mit Unterstützung der VSV-Fans in einem ausverkauften Haus nachlegen und in Führung gehen: „Wir haben gut gespielt, haben unsere Emotionen in Kontrolle gehabt und vor allem auch den Puck gut kontrolliert. Es ist jetzt wichtig, das Momentum zu nutzen und morgen mit Hilfe unserer Fans in der Halle den zweiten Sieg zu holen.“ Der Villacher Super-Goalie weiß, wie man auch auf eigenem Eis den Lokalrivalen besiegen kann: „Wir müssen weiter defensiv hart und kompakt spielen. Es ist so schwierig in Klagenfurt und noch dazu in den Playoffs zu gewinnen. Die „Adler“ zeigten von der ersten Minute an, dass sie den Auswärtssieg unbedingt holen wollten, waren das bessere, clevere und schlussendlich auch das effizientere Team. Gleichzeitig hat aber bereits der Verkauf für das fünfte Spiel der Serie am Freitag in Villach begonnen! Wie das in der ausverkauften Villacher Stadthalle gelingen kann, haben die Alexander Rauchenwald und Co.