Karl Nehammer

2023 - 3 - 10

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Große Zukunfts-Rede - Nehammer betont: „Mittelmaß ist nicht unser ... (Krone.at)

Kanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat Freitagmittag seine Rede „zur Zukunft der Nation“ gehalten (siehe Video oben). „Ich bin seit 15 Monaten ...

„Manchmal hat man das Gefühl, dass man sich entschuldigen muss, dass man überhaupt auf der Welt ist“, meinte er in Richtung der Klimaaktivisten. Um die zu bekommen, will Nehammer für Medizinstudierende eine Berufspflicht in Österreich. „Der Kampf gegen die irreguläre Migration ist auch ein Kampf der organisierten Kriminalität, die das Leid der Menschen brutal ausnützt.“ Es sei auch eine Zukunftsfrage, „dass wir gezielte, kontrollierte und geordnete Zuwanderung haben“. Ein weiteres Ziel sei es, dass 2030 die Altersarmut in der Pension kein Thema mehr sei. „Wir müssen Politik für die Vielen machen, nicht für die Wenigen an den Rändern.“ „Es kann nicht sein, dass in Zukunft die einen nur Work und die anderen nur noch Life haben.“ Unzählige Studien würden zeigen, dass arbeitslose Menschen öfter krank und unglücklich seien. So müsse sich die Bevölkerung in Sachen staatlicher Hilfen auf einen „Entwöhnungsprozess“ einstellen: „Wir müssen wieder den Weg zurückfinden.“ „Da läuft zum Teil was falsch in unserem Staate, die Demokratie ist immer wieder bedroht. Der Krieg in der Ukraine ist für Nehammer „unerträglich“. Mittelmaß ist nicht unser Ziel, stolpern wir nicht in die Durchschnittsfalle.“ Es wird getragen von den Menschen, die in unserem Land leben“, betonte der Kanzler. Aus diesem Grund ist es notwendig, über Dialog und Versöhnung nachzudenken.

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Nehammer-Rede: "Kein Beweis für Untergangsapokalypse" (kurier.at)

Hoch über Wien skizziert Karl Nehammer seinen Plan für die nächsten sieben Jahre und bemühte sich um Optimismus.

Experten wie der Politikberater und Wahlkampf-Experte Thomas Hofer sehen in der Rede den "überfälligen" Versuch, Aktivität zu signalisieren und im Hinblick auf die Nationalratswahl auch inhaltliche Pflöcke einzuschlagen. Was die umfassende Sicherheit des Landes angeht, will Nehammer an der Neutralität festhalten und eine neue, adaptierte Sicherheitsstrategie für das Land vorlegen. Und er forderte die Länder dazu auf, in einer Art "Nostrifikationsgipfel" dafür zu sorgen, dass Pflegekräfte es leichter haben, in Österreich zu arbeiten. Und zum Thema Klimakleben: Der Protest und das Thema seien ernst zu nehmen, aber: Die Maßnahme sei sinnlos. Und Nehammer blieb dabei, dass es Bürgern nicht zu erklären sei, wenn vermeintliche indische Flüchtlinge mit dem Flugzeug nach Serbien flögen, nur um von dort dann unter erleichterten Vorzeichen in die EU einzureisen. Es gebe einige, die meinten, man könne eine Universität nur abschließen, wenn man "richtig gendern" könne - er sehe die Prioritäten aber anderswo.

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Der verbale Rundumschlag des Karl Nehammer (DiePresse.com)

Der ÖVP–Chef teilte gegen EU, Gendern und Klimaschützer aus. Die Sozialleistungen will er reformieren.

Bisher hatte sich die ÖVP dagegen gesträubt, Nehammer kündigte nun eine „neue Sicherheitsstrategie“ an. „Das Handwerk ist genauso wertvoll wie die Naturwissenschaften“, so Nehammer. Die Medizin-Aufnahmeprüfung soll überarbeitet und die Kriterien gelockert werden, damit es mehr Absolventen gibt. Die Regierungsmitglieder der ÖVP, die Landeshauptleute der ÖVP, der ÖVP-Klubobmann und der Erste Nationalratspräsident. Beim Klimaschutz warnte er vor „Untergangsirrsinn“: „Manchmal hat man das Gefühl, dass man sich schon dafür entschuldigen muss, auf der Welt zu sein“, so Nehammer. Alle anderen Personen sollen nur die Hälfte der Sozialleistungen bekommen, sagte Nehammer. Die Grunderwerbssteuer für den Erwerb des ersten Eigenheimes soll gestrichen werden. Er beschwerte sich über Überregulierungen und einen „vorauseilenden Gehorsam gegenüber Brüssel“. Er teilte gegen das Gendern, Klimaschützer und die [EU](https://www.diepresse.com/thema/eu?ref=article_a) aus. Die Ziele sollen nun von Experten in einem Zukunftsplan „Österreich 2030“ ausgearbeitet werden. Zum Bezug der vollen Sozialleistungen sollen nur jene Menschen berechtigt sein, die durchgehend fünf Jahre legal in Österreich leben. Sie alle kamen, um der Rede „zur Zukunft der Nation“ von Bundeskanzler

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Karl Nehammer, Sachbearbeiter für Zukunftsfragen (derStandard.at)

Die Kanzlerrede zur "Zukunft der Nation" hat zwar wichtige Themen angerissen, aber keinerlei Visionen geboten.

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Die "Nein, aber ..."-Visionen des Karl Nehammer (Kleine Zeitung)

Bundeskanzler und ÖVP-Chef Karl Nehammer versucht, in eineinhalb Stunden sein politisches Programm zu erörtern. Von großen Würfen ist da nichts zu sehen ...

Was zum dritten Punkt führt: Diese Rede markiert inhaltlich den Abschied der ÖVP von der Koalition mit den Grünen und einen erneuten Kurswechsel nach rechts. Nehammer habe dort "die Weichen für ein zukunftsfittes Österreich" gestellt, jubilierte das Parteisekretariat gleich nach Ende der eineinhalbstündigen Rede. Das war keine Rede, die sich an eine breite Wählerschaft richtet, sondern eine für Funktionäre, die sich orientieren sollen, in welcher Partei sie eigentlich sind.

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Strasser: Bundeskanzler Karl Nehammer ist Unterstützung des ... (APA OTS)

Rede zur Zukunft der Nation von Bundeskanzler Nehammer verdeutlicht Notwendigkeit der Landwirtschaft / Sichere Versorgung mit Lebensmitteln ist wichtiger ...

Die Landwirtschaft ist Teil der Lösung und beteiligt sich an sinnvollen Konzepten für die Zukunft. Februar beantragbar ist", verweist Strasser auf den wichtigen Anteil der Bäuerinnen und Bauern an der Energiewende. Auch die Rolle der Landwirtschaft beim Ausbau erneuerbarer Energien hebt Strasser hervor: "Bei der Regierungsklausur Anfang des Jahres hat sich Karl Nehammer für die vermehrte Produktion von heimischem Biogas stark gemacht. "Bundeskanzler Karl Nehammer ist die volle Unterstützung des Österreichischen Bauernbundes sicher. Wien (OTS) - Heute hat Bundeskanzler Karl Nehammer seine Rede zur Zukunft der Nation an die Österreicherinnen und Österreicher gerichtet und darin ein Bild des Landes im Jahr 2030 gezeichnet. Regionale Kreisläufe schützen das Klima und helfen der Wirtschaft", betont Strasser.

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Nehammers Ansagen zur Zukunft Österreichs (Neues Volksblatt)

Und neben den aktuellen Regierungsmitgliedern und Landeshauptleuten wurden auch zahlreiche frühere ÖVP-Granden gesichtet. Bundeskanzler Karl Nehammer erklärte ...

Beim Thema Asyl müsse die EU „in die Gänge kommen, denn tatsächlich liegt hier vieles im Argen“. Und dieser fasste er in fünf Fragen zusammen: „Bisher galt das Versprechen jeder Generation ist es noch besser gegangen als der Generation davor. Man diskutiere „trefflich wochenlang über das richtige Gendern in Broschüren“, verliere dabei aber die wahren Probleme der Menschen aus dem Blick, glaubt Nehammer. „All diese Krisen haben eines gemeinsam: Sie sind von Angst geprägt“, erklärte Nehammer, „die Angst vor Infektion genauso wie die Angst vor Inflation“. [Datenschutzerklärung](https://volksblatt.at/datenschutz/)entnommen werden. Stock der Twin Towers am Wienerberg lud am Freitag die ÖVP zur Kanzlerrede.

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ÖVP-Vision 2030: Wer nicht spurt, den lassen wir fallen (Kontrast.at)

Groß angekündigt wurde die Rede zur „Zukunft der Nation“ von Bundeskanzler Karl Nehammer, die sich eher als ÖVP-Parteirede herausstellte denn als visionärer ...

Die beste Medizin ist laut ÖVP, sie in Jobs zu zwingen, für die man niemanden findet – oder das Wegreißen des letzten finanziellen Sicherheitsnetzes. Die Regeln des Marktes gelten auch für die Arbeitgeber:innen. Damit sie nur ja gezwungen sind, jeden Job anzunehmen, egal, wie die Arbeitsbedingungen sind, egal, wie weit der Arbeitsort weg er ist. Doch wie groß ist jetzt die Chance, unsere Arbeitswelt positiv zu verändern! Doch die sanften Worte waren nur die Einleitung eines sehr, sehr (!) langen Referats bestehend aus Kalendersprüchen und Polit-Floskeln – und in der klar herauskam, dass die ÖVP uns als große Zukunfts-Vision verkauft, was sie seit jeher tut: Nach unten treten. Klar wurde allerdings, wem es unter ÖVP-Regierung zukünftig nicht besser gehen soll – nämlich denen, die auch jetzt am wenigsten haben.

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Politik: Opposition hält Rede des Kanzlers für inhaltslos (ORF Vorarlberg)

Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) hat am Freitag eine „Rede zur Zukunft der Nation“ gehalten. Die Vorarlberger ÖVP zeigt sich begeistert über Nehammers ...

Dabei hat er seine Ziele und die entscheidenden Fragen für die Zukunft präsentiert. Diese Krisen würden die Regierung als Ganzes vor sich her- und vor allem auch antreiben. Seiner Meinung nach würden die Vorarlbergerinnen und Vorarlberger „diese Show“ durchschauen.

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Eine Politik für die vielen, eine Rede nicht für alle (DiePresse.com)

Bei Karl Nehammer hat man mehr Leopold Figl als Sebastian Kurz vor Augen. Was er sein will, ist recht offensichtlich: der Anwalt der „Normalbürger“.

Und fügte hinzu: „Es ist in Ordnung, dass es Ausnahmen von der Regel gibt, aber wir müssen aufhören, die Ausnahmen zu Regeln zu machen.“ Da gab es den ersten Zwischenapplaus bei seiner Rede zur Zukunft der Nation. [Wenn man Karl Nehammer so zuhört](https://www.diepresse.com/6261421/nehammer-die-einen-arbeiten-fuers-geld-die-anderen-bekommen-es), hat man weniger [Sebastian Kurz](https://www.diepresse.com/thema/sebastian-kurz?ref=article_a) vor Augen als vielmehr [Leopold Figl](https://www.diepresse.com/thema/leopold-figl?ref=article_a) (vielleicht auch, weil er sein erklärtes Vorbild ist): Neutralität, Aufbau von Eigentum, ein Europa der Nationen, Kritik an Wettbewerbsnachteilen für die Bauern aufgrund ungleicher Standards, ein Plädoyer für das Handwerk.

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Wie Karl Nehammer die ÖVP zurück in die Zukunft führt (derStandard.at)

Karl Nehammer hielt eine Rede, mit der er sein Profil schärfen wollte. Verfestigt hat sich der Eindruck: Er steht für die alte ÖVP mit Blick nach rechts und ...

Karl Nehammer hielt eine Rede, mit der er sein Profil schärfen wollte. Nicht zu viel Applaus vor Beginn, deutet Karl Nehammer mit seinen Händen und knipst sein breitestes Lächeln an. Alle Ministerinnen und Minister der ÖVP sind gekommen, natürlich die Hautevolee der alten Volkspartei: Spindelegger, Pröll, Korosec, Khol.

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Die "Nein, aber ..."-Visionen des Karl Nehammer (Kleine Zeitung)

Bundeskanzler und ÖVP-Chef Karl Nehammer versucht, in eineinhalb Stunden sein politisches Programm zu erörtern. Von großen Würfen ist da nichts zu sehen ...

Was zum dritten Punkt führt: Diese Rede markiert inhaltlich den Abschied der ÖVP von der Koalition mit den Grünen und einen erneuten Kurswechsel nach rechts. Nehammer habe dort "die Weichen für ein zukunftsfittes Österreich" gestellt, jubilierte das Parteisekretariat gleich nach Ende der eineinhalbstündigen Rede. Das war keine Rede, die sich an eine breite Wählerschaft richtet, sondern eine für Funktionäre, die sich orientieren sollen, in welcher Partei sie eigentlich sind.

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