Nach Streit um Mitgliedsbeiträge meint Rendi-Wagner: Doskozil agiere wie ein Heckenschütze - "aus dem Hinterhalt".
Leider haben Sie uns hierfür keine Zustimmung gegeben. Und ich werde auch diesen Zerstörungsversuchen der Partei nicht nachgeben." Rendi-Wagner: "Ich werde diesen schmutzigen Methoden nicht nachgeben und mich immer vor meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter stellen. Doskozil würde aus dem Hinterhalt agieren: "Das ist eine Heckenschützenmentalität." Und er zeigte sich "schockiert": Deutsch habe Gesprächsinhalte eines Telefonats "verzerrt" an die Öffentlichkeit gespielt. "Das sind schmutzige Methoden aus dem Umfeld des Landeshauptmanns Hans Peter Doskozil", ärgerte sich Rendi-Wagner.
SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner erhöht noch einmal die Schlagzahl im Streit mit ihrem burgenländischen Parteifreund Hans Peter Doskozil. Im ...
Die SPÖ Burgenland halte sich an die vereinbarte Zurückhaltung bis nach der Landtagswahl in Salzburg. Und nicht nur das: Doskozil arbeite mit „Drohungen und Einschüchterungen gegenüber Mitarbeitern, auch gegenüber Abgeordneten“, agiere „aus dem Hinterhalt“ mit einer „Heckenschützen-Mentalität“, wie man sie von anderen Parteien kenne. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner erhöht noch einmal die Schlagzahl im Streit mit ihrem burgenländischen Parteifreund Hans Peter Doskozil.
Nachdem am Mittwoch Berichte über einen angedrohten Zahlungsstopp burgenländischer SPÖ-Mitgliedsbeiträge für Aufregung gesorgt hatten, hat SPÖ-Chefin Pamela ...
Die Parteichefin betonte zudem, sich in jedem Fall an einem Parteitag der Wiederwahl stellen zu wollen. Bei der FSG gebe es die klare Linie, Rendi-Wagner weiter zu unterstützen. Geht es nach dem dortigen Landesparteichef Michael Lindner, soll an einem Parteitag nach der Salzburg-Wahl, die am 23. Rendi-Wagner hatte Doskozil „angesichts der aktuellen Situation“ brieflich um eine Teilnahme am SPÖ-Präsidium „ersucht“, wie die APA erfuhr. Er habe den Brief erhalten und werde „gerne nach Wien zur Präsidiumssitzung fahren, weil es wichtig für die Zukunft der Sozialdemokratie ist, an dieser teilzunehmen“, so Doskozil. Es gebe aber auch eine Klarstellung aus der Landespartei, dass diese Drohung nicht umgesetzt werde, so Rendi-Wagner weiter.
Erneut ging SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner am Donnerstag rund um das Verhältnis mit Parteikollege und SPÖ-Burgenland-Chef Hans-Peter Doskozil in die ...
werde sie "diesen Zerstörungsversuchen der Partei" nicht nachgeben. Und sie werde sich immer vor die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern stellen und jeden, der diesen "schmutzigen Methoden" ausgesetzt sei verteidigen, bzw. " Sie werde diesen schmutzigen Methoden nicht nachgeben.
Die SPÖ-Chefin sprach von "Drohungen und Einschüchterungen" gegenüber Partei-Mitarbeitern. Das Burgenland nahm seine Drohung zurück, die Zahlungen an die ...
[Christian Deutsch](https://www.diepresse.com/thema/christian-deutsch?ref=article_a), via „Österreich“, dass ihm der burgenländische Landesparteimanager, [Roland Fürst](https://www.diepresse.com/thema/roland-fuerst?ref=article_a), angekündigt habe, aus Protest gegen die Kommunikation der Parteichefin keine Mitgliedsbeiträge mehr an die Bundespartei zu überweisen. Der Präsident des niederösterreichischen Pensionistenverbandes, Hannes Bauer, sprach sich für einen "Neustart wie in Niederösterreich" auch auf Bundesebene aus: "Ein Wechsel ist angebracht. Ich finde das nicht in Ordnung, vor allem auch unseren vielen Funktionärinnen und Funktionären gegenüber, die in den Ortschaften laufen und sich einsetzen. Erstens wisse man nicht, ob die Spitzenvertreter der Partei das mehrheitlich auch so wollen; zudem sei an der Spitze der SPÖ immer noch unklar, ob Doskozil bei der Sitzung vorschlägt, selbst die Partei anführen zu wollen. Dieser habe ihm „unmissverständlich“ mitgeteilt, dass es kein Geld mehr aus dem Burgenland gebe. Zudem legte der Burgenländer, ein enger Vertrauter von Landeshauptmann [Hans Peter Doskozil](https://www.diepresse.com/thema/hans-peter-doskozil?ref=article_a), als aktuellen Zahlungsbeleg einen Kontoauszug der SPÖ Burgenland vor.
Die SPÖ-Chefin wirft dem Landeshauptmann des Burgenlands eine "Heckenschützenmentalität" vor. Sie will im Führungsstreit "nicht nachgeben"
Wieder einmal wird darüber diskutiert, ob Pamela Rendi-Wagner die richtige Bundes-SPÖ-Chefin ist. NÖ-Landesrätin Ulrike Königsberger-Ludwig ist davon ...
Und es wird intern besprochen werden“, zitiert ihn die APA. Die Bundesparteivorsitzende hat ihren innerparteilichen Kontrahenten Doskozil „angesichts der aktuellen Situation“ brieflich um eine Teilnahme am SPÖ-Präsidium am Mittwoch ersucht. Pamela Rendi-Wagner ist nicht schlecht, sie ist aber verbrannt.“ Die Chefin der Bundespartei sei nie ausreichend unterstützt worden, beobachtete der Weinviertler. Darauf muss der Fokus gerichtet sein und auf nichts anderes.“ Ich weiß, es ist ein hartes Urteil, aber es ist eben so.“ Nach Debatten in den vergangenen Tagen wird der Konflikt um die Führung nun noch vehementer geführt.
Nach dem Schlagabtausch der letzten Tage zwischen Pamela Rendi-Wagner und Hans Peter Doskozil prangert die SPÖ-Chefin nun schmutzige Methoden aus dem Umfeld ...
Der Präsident des NÖ Pensionistenverbandes, Hannes Bauer, sprach sich für einen "Neustart wie in Niederösterreich" auch auf Bundesebene aus: "Ein Wechsel ist angebracht. Darüber sollten die handelnden Personen im Bund einmal nachdenken." Er sei zuversichtlich, dass das gelingt. Er begrüße, dass Landesgeschäftsführer Roland Fürst nach seiner Ankündigung, keine Zahlungen mehr an die Bundespartei zu zahlen, "zurückgerudert ist". "Was nicht erledigt ist und das sollte auch einmal ausgesprochen werden, das sind schmutzige Methoden aus dem Umfeld des Landeshauptmannes Doskozil", sagte Rendi-Wagner am Donnerstag auf Nachfrage bei einer Pressekonferenz zum Thema Mieten in Wien. ](https://www.vienna.at/jahrelange-stoerfeuer-als-problem-spoe-chefin-schiesst-gegen-doskozil/7947757/) [
Nachdem ihr Parteimanager öffentlich einen Doskozil-Mann attackiert hatte, beklagte sich Pamela Rendi-Wagner über „schmutzige Methoden“ der Burgenländer.
[Christian Deutsch](https://www.diepresse.com/thema/christian-deutsch?ref=article_a), via „Österreich“, dass ihm der burgenländische Landesparteimanager, [Roland Fürst](https://www.diepresse.com/thema/roland-fuerst?ref=article_a), angekündigt habe, aus Protest gegen die Kommunikation der Parteichefin keine Mitgliedsbeiträge mehr an die Bundespartei zu überweisen. Der Präsident des niederösterreichischen Pensionistenverbandes, Hannes Bauer, sprach sich für einen "Neustart wie in Niederösterreich" auch auf Bundesebene aus: "Ein Wechsel ist angebracht. Ich finde das nicht in Ordnung, vor allem auch unseren vielen Funktionärinnen und Funktionären gegenüber, die in den Ortschaften laufen und sich einsetzen. Erstens wisse man nicht, ob die Spitzenvertreter der Partei das mehrheitlich auch so wollen; zudem sei an der Spitze der SPÖ immer noch unklar, ob Doskozil bei der Sitzung vorschlägt, selbst die Partei anführen zu wollen. Dieser habe ihm „unmissverständlich“ mitgeteilt, dass es kein Geld mehr aus dem Burgenland gebe. Zudem legte der Burgenländer, ein enger Vertrauter von Landeshauptmann [Hans Peter Doskozil](https://www.diepresse.com/thema/hans-peter-doskozil?ref=article_a), als aktuellen Zahlungsbeleg einen Kontoauszug der SPÖ Burgenland vor.