Die Kaufkraft sei gestützt und der Preisauftrieb insgesamt abgefedert worden. Heuer werde die Inflation wieder zurückgehen, so die ÖVP-Minister.
Die Menschen und Betriebe, die besonders unter der momentanen Kostensteigerung litten, müssten weiter unterstützt werden. Heuer werde die Inflation laut Schätzungen in Österreich auf 6,6 Prozent zurückgehen und damit nur mehr gering über dem Euro-Durchschnitt von 6,4 Prozent liegen, verwies der Wirtschaftsminister auf eine Prognose der Die Preissteigerungen seien in der Alpenrepublik später spürbar geworden und seien daher länger messbar als anderswo. Die Kaufkraft sei gestützt und der Preisauftrieb insgesamt abgefedert worden. Die Inflation stamme ursprünglich aus der Lieferkettenproblematik, dann kam der "Energiepreisschock". Heuer werde die Inflation wieder zurückgehen, so die Politiker.
Minister beruhigen nach Expertenkritik: "Der entscheidende Faktor ist nicht die Inflationsrate, sondern die Kaufkraft." Und die sei in Österreich gut.
Heuer werde die Inflation laut Schätzungen in Österreich auf 6,6 Prozent zurückgehen und damit nur mehr gering über dem Euro-Durchschnitt von 6,4 Prozent liegen, verwies der Wirtschaftsminister auf eine Prognose der EU-Kommission. Die Preissteigerungen seien in der Alpenrepublik später spürbar geworden und seien daher länger messbar als anderswo. Kocher betont ebenso: "Der entscheidende Faktor ist nicht die Inflationsrate an sich, sondern die Kaufkraft. Dass die Inflation hierzulande über dem Eurozonen-Durchschnitt liege, sei eine "Momentaufnahme", versuchen Kocher und Brunner zu beruhigen. Und die sei in Österreich gut. Brunner sieht folgende zentrale Preistreiber, die für die Inflation verantwortlich seien: hohe Energiekosten durch den Ukraine-Krieg, Lohnabschlüsse sowie Wirtschaftswachstum "über dem EU-Schnitt".
Auch seine Regierungskollegen müssten ihre Ansprüche herunterschrauben, sagt Finanzminister Magnus Brunner. Ein Gespräch über hohe Sprünge bei den Mieten, ...
Für den Fall, dass die OMV auch ein Schiedsgericht bemühen wird, hätte das wohl Konsequenzen für die Gaslieferungen. Sehen Sie die auch? Wir haben etwa für die Krankenhäuser zusätzlich noch einen Ausgleich für die Länder geschaffen, wo wir nicht zuständig gewesen wären. Die Verträge liegen wohl bei der E-Control auf, wie ich Medien entnehme. Das zeigen uns auch die Zahlen. Das gilt auch für meine Kollegen und Kolleginnen in der Regierung. Ich glaube, dass wir die Effizienz steigern können. Es gibt nicht die eine wahre Zahl für alle Entwicklungen der Inflation. Die Haushaltsenergie, da haben wir gegengesteuert. Im oft zitierten Spanien hingegen sind die realen Einkommen um über sechs Prozent eingebrochen und in Frankreich ebenfalls um fast zwei Prozent. Deshalb fordern wir seit Monaten, beim ersten Eigenheim die Grunderwerbssteuer zu streichen, damit für junge Menschen der Eigentumserwerb wieder attraktiver wird. April um 8,6 Prozent in die Höhe](https://www.kleinezeitung.at/politik/innenpolitik/6255925/Kommt-Mietpreisdeckel_Wie-die-Regierung-in-Ihre-Miete-eingreifen).
Interview mit Anlage-Profi Markus Steinbeis · FOCUS online: Die Notenbanken bekämpfen mit massiven Zinserhöhungen die Inflation. Wann werden wir wieder ...
Es wird zwar zu Anpassungen kommen, aber das ist ein langer Prozess. Steinbeis: Ich glaube, es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Notenbanken ihre Ziele anpassen werden. Seitdem ist der Kreditvergabe Tür und Tor geöffnet. Durch das Ende des Goldstandards hat sich der Charakter unseres Währungssystems grundlegend geändert. Es wirkte sich zwar auf die Vermögenspreise aus, aber nicht auf die Konsumentenpreise. Der wichtigste Grund ist geopolitischer Natur: das Ende des Kalten Krieges und der Beitritt Steinbeis: Die letzten 25 oder 30 Jahre waren eine Sondersituation, eine Anomalie in der Wirtschaftsgeschichte. Der Unterschied war aber, dass das Geld direkt beim Verbraucher landete und in Umlauf kam. Im Interview mit FOCUS online erklärt der Anlage-Experte die Gründe. Das ist ein Ziel, das aus einer früheren Zeit kommt. Wann werden wir wieder Inflationsraten von zwei Prozent sehen, die ja dem Ziel der Notenbanken entsprechen? Die Zeiten einer niedrigen Inflation sind vorbei, sagt der Vermögensverwalter Markus Steinbeis.
Finanzminister Magnus Brunner und Wirtschaftsminister Martin Kocher sind ausgerückt, um Maßnahmen der Regierung gegen die Teuerung zu verteidigen und rund ...
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Preisauftrieb sei in Österreich insgesamt abgefedert wurden, so Finanzminister Brunner und Wirtschaftsminister Kocher. Bis zum Sommer legt die Regierung ...
[mit der EU-Kommission in Bezug auf die Förderung von Einzelbetrieben](https://www.kleinezeitung.at/home/klistenspecial/klisteklein/6260728/Hilfe-liegt-auf-Eis_Cofag-stoppt-nach-EUEinwand-einen-Teil-der?from=rss) auch dann, wenn sie Firmenverbünden angehören, nannte Brunner "Spezialproblem". "Es gibt in der aktuellen Situation kein Wunderland, das die Einkommen stabilisiert, starkes Wachstum, ein nachhaltiges Budget und niedrige Inflation hat", so Brunner. In Österreich gebe es keine solche "versteckte Inflation", so Kocher. "Wir haben in Österreich nicht alles richtig, aber nicht ganz so viel falsch gemacht", sagt Brunner mit Blick auf die Kaufkraft, das Wirtschaftswachstum von 5 Prozent im Jahr 2022 und die Entlastungsmaßnahmen der Bundesregierung. Kocher und auch Brunner sehen in der (Erhaltung der) Kaufkraft "den entscheidenden Faktor". Ursächlich für die Inflation sei die Lieferkettenproblematik, gefolgt vom "Energiepreisschock", gewesen.
Der Anlagestratege Harald Preißler rechnet mit einem raschen Rückgang der Inflation – doch bei Weitem nicht auf null. Inflation und Zinsen könnten dann ...
Österreicher*innen können sich das Leben nicht mehr leisten und ÖVP und Grüne verfallen in hilfloser Selbstverteidigung.
„Wenn einer Regierung nichts anderes einfällt, als für sich auf das Prinzip Hoffnung zu setzen während viele Österreicher*innen die Hoffnung auf leistbares Wohnen und Leben längst verloren haben, ist sie rücktrittsreif!“, so Matznetter abschließend. Alles schönzureden und als ‚Momentaufnahme‘ zu bezeichnen ist eines wirtschaftskundigen Experten, wie es Kocher zumindest einmal war, unwürdig und hilft vor allem den Menschen nicht, die sich das ganz normale Leben kaum mehr leisten können“, kritisiert der SPÖ-Wirtschaftssprecher Christoph Matznetter den vordergründigen Versuch von Wirtschaftsminister Kocher und Finanzminister Brunner, die Maßnahmen der Bundesregierung gegen die Teuerung zu verteidigen. ÖVP und Grüne sind betreffend sinnvoller Maßnahmen gegen die Teuerung auf allen Ebenen gescheitert, das zeigt auch der europaweite Vergleich der Teuerungsraten, wonach Österreich auf einem Allzeit-Hoch bleibt, während Länder wie Frankreich, Spanien oder Portugal mittels Preisregulierungen die Inflation effektiv bekämpfen.
Finanzminister Magnus Brunner und Wirtschaftsminister Martin Kocher sind ausgerückt, um Maßnahmen der Regierung gegen die Teuerung zu verteidigen und rund ...
Die Menschen und Betriebe, die besonders unter der momentanen Kostensteigerung litten, müssten weiter unterstützt werden. Zudem seien etwa in Spanien und Frankreich, die geringere Inflationsraten verzeichnen, die Löhne zurückgegangen - in Spanien um 6 und in Frankreich um 2 Prozent, sagte der Politiker. Heuer werde die Inflation laut Schätzungen in Österreich auf 6,6 Prozent zurückgehen und damit nur mehr gering über dem Euro-Durchschnitt von 6,4 Prozent liegen, verwies der Wirtschaftsminister auf eine Prognose der EU. Die Inflation stamme ursprünglich aus der Lieferkettenproblematik, dann kam der "Energiepreisschock". Die Preissteigerungen seien in der Alpenrepublik später spürbar geworden und seien daher länger messbar als anderswo. In Österreich gebe es keine solche "versteckte Inflation", so Kocher. Zudem spiele die Berechnung eine Rolle, in Österreich würden Preiserhöhungen in der Gastronomie und Hotellerie besonders stark einfließen wegen des hohen Tourismus-Anteils am Bruttoinlandsprodukt dank vieler ausländischer Gäste. Man habe schnell helfen müssen und sei dabei "möglichst treffsicher" vorgegangen. Dass die Inflation hierzulande über dem Eurozonen-Durchschnitt liege, sei eine "Momentaufnahme", versuchten Kocher und Brunner zu beruhigen. Heuer werde die Inflation wieder sinken, so die beiden ÖVP-Politiker. Die Kaufkraft sei gestützt, der Preisauftrieb insgesamt abgefedert worden. Finanzminister Magnus Brunner und Wirtschaftsminister Martin Kocher sind ausgerückt, um Maßnahmen der Regierung gegen die Teuerung zu verteidigen und rund um die hohe Inflation zu beruhigen.
Auch nach dem «Horrorjahr» 2022 zeigt sich, dass Anleger langfristig mit Aktien höhere Renditen erzielen als mit Anleihen.
Wäre es nicht die alleinige Aufgabe der Europäischen Zentralbank, die Euro-Bürger vor einer Inflation ihres Geldes zu bewahren? Die EZB scheint dies mit ...
Die Nullzinsfürsorge der EZB für schwache Schuldnerländer würde endlich beendet. Die Einhaltung der zwei Plus-Bedingungen würde zudem das von der EZB 2012 losgetretene, für das Wachstum der Euro-Wirtschaft überflüssige zusätzliche riesige Geldvolumen langsam wieder zurückdrehen und damit auch dessen nicht mehr steuerbare inflationäre Antriebskraft. Die große Inflation im Euro-Raum lenkt von dieser auch selbsterlaubten Erhaltung der Zombie-Länder und ihrer Zombie-Unternehmen durch die EZB ab. Dagegen meinte die EZB noch im Frühjahr 2022, die Inflation beruhige sich in diesem Jahr und ginge von selbst auf die Zwei-Prozent-Zielmarke zurück. Die EZB ist verantwortlich für die erste Euro-Inflation, jetzt mit zweistelligen Raten. Ist es nicht alleinige Aufgabe der EZB, die Euro-Bürger vor einer Inflation ihres Geldes zu bewahren? In der europäischen Wirklichkeit gibt es keine Deflation, sondern nur ungezügelte Staatsfinanzierung mit anschließender Inflation, die das Volk ungefragt zu bezahlen hat. Ein geistiger Schamfetzen verhüllt noch die letzte von ihr allein selbst erlaubte Gesetzesaushebelung: Sie refinanziere nur die Staatskredite der Banken gemäß den Basel-Regime-Anweisungen. Innerhalb von 20 Jahren praktischer Arbeit hat sich die EZB wegbewegt von einer „zweiten Bundesbank“, als die sie uns in Deutschland verkauft worden war, hin zur obersten Staatsfinanzierungsbank der Euro-Staaten und der EU. Wäre es nicht die alleinige Aufgabe der Europäischen Zentralbank, die Euro-Bürger vor einer Inflation ihres Geldes zu bewahren? Ergebnis zum November 2022 für die Deutschen wird sein: 10,8 Prozent Inflation minus 2,5 Prozent Verzinsung für Benchmarkanleihen des Bundes ist gleich 8,3 Prozent Negativzins. Die EZB scheint dies mit ihrer verfehlten Zinspolitik aus den Augen verloren zu haben.
„Dieser ÖVP-Minister hat überhaupt keine Ahnung, wie es derzeit vielen Menschen in Österreich wirklich geht“. Wien (OTS) - „Die Senkung der Mehrwertsteuer ...
Dieser ÖVP-Minister hat überhaupt keine Ahnung, wie es derzeit vielen Menschen in Österreich wirklich geht“, kritisierte heute FPÖ-Wirtschaftssprecher NAbg. „Dass nun ÖVP-Finanzminister Brunner bei einer Diskussionsveranstaltung der Agentur C³ meinte, ‚dass eine Mehrwertsteuersenkung nicht treffsicher wäre und dem Gießkannen-Prinzip entspreche‘, beweist eigentlich einmal mehr, dass er samt seiner ÖVP in den letzten drei Jahren Corona-Krise und dem Jahr des Ukraine-Kriegs einfach nichts dazugelernt hat“, so Angerer, der angesichts einer Inflationsrate von 11 Prozent in Österreich dringenden Handlungsbedarf zur Abfederung dieser höchsten Inflation seit 70 Jahren sieht. Insbesondere Haushalte mit kleinem Einkommen müssen einen verhältnismäßig größeren Anteil ihres Einkommens für den täglichen Einkauf aufwenden, würden aber am stärksten von einer temporären Mehrwertsteuersenkung bei Lebensmitteln profitieren.
Mit Blick auf den "Inflation Reduction Act" könnte die Union einen freihandelsähnlichen Status zuerkannt bekommen.
Für die EU ist in diesem Zusammenhang "das Wichtigste eine Zusage zu kritischen Rohstoffen", wie es aus Brüssel vor Bidens Treffen mit von der Leyen hieß. Anna Rosenberg, Leiterin der Geopolitik bei Amundi Asset Management, meinte vor wenigen Tagen im US-Fernsehsender CNBC: "Ich glaube nicht, dass es von der Leyen gelingen wird, den USA bedeutende Zugeständnisse in Bezug auf den IRA abzuringen." Unabhängig davon will sich von der Leyen mit Biden auch über eine amerikanisch-europäische Abstimmung im Kampf gegen die Klimakrise mithilfe von Investitionen in saubere Technologien, die auf sicheren Lieferketten basieren, austauschen. "Die EU und die USA arbeiten zusammen, um sicherzustellen, dass unsere jeweiligen Anreizprogramme fair sind und sich gegenseitig verstärken und so den grünen Übergang vorantreiben." In der EU hat das Gesetz jedoch Sorgen über die Zukunft des Investitionsstandorts Europa ausgelöst. So zählen etwa Konzernriesen wie VW, Solvay oder Enel zu jenen Firmen, die bereits Interesse bekundet haben, von den staatlichen Subventionen zu profitieren.
Linz (OTS) - AK-Präsident Andreas Stangl erneuert seine Forderung nach wirksamen Maßnahmen gegen die Teuerung. Helfen können Deckel auf Energie- und Mietpreise ...
Starke Kontrollen durch eine Preiskommission und Sanktionsmöglichkeiten, würden die Händler zur Weitergabe an die Konsumenten/-innen zwingen. Die Instrumente dafür haben wir, jetzt braucht es nur noch den Willen dazu.“ Andere Länder wie Spanien zeigen, dass es möglich ist, mit Deckeln auf Energie- und Mietpreise effektiv ins Marktgeschehen einzugreifen. Wohnen, Energie und Lebensmittel sind für jeden Haushalt notwendig, aber wegen der massiven Preissteigerungen in diesen Bereichen nicht für alle leistbar. Denn Energie, Miete und Lebensmittel sind die Haupt-Preistreiber“, sagt AK-Präsident Andreas Stangl. 46 Prozent der Frauen geben an, dass ihr Einkommen gerade noch ausreichend ist, bei zwölf Prozent reicht es gar nicht mehr zum Leben aus. Helfen können Deckel auf Energie- und Mietpreise sowie eine temporär ausgesetzte Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel.
Auch Thomas Koterba, Geschäftsführer des Caritasverbands Weilheim-Schongau schlägt Alarm. Seit Corona herrscht auch bei der Schuldnerberatung der Caritas, die ...
Schütz und Koterba rufen dazu auf, die Schuldnerberatung zu kontaktieren und die kostenlose Beratung in Anspruch zu nehmen, „noch möglichst ehe Not eintritt“. Schütz ruft dazu auf, sich schnellstmöglich Hilfe bei der Schuldnerberatung zu suchen, wenn es brennt, und nicht zu versuchen, die Sache auszusitzen. Sowohl bei Herzogsägmühle als auch in der Schuldnerberatung der Caritas wurde personell aufgestockt. Ganz abgesehen von der steigenden Inflation, richtet sowohl die Schuldnerberatung der Caritas als auch der Herzogsägmühle ihr Augenmerk auf die Monate Februar und März. Seit Corona herrscht auch bei der Schuldnerberatung der Caritas, die für den Raum Weilheim und Penzberg zuständig ist, Hochkonjunktur. Landkreis – Dass der Landkreis im vergangenen Jahr beschlossen hat, mehr Geld in die Schuldnerberatungen im Landkreis zu stecken, ist kein Luxus: „Wir gehen davon aus, dass der Andrang bei uns jetzt noch deutlich größer ausfallen wird.
Im Februar sind die Preise in Deutschland wieder stark angestiegen. Das Statistische Bundesamt gibt die Inflation im Februar mit 8,7 Prozent an.
Die jährliche Inflationsrate ist der Preis des gesamten Warenkorbs in einem bestimmten Monat im Vergleich zum Preis des Warenkorbs im selben Monat des Vorjahrs.“ Das Barometer für die Preiserwartungen in der Gesamtwirtschaft sank im Februar bereits den fünften Monat in Folge. Das Ziel der EZB ist eine jährliche Inflationsrate von unter, aber „nahe zwei Prozent“. Bei den Nahrungsmitteln mussten Verbraucher insbesondere für Molkereiprodukte und Eier (+35,3 Prozent) sowie Brot und Getreideerzeugnisse (+24,3 Prozent) tiefer in die Tasche greifen. Wenn die Preise für Dienstleistungen und Waren allgemein steigen – und nicht nur einzelne Produktpreise – so bezeichnet man dies als Inflation. Von Januar auf Februar zogen die Preise um 0,8 Prozent an.
Zum Vergleich: Laut Schnellschätzung der Statistik Austria stiegen die Preise in Österreich im Februar um 11,0 Prozent, im Jänner hatte der Preisauftrieb 11,2 ...
Für Erdgas musste diesmal um 46,6 Prozent mehr bezahlt werden, für Strom 23,1 Prozent und für Fernwärme 16,1 Prozent. Von Jänner auf Februar zogen die Preise um 0,8 Prozent an. Waren und Dienstleistungen verteuerten sich wie schon im Jänner um durchschnittlich 8,7 Prozent zum Vorjahresmonat, teilte das Statistische Bundesamt am Freitag nach seiner ersten Schätzung mit.
Der Inflationsdruck in Deutschland ist im Februar leicht gestiegen, was vor allem an höheren Preisen für Lebensmittel lag. 10.03.2023.
Die Inflation in Deutschland bleibt hoch und breitet sich über Energie und Nahrung aus. Die Kernrate der Inflation steigt sogar.
Der Harmonisierte Verbraucherpreisindex (HVPI) macht die Inflation in den Ländern Europas vergleichbar. Im vergangenen Jahr hatte die Inflationsrate mit durchschnittlich 6,9 Prozent einen der höchsten Werte seit Gründung der Bundesrepublik erreicht. Das zeigt die Kernrate der Inflation für alle anderen Waren und Dienstleistungen. Die Inflation breitet sich aber immer stärker auch über die Preise für Energie und Nahrung in der gesamten Wirtschaft aus und frisst sich dort fest. Der Einfluss der Energiepreise auf die Inflationsrate wird in den nächsten Monaten abnehmen. Im Februar betrug die Inflationsrate unverändert 8,7 Prozent, teilte das [Statistische Bundesamt](https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/03/PD23_094_611.html) mit.
Auch im Februar sind die Preise in Deutschland im Schnitt wieder deutlich angestiegen. Das Statistische Bundesamt gibt die Inflation im Februar mit 8,7 ...
Im Februar lag der HVPI in Deutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamtes um 9,3 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Im vergangenen Jahr waren die Verbraucherpreise hierzulande im Jahresschnitt nach überarbeiteten Daten des Bundesamtes um 6,9 Prozent gestiegen. Hier zeigt die Tendenz nach unten, auch weil die Bundesregierung viel Geld in die Hand nimmt, um zum Beispiel über die rückwirkend zum 1.
Die Inflation in Deutschland bleibt auf hohem Niveau. Die Verbraucherpreise stiegen gegenüber dem Vorjahresmonat um 8,7 Prozent, bestätigte das Statistische ...
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