In Hamburg hat ein Unbekannter mehrere Menschen erschossen und weitere verletzt. Die Tat ereignete sich in einer Kirche der Zeugen Jehovas.
Die Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter und der Aufklärung der Hintergründe." Dank an alle Einsatzkräfte, die mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter & der Aufklärung dieser grausamen Tat arbeiten." Diese sei "möglicherweise" der Täter oder einer der Täter, so der Polizeisprecher weiter. "Bislang liegen keine gesicherten Informationen zu dem Tatmotiv vor", hieß es von der Polizei. Offizielle Informationen über die Zahl der Toten und Verletzten gibt es bislang nicht. Die Tat ereignete sich in einer Kirche der Zeugen Jehovas.
In einem Gebäude der Zeugen Jehovas dürften mindestens sechs Personen durch Schüsse ums Leben gekommen sein. Die Hintergründe sind unklar.
Die Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter und der Aufklärung der Hintergründe. Kurz vor 23 Uhr präzisierte die Hamburger Polizei auf Twitter: „Nach ersten Erkenntnissen wurde in einer Kirche in der Straße Deelböge im Stadtteil #GroßBorstel geschossen. „Am heutigen Tage gegen 21.00 Uhr schoss(en) ein oder mehrere Täter auf Personen in einer Kirche. Laut mehreren Medien soll ein Täter in der Kirche wahllos auf die Gläubigen geschossen haben. Die Tat dürfte sich in einem Gebäude der Zeugen Jehovas im Stadtteil Groß Borstel zugetragen haben. Die Polizei geht offenbar von einer Amoktat aus.
Im Hamburger Bezirk Groß Borstel ist es am Donnerstagabend in einem Zentrum der Zeugen Jehovas zu einem Blutbad gekommen. Es gibt mindestens sieben Tote und ...
Über die Hintergründe der Tat sowie ein mögliches Motiv konnte man in der Nacht zum Freitag noch keine Details nennen. Beim Durchkämmen des Gebäudes haben die Polizisten bereits im Erdgeschoss durch Schüsse teils schwer verletzte und auch getötete Menschen angetroffen; in einem Saal über dem Versammlungsraum wurde ein lebloser Mann gefunden, bei dem es sich um den Täter handeln könnte. Vermutlich hat es sich um eine Veranstaltung der Religionsgemeinschaft gehandelt. Im Interview mit dem Fernsehsender NTV sagte der Sprecher der Hamburger Polizei, Holger Vehren, dass gegen 21.15 Uhr Anrufe bei der Polizei eingingen, die von Schüssen berichteten. Am Abend gingen mehrere Notrufe bei Feuerwehr und Polizei ein. Mehrere Notärzte waren im Einsatz, es handelt sich, wie es im Fachjargon heißt, um eine "Großlage".
Bei Schüssen während einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas in Hamburg sind mehrere Menschen getötet und einige Personen verletzt worden. Nach Informationen der ...
Eine besondere Einheit der Bereitschaftspolizei, die gerade in der Nähe war, sei in das Objekt reingegangen und habe sogar auch noch einen Schuss gehört, so der Polizeisprecher weiter. "Am heutigen Tage gegen 21.00 Uhr schoss(en) ein oder mehrere unbekannte Täter auf Personen in einer Kirche", hieß es in dem Text. Die Polizei sei gegen 21.15 Uhr telefonisch über die Schüsse informiert worden. Tschentscher rief die Bürgerinnen und Bürger auf, die Hinweise der Polizei zu beachten. Die Polizei sprach von einer Großlage. Bei Schüssen während einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas in Hamburg sind mehrere Menschen getötet und einige Personen verletzt worden.
Im Hamburger Stadtteil Groß Borstel sind Donnerstagabend in einem Veranstaltungszentrum der Zeugen Jehovas mehrere Menschen getötet und zahlreiche ...
„Im Moment ist die Lage aber soweit beruhigt“, sagte ein Polizeisprecher gegen Mitternacht. „Telefonieren Sie nur im äußersten Notfall, damit die Leitungen nicht zusammenbrechen“, rief man die Bevölkerung auf. Eine Sondereinheit der Bereitschaftspolizei, die gerade in der Nähe war, sei gegen 21.15 Uhr gerufen worden, sehr schnell am Tatort eingetroffen und ins Gebäude vorgedrungen, berichtete ein Polizeisprecher gegenüber n-tv.
Bei Schüssen in einer Hamburger Kirche sind am Donnerstagabend mehrere Menschen getötet und einige Personen verletzt worden. Ein dpa-Reporter vor Ort ...
„Am heutigen Tage gegen 21.00 Uhr schoss(en) ein oder mehrere unbekannte Täter auf Personen in einer Kirche“, hieß es in dem Text. „Die Meldungen aus Alsterdorf / Groß Borstel sind erschütternd“, schrieb Tschentscher bei Twitter. Streifenbeamte mit Maschinenpistolen sicherten den Bereich zusätzlich ab. Streifenwagen mit Blaulicht sperrten den Tatort am Abend weiträumig ab. Auch die Hamburger Innenbehörde wollte zunächst keine Zahlen bestätigen. Nach Informationen der „Bild“-Zeitung starben am Donnerstagabend sieben Menschen, mindestens acht weitere Personen seien verletzt worden.
Im Hamburger Stadtteil Alsterdorf kam es Donnerstag in einem Gotteshaus der Zeugen Jehovas zu einem Blutbad. 7 Menschen wurden erschossen aufgefunden.
Bürgermeister Peter Tschentscher meldete sich noch am Abend auf Twitter: "Die Meldungen aus Alsterdorf/Groß Borstel sind erschütternd. Die Hamburger Bevölkerung ist weiterhin angehalten, den Tatort großräumig zu meiden: "Im Gefahrenbereich verbleiben Sie an ihrem derzeitigen Aufenthaltsort und begeben sich vorläufig nicht ins Freie." "Es gibt bislang keinen Hinweis auf einen flüchtenden Täter", wird der Sprecher weiter zitiert.
Bei Schüssen in einer Kirche der Zeugen Jehovas in Groß Borstel gab es Tote und Verletzte. Ob der Täter tot oder flüchtig ist, ist unklar.
"Es sind wirklich mehr Fragen offen, als zu beantworten sind". Dazu, so Zimmermann von Siefart weiter, gibt es auch "keinerlei Aussagen von der Polizei zu Lage und Motiv. Es gebe" mehr Fragen als Antworten". Laut Ralf Zimmermann von Siefart, Leiter des ZDF-Studios Hamburg, "ist um 21.15 Uhr die Polizei hier vor Ort gewesen". "Über Zahlen spricht die Polizei nicht. Bei Schüssen in einer Kirche in Hamburg gab es Tote und Verletzte.
Nach Informationen der "Bild" starben am Donnerstagabend sieben Menschen, mindestens acht weitere Personen seien verletzt worden. "Die Toten haben alle ...
Unter den Toten soll möglicherweise auch der Täter sein: "Es gibt Hinweise darauf, dass es der Täter sein könnte. Auf der Internetseite der Zeugen Jehovas war für den Donnerstagabend eine von zwei wöchentlichen Zusammenkünften geplant. Tschentscher rief die Bürgerinnen und Bürger auf, die Hinweise der Polizei zu beachten. Es gibt Hinweise darauf, dass es ein Täter sein könnte, aber ganz gesichert ist es noch nicht." "Es ist nach ersten Erkenntnissen so, dass mehrere Tote unter den Opfern zu beklagen sind", sagte ein Polizeisprecher dazu. Hamburg – Mehrere Menschen sind während einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas in Hamburg durch Schüsse getötet oder verletzt worden.
Bei Schüssen während einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas in Hamburg sind mehrere Menschen getötet und einige Personen verletzt worden.
Die "Weltzentrale" ist in New York. Welche Art von Veranstaltung in der Kirchengemeinde der Zeugen Jehovas abgehalten wurde, war zunächst unklar. Tschentscher rief die Bürgerinnen und Bürger auf, die Hinweise der Polizei zu beachten. Weltweit haben die Zeugen Jehovas etwa acht Millionen Mitglieder. Auf der Internetseite der Zeugen Jehovas war für den Donnerstagabend eine von zwei wöchentlichen Zusammenkünften angekündigt. Die Hintergründe der Schüsse im Stadtteil Alsterdorf waren nach Angaben der Ermittler zunächst unklar. "Am heutigen Tage gegen 21.00 Uhr schoss(en) ein oder mehrere unbekannte Täter auf Personen in einer Kirche", hieß es in dem Text. Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) zeigte sich bestürzt über die Schüsse während einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas. Die Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter und der Aufklärung der Hintergründe." Eine Nachbarin berichtete von mehreren Schüssen bei der Veranstaltung der Zeugen Jehovas. Die Polizei sei gegen 21.15 Uhr telefonisch über die Schüsse informiert worden. "Es ist nach ersten Erkenntnissen so, dass mehrere Tote unter den Opfern zu beklagen sind", sagte ein Polizeisprecher dazu.
In einem Saal der Zeugen Jehovas dürften mindestens sechs Personen durch Schüsse ums Leben gekommen sein, weitere Personen wurden verletzt.
Die Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter und der Aufklärung der Hintergründe. Kurz vor 23 Uhr präzisierte die Hamburger Polizei auf Twitter: „Nach ersten Erkenntnissen wurde in einer Kirche in der Straße Deelböge im Stadtteil #GroßBorstel geschossen. „Am heutigen Tage gegen 21.00 Uhr schoss(en) ein oder mehrere Täter auf Personen in einer Kirche. Laut mehreren Medien soll ein Täter in der Kirche wahllos auf die Gläubigen geschossen haben. Die Tat dürfte sich in einem Gebäude der Zeugen Jehovas im Stadtteil Groß Borstel zugetragen haben. Die Polizei geht offenbar von einer Amoktat aus.
Die Hamburger Polizei teilte auf Twitter lediglich mit, dass ein größerer Polizeieinsatz laufe. „Wir prüfen derzeit die Hintergründe und informieren hier dann ...
Die Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter und der Aufklärung der Hintergründe. Kurz vor 23 Uhr präzisierte die Hamburger Polizei auf Twitter: „Nach ersten Erkenntnissen wurde in einer Kirche in der Straße Deelböge im Stadtteil #GroßBorstel geschossen. „Am heutigen Tage gegen 21.00 Uhr schoss(en) ein oder mehrere Täter auf Personen in einer Kirche. Laut mehreren Medien soll ein Täter in der Kirche wahllos auf die Gläubigen geschossen haben. Die Tat dürfte sich in einem Gebäude der Zeugen Jehovas im Stadtteil Groß Borstel zugetragen haben. Die Polizei geht offenbar von einer Amoktat aus.
Laut Polizeiangaben gab es jedoch keinen Hinweis auf einen flüchtigen Täter. Die Polizei sprach von einer Großlage. "Die Toten haben alle Schussverletzungen", ...
Die Hintergründe sind noch unklar. Weiteren Medienberichten zufolge sind der oder die Täter noch flüchtig. Die "Bild"-Zeitung berichtete von mindestens sieben Toten und mindestens acht Verletzten. "Die Toten haben alle Schussverletzungen", sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei sprach von einer Großlage. Ein dpa-Reporter vor Ort berichtete von einem Großaufgebot an Spezialkräften der Polizei.
Durch Schüsse sind während einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas in Hamburg mehrere Menschen getötet oder verletzt worden. Medienberichten zufolge starben ...
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In der Hafenstadt starben mehrere Personen bei Schüssen in einer Kirche, mehrere wurden verletzt. Die Polizei vermutet, dass der Täter unter den Toten ist.
Durch Schüsse sind während einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas in Hamburg mehrere Menschen getötet oder verletzt worden. Medienberichten zufolge starben ...
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Im Stadtteil Alsterdorf hat ein Unbekannter in einem Gebäude der Zeugen Jehovas mehrere Menschen erschossen und weitere verletzt. Ein Täter ist laut Polizei ...
Polizeiangaben zufolge hatten mehrere Menschen die Veranstaltung besucht: "Es sind mehrere Personen in dem Gebäude gewesen während der Veranstaltung", so ein Sprecher. Die Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter und der Aufklärung der Hintergründe." Die "Weltzentrale" ist in New York. Weltweit haben die Zeugen Jehovas etwa acht Millionen Mitglieder. Welche Art von Veranstaltung in der Kirchengemeinde der Zeugen Jehovas abgehalten wurde, war zunächst unklar. Vier Stunden nach den tödlichen Schüssen betrat schließlich die Spurensicherung in der Nacht den Tatort. An der stark befahrenen Straße Ring 2 liegt der sogenannte „Königreichssaal" der Zeugen Jehovas. Die Zeugen Jehovas sind eine christliche Gemeinschaft mit eigener Bibel-Auslegung. Eine Nachbarin berichtete von mehreren Schüssen bei der Veranstaltung der Zeugen Jehovas. Im Stadtteil Alsterdorf hat ein Unbekannter in einem Gebäude der Zeugen Jehovas acht Menschen erschossen und weitere verletzt. Tschentscher rief die Bürgerinnen und Bürger auf, die Hinweise der Polizei zu beachten. Es dürfte sich um ein ehemaliges Mitglied der Gemeinde gehandelt haben, berichtet der „Spiegel“.
Der Schock in Hamburg sitzt tief, nachdem am späten Donnerstagabend bei einem Amoklauf im „Königreichssaal“ der Zeugen Jehovas mehrere Menschen ...
Die deutsche Gemeinschaft mit knapp 200.000 Mitgliedern gehört zu den größten in Europa. Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an“, twitterten die Hamburger Beamten. „Ich habe dann weiter aus dem Fenster geschaut und bei den Zeugen Jehovas eine Person ganz hektisch vom Erdgeschoß ins erste Geschoß laufen sehen.“ Später seien Menschen von Polizisten an Händen und Füßen auf die Straße getragen worden. Eine Nachbarin berichtete von mehreren Schüssen bei der Veranstaltung der Zeugen Jehovas. Unter den Toten dürfte auch der Schütze sein: „Es gibt Hinweise darauf, dass es der Täter sein könnte“, erklärte die Polizei in den Nachtstunden. Der Schock in Hamburg sitzt tief, nachdem am späten Donnerstagabend bei einem Amoklauf im „Königreichssaal“ der Zeugen Jehovas acht Menschen getötet und einige weitere verletzt wurden.
Im Stadtteil Alsterdorf sind bei einer Schießerei mindestens 7 Menschen getötet und mehrere verletzt worden. Der Schütze dürfte tot sein.
Die "Weltzentrale" ist in New York. Unter den mehreren Toten der Bluttat bei einer Veranstaltung der Jehovas Zeugen in Hamburg ist möglicherweise der Täter. Laut Angaben der Polizei ist noch unklar, ob zum Tatzeitpunkt ein Gottesdienst in den Räumen der Zeugen Jehovas stattfand. Wie die Hamburger Polizei später mitteilte, haben ein oder mehrere Täter auf Personen in einer Kirche in der Straße Deelböge im Stadtteil Groß Borstel geschossen. "Die Toten haben alle Schussverletzungen", sagte ein Polizeisprecher. Gegen 21 Uhr gingen die ersten Notrufe bei der Feuerwehr und der Polizei ein.
Nach dem Schusswaffenangriff bei einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas Donnerstagabend in Hamburg laufen Ermittlungen zu den Hintergründen.
„Unser tiefes Mitgefühl gilt den Familien der Opfer sowie den traumatisierten Augenzeugen“, erklärte die Religionsgemeinschaft. Die „Weltzentrale“ ist in New York. Und bei den Sicherheitskräften, die einen schweren Einsatz hinter sich haben.“ Die Zeugen Jehovas sind eine christliche Gemeinschaft mit eigener Auslegung der Bibel. Die Zeugen Jehovas zeigten sich „tief betroffen von der schrecklichen Amoktat“. Es hat sich dann herausgestellt, dass das nicht der Fall ist.“ Die 23-Jährige wohnt laut dpa in einer Seitenstraße gegenüber und hatte aus ihrer Dachwohnung direkte Sicht auf den Tatort an der vielbefahrenen Straße Deelböge. In diesen Perioden fielen immer mehrere Schüsse, etwa im Abstand von 20 Sekunden bis einer Minute“, berichtete die Frau. Die klangen sehr metallisch“, sagte eine Anrainerin der Nachrichtenagentur dpa. Ausdrücklich rief die Polizei dazu auf, „keine Gerüchte zu streuen“. In dem dreistöckigen Gebäude der Zeugen Jehovas fand Donnerstagabend eine Veranstaltung statt, an der laut „Hamburger Morgenpost“ rund 40 Menschen teilnahmen. Die Einsatzkräfte hörten nach Angaben eines Polizeisprechers auch noch einen Schuss „aus dem oberen Teil des Objekts“ und fanden dort einen Menschen. „Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an“, sagte die Polizei.
Auf einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas hat ein Mann mehrere Menschen erschossen. Der Schütze soll ein ehemaliges Mitglied der Gemeinschaft sein.
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In Hamburg hat ein Unbekannter in einem Gebäude der Zeugen Jehovas mehrere Menschen erschossen und weitere verletzt. Die Polizei stuft den Vorfall als ...
Die Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter und der Aufklärung der Hintergründe." Dank an alle Einsatzkräfte, die mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter & der Aufklärung dieser grausamen Tat arbeiten." Die "Weltzentrale" ist in New York. Kurz nach den Schüssen waren die Bürger über eine amtliche Gefahrendurchsage der Behörde für Inneres gewarnt worden. Welche Art von Veranstaltung in der Kirchengemeinde der Zeugen Jehovas abgehalten wurde, war zunächst unklar. Diese sei "möglicherweise" der Täter oder einer der Täter, so der Polizeisprecher weiter. Dennoch fahndet die Polizei noch nach möglichen weiteren Tätern. Eine Nachbarin berichtete von mehreren Schüssen bei der Veranstaltung der Zeugen Jehovas. Laut Angaben der Polizei handelt es sich bei dem Vorgehen um Routine. Nach Informationen aus Sicherheitskreise stuft die Hamburger Polizei die Schüsse als Amoktat ein. Die Einsatzkräfte hätten zunächst Tote und Verletzte gesehen und dann einen Schuss "aus dem oberen Teil des Objekts" gehört. Die Polizei stuft den Vorfall als Amoktat ein.
Abend des Grauens in Hamburg: Bei einem Amoklauf richtete der Täter ein Blutbad in der Kirche der Zeugen Jehovas an. Auch das ZDF warnte TV-Zuschauer.
„Wir haben in einem Gemeindehaus in Groß Borstel eine leblose Person aufgefunden, bei der wir davon ausgehen, dass es sich um einen Täter handeln könnte“, twitterte die Polizei später. Bei einem Amoklauf richtete der Täter ein Blutbad in der Kirche der Zeugen Jehovas an. [24hamburg.de](https://www.24hamburg.de/) von [IPPEN.MEDIA](https://www.ippen.media/) sagte, seien gegen 21 Uhr Notrufe bei der Polizei eingegangen. Zunächst wurde durch die Polizei eine Fahndung nach möglichen weiteren Tätern eingeleitet, am Freitagmorgen erklärte sie dann aber: „Nach aktuellem Sachstand gehen wir von einem Täter aus.“ Auch die amtliche Gefahrenwarnung wurde am Freitagmorgen kurz nach 03.00 Uhr wieder aufgehoben. [ARD](https://www.merkur.de/tv/ard-geschichte-programm-marktanteil-alle-infos-zum-oeffentlich-rechtlichen-tv-sender-91379899.html) „Nuhr im Ersten“ fröhlich weiter, im [ZDF](https://www.merkur.de/tv/zdf-geschichte-programm-marktanteil-alle-infos-zum-oeffentlich-rechtlichen-tv-sender-91391392.html) diskutierte zunächst [Maybrit Illner](https://www.merkur.de/politik/maybrit-illner-per38683/) mit Gästen, anschließend Markus Lanz. Ein Abend des Grauens in Hamburg.
In einem Gebetshaus der Zeugen Jehovas in Hamburg sind mehrere Menschen erschossen und weitere Personen schwer verletzt worden. Der Angriff ereignete sich ...
Es hat sich dann herausgestellt, dass das nicht der Fall ist.“ Die 23-Jährige wohnt laut dpa in einer Seitenstraße gegenüber und hatte aus ihrer Dachwohnung direkte Sicht auf den Tatort an der viel befahrenen Straße Deelböge. In diesen Perioden fielen immer mehrere Schüsse, etwa im Abstand von 20 Sekunden bis einer Minute“, berichtete die Frau. Die klangen sehr metallisch“, sagte eine Anrainerin der Nachrichtenagentur dpa. „Die Ermittlungen zu den Hintergründen der Tat dauern an“, erklärte die Polizei. Ausdrücklich rief die Polizei dazu auf, „keine Gerüchte zu streuen“. Einsatzkräfte der Polizei seien in der Nähe und wenige Minuten später am Tatort gewesen – und dann „sehr schnell in das Objekt eingedrungen“.
Nach Informationen der "Bild"-Zeitung starben am Donnerstagabend sieben Menschen, mindestens acht weitere Personen seien verletzt worden. "Die Toten haben alle ...
In Hamburg sind am Donnerstagabend mehrere Menschen erschossen worden, weitere wurden verletzt. Die Polizei stuft die Tat laut Informationen aus ...
Die Einsatzkräfte arbeiten mit Hochdruck an der Verfolgung der Täter und der Aufklärung der Hintergründe." Die "Weltzentrale" ist in New York. Die Hintergründe der Bluttat sind noch unklar. Menschen seien später von Polizisten an Händen und Füßen auf die Straße getragen worden. Eine Nachbarin berichtete von mehreren Schüssen, die sie gehört habe. Nach dem Eintreffen der Beamten am Tatort sei noch ein Schuss gefallen, berichtete die Polizei. Polizeisprecher Holger Vehren sagte, die Beamten selbst hätten bei dem Einsatz keinen Schuss abgegeben. Um die Beteiligung weiterer Täter auszuschließen, werde aber weiter gefahndet. Die Schüsse fielen bei einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas. Auch ist unklar, wie viele Menschen zum Tatzeitpunkt insgesamt in dem Gebäude waren und ob sie einen Gottesdienst oder eine Gemeindeversammlung abhielten. Bei Polizei und Rettungskräften wurde eine Großlage ausgelöst, laut Innenbehörde sind auch Spezialkräfte im Einsatz. Die Polizei stuft die Tat als Amoktat ein.
Bei den Schüssen in einem Gebäude der Zeugen Jehovas in Hamburg sind nach Angaben der Polizei von Freitagfrüh acht Menschen getötet worden.
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Während einer Veranstaltung der Zeugen Jehovas in Hamburg sind am Donnerstagabend mehrere Menschen bei einem Amoklauf getötet oder verletzt worden.
Die Zeugen Jehovas zeigten sich "tief betroffen". Die "Weltzentrale" ist in New York. Welche Art von Veranstaltung in der Kirchengemeinde der Zeugen Jehovas abgehalten wurde, war zunächst unklar. Tschentscher rief die Bürgerinnen und Bürger auf, die Hinweise der Polizei zu beachten. Der "Spiegel" berichtete, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um ein ehemaliges Mitglied der Zeugen Jehovas handeln soll. "Unser tiefes Mitgefühl gilt den Familien der Opfer sowie den traumatisierten Augenzeugen. "Am heutigen Tage gegen 21.00 Uhr schoss(en) ein oder mehrere unbekannte Täter auf Personen in einer Kirche", hieß es in dem Text. Die Hintergründe der Schüsse im Stadtteil Alsterdorf waren nach Angaben der Ermittler zunächst unklar. Eine Nachbarin berichtete von mehreren Schüssen bei der Veranstaltung der Zeugen Jehovas. "Es ist nach ersten Erkenntnissen so, dass mehrere Tote unter den Opfern zu beklagen sind", sagte ein Polizeisprecher dazu. "Im Moment laufen hier die Übergaben. Die Hamburger Innenbehörde, die Staatsanwaltschaft und die Polizei wollen am Freitagmittag mehr Details bekannt geben.
Medienberichten zufolge starben am Donnerstagabend sechs oder sieben Menschen, mindestens acht weitere seien verletzt worden. Der Täter ist möglicherweise ...
Die Zeugen Jehovas zeigten sich "tief betroffen". Die "Weltzentrale" ist in New York. Der "Spiegel" berichtete, dass es sich bei dem Tatverdächtigen um ein ehemaliges Mitglied der Zeugen Jehovas handeln soll. Auf der Internetseite der Zeugen Jehovas war für den Donnerstagabend eine von zwei wöchentlichen Zusammenkünften angekündigt. Welche Art von Veranstaltung in der Kirchengemeinde der Zeugen Jehovas abgehalten wurde, war zunächst unklar. Nach Informationen aus Sicherheitskreisen stufte die Polizei die Tat als Amoklauf ein.
Bei den Schüssen in einem Gebäude der Zeugen Jehovas in Hamburg sind nach Angaben der Polizei von Freitagfrüh acht Menschen getötet worden.
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In einer Kirche der Zeugen Jehovas in Hamburg starben Donnerstagabend sieben Menschen. Über die Motive des Täters, der ebenfalls tot aufgefunden wurde, ...
Und bei den Sicherheitskräften, die einen schweren Einsatz hinter sich haben." "Meine Gedanken sind bei ihnen und ihren Angehörigen. Und bei den Sicherheitskräften, die einen schweren Einsatz hinter sich haben. Die "Weltzentrale" ist in New York. Meine Gedanken sind bei ihnen und ihren Angehörigen. Die Zeugen Jehovas zeigten sich "tief betroffen".
In Hamburg hat ein Angreifer in einem Gebäude der Zeugen Jehovas mehrere Menschen erschossen. Die Polizei spricht von Amoklauf. Was wir wissen.
Ihre wichtigsten Publikationen sind "Der Wachtturm" und "Erwachet!" Die Opfer: Nach Angaben der Polizei wurden acht Menschen getötet. Die Zeugen Jehovas sind eine christliche Gemeinschaft mit eigener Bibel-Auslegung. Nach dem Amoklauf bei der Gemeinde der Zeugen Jehovas in Hamburg sind viele Details noch unklar. Der Tatablauf: Am Donnerstag kurz vor 21.00 Uhr fallen in einem Gebäude der Zeugen Jehovas mehrere Schüsse. Einsatzkräfte der Polizei sind schnell am Tatort und hören in einem oberen Geschoss des Gebäudes noch einen Schuss, finden dort auch eine tödlich verletzte Person.
Eine Pressekonferenz ist für 12.00 Uhr geplant. Darin werden voraussichtlich der Innensenator Andy Grote, ein Vertreter der Hamburger Staatsanwaltschaft, der ...
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