Die erbitterten Kämpfe um Bachmut dauern an. Präsident Selenskyj ist entschlossen, die Stadt zu halten. Der Ukraine-Krieg im News-Ticker.
Update vom 8. „Alle sagen, dass wir in Bachmut stark bleiben müssen“, sagte Selenskyj mit Blick auf ein Treffen mit dem ukrainischen Generalstabschef und weiteren Armee-Führungsspitzen am Dienstag. „Einer derjenigen, dessen persönliche Geschichte, Charakter und Mut für immer zur Geschichte, zum Charakter und zum Mut der Ukraine wurden.“ Seine Einheiten hätten „den gesamten östlichen Teil von Bachmut eingenommen, alles, was östlich des Flusses Bachmutka liegt, der die Stadt in zwei Hälften teilt“, sagte der Chef der Söldnertruppe, Jewgeni Prigoschin, in einer am Mittwoch veröffentlichten Audiobotschaft. Der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow sagte am Mittwoch (8. März, 10.20 Uhr: Allein in der Nähe von Orichowo-Wassyliwka, 20 km nordwestlich von Bachmut, haben die russischen Streitkräfte in den vergangenen Tagen mehr als 30 erfolglose Angriffe durchgeführt, schreibt der Generalstab der ukrainischen Streitkräfte in seinem aktuellen Tagesbericht. „Wir können nicht ausschließen, dass Bachmut in den nächsten Tagen fällt“, sagte Stoltenberg am Mittwoch am Rande von Beratungen mit den EU-Verteidigungsministern in Stockholm. Die 120-Tage-Vereinbarung, die ursprünglich von den Vereinten Nationen und der Türkei im Juli vergangenen Jahres ausgehandelt und im November verlängert wurde, wird am 18. Eine Fortsetzung des Abkommens, die den Getreideexport aus der Ukraine über das Schwarze Meer auch während des Kriegs ermöglicht, wäre laut Guterres „entscheidend“ für Ernährungssicherheit und Lebensmittelpreise. Weiter seien an der Löschung des Großbrands die russische Garde sowie das Militär beteiligt gewesen, heißt es in einer Mitteilung der russischen Staatsagentur RIA Novosti. Bei einer Anhörung im Senat erklärte Haines, dass das Militär wahrscheinlich nicht in der Lage sein wird, sein derzeitiges Kampfniveau aufrechtzuerhalten – selbst wenn Bachmut erobert werden sollte. Die verarbeiteten Informationen zum [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)stammen teils von den Kriegsparteien aus [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html)und der [Ukraine](https://www.fr.de/politik/ukraine-geschichte-kiew-krim-russland-orangene-revolution-maidan-proteste-91346826.html).
Frieden will Wolfgang Schneiderhan vorantreiben, doch seit Russlands Krieg ist das schwerer geworden. Er erklärt, wo Versöhnung möglich werden könnte.
Dass sich die heutige ukrainische Armee in zahlreichen Bereichen sehr stark von der russischen unterscheidet, hat sich seit dem Februar 2022 deutlich gezeigt. Ich mache mir auch große Sorgen um die jungen Menschen, die ich in den vergangenen Jahren kennengelernt habe – sowohl in Russland als auch in der Ukraine. Ich bin in dieser Funktion öfters in der Ukraine gewesen, weil die Bundeswehr bei der Neuorganisation der Logistik und dem Aufbau eines Korps beteiligt gewesen ist. Andererseits konnte und wollte ich mir nicht vorstellen, dass entgegen allen Regeln des Völkerrechts mitten in Europa ein Land ein anderes überfällt. Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr haben bei uns selbstverständlich das gleiche Recht auf eine menschenwürdige Behandlung wie jede Bürgerin und jeder Bürger. Als Generalinspekteur habe ich mehrmals erlebt, wie erstaunt russische Soldaten waren, als sie bei der gemeinsamen Arbeit auf Berliner Gefallenenfriedhöfen sahen, mit welchem Respekt Angehörige der Bundeswehr durch ihre Vorgesetzten behandelt wurden. Junge Russinnen und Russen können wir in der derzeitigen Lage nicht mehr in unsere Jugendarbeit einbeziehen, das ist mehr als bedauerlich. Einerseits ist dies verständlich aufgrund des unvorstellbaren Leids, das Deutsche dort verursacht haben, andererseits zeigt es aber, mit was für einem Mann wir es in der Person Putins zu tun haben. Dort konnte ich beobachten, was immer wieder geschieht, wenn Menschen von 17, 18 oder auch 19 Jahren einen der Friedhöfe besuchen – beim Betrachten der Grabsteine fällt ihnen schnell auf, dass die Gefallenen in den Gräbern im Moment ihres Todes genauso alt waren wie sie jetzt. Wolfgang Schneiderhan, früher Generalinspekteur der Bundeswehr, erklärt im Gespräch, welche Verantwortung [Deutschland](/themen/deutschland/) für die [Region](/region/) trägt – und was der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge für die Versöhnung tun kann, dessen Präsident Schneiderhan heute ist. Wo wir Gräberfelder anlegen, existiert ein unglaubliches Entgegenkommen seitens der Zivilbevölkerung und auch der Veteranen, die heute noch leben. Es hat sich einiges geändert, seit Russlands Präsident bekannt hat, dass er das Ende der Sowjetunion für die "größte geopolitische Katastrophe des 20.
Mehrere ukrainische Regionen sind nach russischen Raketenangriffen ohne Strom. Die USA haben ein Flugzeug des russischen Ölkonzerns Rosneft beschlagnahmt.
Der Gouverneur der Region Charkiw, Oleg Sinegubow, erklärte, die Stadt und die Region seien von 15 Angriffen getroffen worden, die auch die Infrastruktur beschädigt hätten. Die russische Armee hat nach ukrainischen Angaben in der Nacht sowohl die Hauptstadt Kiew als auch mehrere Regionen im Osten, Süden und Westen des Landes angegriffen. Im russischen Angriffskrieg gegen sein Land sei Bachmut von entscheidender strategischer Bedeutung, sagte Selenskyj in einem exklusiven Interview des US-Fernsehsenders CNN. Sollte Bachmut fallen, sei den Russen der Weg in andere Landesteile offen, sagte Selenskyj. In Kiew habe es Explosionen in einem Viertel im Süden der Hauptstadt gegeben, berichtete Bürgermeister Vitali Klitschko in Online-Netzwerken. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Entscheidung verteidigt, seine Truppen weiter in der hart umkämpften ostukrainischen Stadt Bachmut zu lassen.
Russische Angriffe sorgen in mehreren Regionen der Ukraine für Stromausfälle – darunter auch in Kiew. Im gesamten Land gilt Luftalarm....
Auch in den Städten Schytomyr, Winnyzja und Riwne im Westen und in Dnipro und Poltawa in der Landesmitte schlugen Behördenangaben zufolge Raketen ein. Der ukrainische Generalstab berichtete am Mittwochabend von fortgesetzten russischen Angriffen an allen Abschnitten der Front, vor allem im Industrie- und Kohlerevier Donbass im Osten. [Atomkraftwerk Saporischschja](https://www.faz.net/aktuell/politik/thema/akw-saporischschja) ist laut Angaben dem Betreiber Energoatom von der externen Stromversorgung abgeschnitten. Der polnische Präsident Andrezj Duda bekräftigte die Bereitschaft seines Landes, der Ukraine Kampfflugzeuge vom sowjetischen Typ MiG-29 abzutreten. „Die Frontlinie, unsere Verteidigung, der Kampf um Bachmut und den gesamten Donbass. Der Präsident appellierte an den Gemeinschaftsgeist der Ukrainer und Ukrainerinnen im Kampf. Auch in der südlichen Region Odessa sowie in Charkiw im Osten des Landes berichteten die Behörden von russischen Angriffen auf Energieanlagen und von Stromausfällen. Die russische Armee hat in der Nacht zum Donnerstag nach ukrainischen Angaben mehrere Regionen im Osten, Süden und Westen des Landes angegriffen – darunter auch Kiew. Anwohner der Hauptstadt berichteten in sozialen Netzwerken von einem heftigen Explosionsgeräusch. [Vitali Klitschko](https://www.faz.net/aktuell/sport/thema/vitali-klitschko) bestätigte auf Telegram Einschläge im südlichen Bezirk Holosijiw. Russische Angriffe sorgen in mehreren Regionen der Ukraine für Stromausfälle – darunter auch in Kiew. Die Militärführung will weiter an der Verteidigung Bachmuts festhalten.
Die erbitterten Kämpfe um Bachmut dauern an. Auch in anderen Landesteilen greift die russische Armee weiter an. Der Ukraine-Krieg im News-Ticker.
Die Verlängerung des Krieges einschließlich möglicher Kampfpausen könnte sein bester verbleibender Weg sein, um die russischen strategischen Interessen in der Ukraine zu sichern - selbst wenn dies Jahre dauere. Update vom 9. Kiew – In den USA erwarten Geheimdienste, dass Putin sich auf einen längeren Krieg gegen die Ukraine einrichtet. „Herr McCarthy sollte kommen und selbst sehen, was hier passiert, was der Krieg für uns bedeutet“, sagte Selenskyj dem US-Fernsehsender CNN laut am Mittwoch (8. „Der Feind hat ungefähr 15 Angriffe auf die Stadt und die Region ausgeführt“, erklärte am Morgen in Online-Netzwerken der Gouverneur von Charkiw im Osten der Ukraine, Oleg Sinegubow. Sie könnten nach Kramatorsk gehen, nach Slowjansk“, sagte Selenskyj mit Blick auf die russischen Angreifer. Im russischen Angriffskrieg gegen sein Land sei Bachmut von entscheidender strategischer Bedeutung, sagte Selenskyj am Mittwochabend (Ortszeit) in einem exklusiven Interview des US-Fernsehsenders CNN. März, 7.50 Uhr: Das von russischen Truppen besetzte Atomkraftwerk Saporischschja in der südlichen Stadt Enerhodar werde derzeit über Dieselgeneratoren notversorgt, teilte der ukrainische Betreiber Enerhoatom am Donnerstagmorgen (9. Das größte AKW Europas liegt in der von Russland für annektiert erklärten Region Saporischschja nicht weit von der Front entfernt. Die verarbeiteten Informationen zum [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)stammen teils von den Kriegsparteien aus [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html)und der [Ukraine](https://www.fr.de/politik/ukraine-geschichte-kiew-krim-russland-orangene-revolution-maidan-proteste-91346826.html). Auch in anderen Landesteilen greift die russische Armee weiter an. Die erbitterten Kämpfe um Bachmut dauern an.
Wenn Russlands brutaler Krieg gegen die Ukraine vorbei ist, sei auch die Ernährungskrise vorüber, glauben viele Menschen. Doch Russland hinterlässt in der ...
Da die Schwermetalle eine lange Zeit im Boden überdauern und das Grundwasser kontaminieren können, hält Zwijnenburg ein solches Szenario auch in den schwer umkämpften Gebieten der Ukraine für möglich. „In den Regionen Cherson und Mykolajiw ist der Arbeitsaufwand einfach kolossal.“ Es seien Spezialmaschinen nötig, die den Boden bis zu einer Tiefe von 30 Zentimeter von Minen befreien. Nach Angaben der ukrainischen Regierung befinden sich auf 26 Prozent des gesamten Landes Minen und Blindgänger, die entschärft werden müssen. Große Teile des umkämpften Gebietes in der Ukraine werden nach Einschätzung von Zwijnenburg in nächster Zeit nicht mehr für die Landwirtschaft genutzt werden können, weil sie mit Giftstoffen verseucht sind. Die Ukraine war bisher einer der weltgrößten Exporteure von Weizen und Mais und ein wichtiger Lieferant für Länder in Afrika und im Nahen Osten. Oft lasse sich der Boden nicht ohne Weiteres von der Verseuchung säubern, erklärt er. [Latifundist](https://latifundist.com/spetsproekt/999-vtrati-agroholdingiv-u-vijni-z-rosiyeyu-spojler-veliki-ale-vsi-planuyut-vidbudovuvatisya)“ hat mit Großbetrieben gesprochen, die mit vielen Tochterfirmen in mehreren Regionen der Ukraine ansässig sind. Expertinnen und Experten müssten in den umkämpften Gebieten Bodenproben nehmen, um festzustellen, ob sich Schwermetalle oder andere Munitionsrückstände angesammelt haben. In den südlichen Regionen Cherson und Mykolajiw, wo viel Weizen, Mais, Sonnenblumen und Soja angebaut wird, sei es oft sehr schwierig, zu den Betrieben zu gelangen, weil Brücken und Straßen zerstört wurden, berichtet Igor Bohdanov von der AGR-Gruppe. „Ich gehe davon aus, dass es schwere Kontaminationen mit Schwermetallen, giftigen Rückständen aus Sprengstoffen und Minen in den besonders schwer umkämpften Gebieten gibt, wie Mariupol und Bachmut.“ „Wenn ein Gebiet über Monate jeden Tag beschossen wird, häufen sich Schwermetalle aus der verschossenen Munition im Boden an“, sagt Zwijnenburg im Gespräch mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND). Die Raketen, Marschflugkörper und Minen zerstören Gebäude und setzen Asbest frei.
Derweil plant die Ukraine ihre nächsten Schritte bei der Verteidigung des Donbass und der Stadt Bachmut gegen die russischen Angreifer. Präsident Wolodymyr ...
Die Diskussion über die polnischen MiG-29 kam schon vergangenes Jahr kurz nach der russischen Invasion in die Ukraine auf. Finnland und Schweden hatten unter dem Eindruck der russischen Invasion in die Ukraine beschlossen, dem westlichen Verteidigungspakt beizutreten. In Brüssel soll es weitere Gespräche zwischen der Türkei und den nordischen Ländern Finnland und Schweden über deren Nato-Beitritt geben. Den Presseberichten zufolge könnte die Spur über die Charterer des Schiffes zu pro-ukrainischen Gruppen reichen. Außerdem dürfte nach neuen Presseberichten das Rätselraten um den Anschlag auf die Ostsee-Pipelines Nord Stream 1 und 2 vom September 2022 weitergehen. Der ukrainische Präsident Selenskyj verteidigte die Entscheidung, seine Truppen weiter in Bachmut zu lassen. Die Verlängerung des Krieges einschließlich möglicher Kampfpausen könnte sein bester verbleibender Weg sein, um die russischen strategischen Interessen in der Ukraine zu sichern - selbst wenn dies Jahre dauere. Sollte Bachmut fallen, sei den Russen der Weg in andere Landesteile offen, sagte Selenskyj. Das sagte der Chef des Versorgers Ukrenerho, Wolodymyr Kudryzkyj. Kiew - In der Nacht ist aus zahlreichen Städten in der gesamten Ukraine heftiger Raketenbeschuss gemeldet worden - darunter auch aus Kiew. „Die Frontlinie, unsere Verteidigung, der Kampf um Bachmut und den gesamten Donbass. Es sind Menschen, es ist Widerstandsfähigkeit, es ist Kampfbereitschaft, es ist gegenseitige Unterstützung, es ist gegenseitige Hilfe“, sagte Selenskyj.
Die russische Armee hat nach ukrainischen Angaben in der Nacht zum Donnerstag sowohl die Hauptstadt Kiew als auch mehrere Regionen im Osten, Süden und ...
Der ukrainische Energieminister Herman Haluschtschenko sprach auf Facebook von einem "barbarischen, massiven Angriff" der Russen. Die von russischen Truppen besetzte Anlage in der südlichen Stadt Enerhodar werde derzeit über Dieselgeneratoren notversorgt, teilte Enerhoatom Donnerstag früh auf Telegram mit. Die Regionen Odessa und Charkiw berichteten ebenfalls von Angriffen auf Energieanlagen und infolge dessen von Stromausfällen. In einem Interview der "Bild"-Zeitung sagte Klitschko zudem, Kiew sei sowohl mit Kampfdrohnen, als auch mit verschiedenen Raketentypen angegriffen worden. "Es war eine schwere Nacht", schrieb Selenskyj am Donnerstag auf seinem Telegram-Kanal. In der Region Lwiw sei im Ort Solotschiw eine Rakete in einem Wohngebiet eingeschlagen, woraufhin ein Feuer ausgebrochen sei, teilte Gouverneur Maksym Kosyzkij am Donnerstag früh auf Telegram mit.
Luftalarm, Raketenbeschuss und Explosionen: Die Ukraine meldet massive Angriffe der russischen Armee in vielen Städten und Regionen.
Weitere Angriffe wurden aus der Stadt Tschernihiw im Norden sowie aus den Städten Luzk und Riwne gemeldet. Zu Raketenangriffen solchen Ausmaßes war es laut der Nachrichtenagentur dpa in der Ukraine zuletzt Mitte Februar gekommen. In einem Interview mit dem US-Sender CNN sprach der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj Bachmut eine besondere strategische Bedeutung zu. Des Weiteren seien mehrere Drohnen aus iranischer Produktion über der Ukraine abgeschossen worden. Berichte von der Front lassen sich nur schwer verifizieren. Charkiws Bürgermeister, Ihor Terechow, berichtete auf Telegram, es gebe in einigen Teilen der Stadt Probleme mit der Elektrizität. Angaben des Unternehmens zufolge ist es bereits das sechste Mal seit Beginn der russischen Invasion in der Ukraine, dass das AKW in den Notbetrieb gehen musste. Nach Angaben der Militärverwaltung in Kiew wurden durch Notabschaltungen des Stromnetzes etwa 40 Prozent der Stadtbevölkerung zeitweise von der Versorgung abgeschnitten. Im Süden der Ukraine musste das Atomkraftwerk Saporischschja nahe der Stadt Enerhodar ein weiteres Mal vom Netz genommen werden. Auch die ebenfalls im Süden der Ukraine gelegene Hafenstadt Odessa war Ziel der Raketenangriffe, wie der Gouverneur der gleichnamigen Region, Maxym Martschenko, mitteilte. Lokalen Behörden und Medien zufolge hatten die Angriffe wohl erneut vorrangig Einrichtungen zum Ziel, die der Energieversorgung dienen. Zwei Männer und zwei Frauen seien getötet worden.
Zahlreiche Tote forderten russische Raketenangriffe in der Nacht auf Donnerstag in der Ukraine. In der Region Lwiw sei eine Rakete in ein Wohngebiet ...
In einem Interview der "Bild"-Zeitung sagte Klitschko zudem, Kiew sei sowohl mit Kampfdrohnen, als auch mit verschiedenen Raketentypen angegriffen worden. Insgesamt rund sieben Stunden lang gab es in der gesamten Ukraine, die vor mehr als einem Jahr von Russland überfallen wurde, Luftalarm. In der Hauptstadt Kiew sprach Bürgermeister Vitali Klitschko von mehreren Verletzten.
Viele Soldaten sind im Ukraine-Krieg bereits gefallen. Jetzt will der russische Energie-Riese Gazprom selber für Nachschub sorgen.
Zum Vergleich: [Wagner-Söldner bekommen nur](https://www.nau.ch/news/europa/wagner-chef-vermeldet-die-eroberung-des-ostteils-von-bachmut-66440841) die Hälfte. Langsam scheinen [Wladimir Putin](https://www.nau.ch/politik/wladimir-putin) die Kämpfer auszugehen. [Energie](https://www.nau.ch/politik/energie)-Gigant will offenbar über seine Tochterfirma Gazprom Neft eine eigene Einheit für den Ukraine-Krieg gründen. [Franken](https://www.nau.ch/politik/franken) verdienen. [Wladimir Putin](/politik/wladimir-putin) [Franken](/politik/franken) [Energie](/politik/energie) [Ukraine Krieg](/news/ukraine-krieg) [Krieg](/news/krieg) [Gazprom](/news/gazprom) Dazu kommen Boni für die Gazprom-Kämpfer.
Russische Armee attackiert Charkiw: Angriffe auf Infrastruktur · Vorsitzender des Repräsentantenhauses: Selenskyj lädt McCarthy nach Kiew ein · Ukraine-Krieg: ...
Die Verlängerung des Krieges einschließlich möglicher Kampfpausen könnte sein bester verbleibender Weg sein, um die russischen strategischen Interessen in der Ukraine zu sichern - selbst wenn dies Jahre dauere. Kiew – In den USA erwarten Geheimdienste, dass Putin sich auf einen längeren Krieg gegen die Ukraine einrichtet. „Herr McCarthy sollte kommen und selbst sehen, was hier passiert, was der Krieg für uns bedeutet“, sagte Selenskyj dem US-Fernsehsender CNN laut am Mittwoch (8. Auch aus dem Westen der Ukraine wurden russische Angriffe gemeldet. „Der Feind hat ungefähr 15 Angriffe auf die Stadt und die Region ausgeführt“, erklärte am Morgen in Online-Netzwerken der Gouverneur von Charkiw im Osten der Ukraine, Oleg Sinegubow. Sie könnten nach Kramatorsk gehen, nach Slowjansk“, sagte Selenskyj mit Blick auf die russischen Angreifer. Im russischen Angriffskrieg gegen sein Land sei Bachmut von entscheidender strategischer Bedeutung, sagte Selenskyj am Mittwochabend (Ortszeit) in einem exklusiven Interview des US-Fernsehsenders CNN. Das größte Akw Europas liegt in der von Russland für annektiert erklärten Region Saporischschja nicht weit von der Front entfernt. Update vom 9. Die verarbeiteten Informationen zum [Ukraine-Krieg](https://www.fr.de/politik/ukraine-krieg-hintergruende-geschichte-russland-putin-selenskyj-invasion-angriff-kiew-moskau-91400563.html)stammen teils von den Kriegsparteien aus [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html)und der [Ukraine](https://www.fr.de/politik/ukraine-geschichte-kiew-krim-russland-orangene-revolution-maidan-proteste-91346826.html). Auch in anderen Landesteilen greift die russische Armee weiter an. Die erbitterten Kämpfe um Bachmut dauern an.
Bei der jüngsten russischen Angriffswelle in der Nacht zu Donnerstag sind in der Ukraine mehrere Menschen getötet worden. Krieg in der Ukraine: Heftig.
In der Region Dnipropetrowsk im Osten der Ukraine starb ein 34-jähriger Mann in Folge der Luftangriffe. [Krieg in der Ukraine: Heftiger Raketenbeschuss im ganzen Land](https://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.krieg-in-der-ukraine-heftiger-raketenbeschuss-im-ganzen-land.0adfbc74-95eb-4e02-a90b-2d6a5ef60ca3.html) In der Region Lwiw sei im Ort Solotschiw eine Rakete in einem Wohngebiet eingeschlagen, woraufhin ein Feuer ausgebrochen sei, teilte Gouverneur Maksym Kosyzkij am Donnerstagmorgen auf Telegram mit. Bei der jüngsten russischen Angriffswelle in der Nacht zu Donnerstag sind in der Ukraine mehrere Menschen getötet worden.
Tag 378 im Ukraine-Krieg. Alle Entwicklungen im und rund um den Krieg finden Sie hier.
Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Es sei bekannt gewesen, dass Roldugin ein Freund Putins und Patenonkel von dessen Tochter war. In Zürich hat am Mittwoch ein Prozess rund um mögliche Vermögenswerte des russischen Präsidenten Wladimir Putin begonnen. Russland hatte seit dem vergangenen Oktober immer wieder Raketen abgefeuert, um gezielt die Strom- und Wärmeversorgung der Ukraine zu zerstören. UNO-Generalsekretär António Guterres hat bei einem Besuch in Kiew am Mittwoch mit der ukrainischen Führung über die Verlängerung der Getreide-Initiative im Schwarzen Meer gesprochen. Die Verlängerung des Krieges einschließlich möglicher Kampfpausen könnte sein bester verbleibender Weg sein, um die russischen strategischen Interessen in der Ukraine zu sichern - selbst wenn dies Jahre dauere. Zudem habe es in Kiew Explosionen in einem Viertel im Süden der Hauptstadt gegeben, berichtete Bürgermeister Vitali Klitschko in Online-Netzwerken. Der ukrainische Verteidigungsminister Olexij Resnikow hat die bisherigen EU-Planungen für neue Munitionslieferungen an sein Land als unzureichend bezeichnet. Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen hält die Munitionsknappheit in der Ukraine für ein Versagen der Partner des von Russland angegriffenen Landes. Zudem sei ein Zivilist in der zentralen Region Dnipro getötet worden. Beim Beschuss eines Wohngebiets in der westlichen Region Lwiw habe es mindestens fünf Tote gegen, heißt es. Bei den jüngsten russischen Raketenangriffen auf die Ukraine sind nach Angaben von Rettungsdiensten mindestens sechs Menschen gestorben.
Bei den schwersten russischen Angriffen seit Wochen sterben in der Ukraine mehrere Menschen. Das AKW Saporischschja ist vom Stromnetz abgeschnitten.
Ukrainische Vertreter warnen, der Fall Bachmuts könnte zu einem weiteren Vorrücken Russlands in der Ostukraine führen. Unter anderem in Kiew und Charkiw gab es zudem massive Ausfällen bei der Strom- und Wärmeversorgung. Es gebe jedoch "genug Treibstoffreserven, um den Betrieb der Generatoren zu garantieren". Aus der südukrainischen Region Odessa berichtete Gouverneur Maxym Martschenko, dass "Raketenangriffe die regionale Energie-Infrastruktur getroffen und Wohngebäude beschädigt" hätten. Auch in Lwiw im Westen des Landes waren Opfer zu beklagen: In den Trümmern eines bei einem Angriff zerstörten Hauses seien fünf Leichen gefunden worden, erklärte der Gouverneur der Region, Maxym Kosyzki gegenüber dpa. Russland hat am Donnerstag, den 09.03.2023 bei Angriffen zahlreiche Ziele in der Ukraine bombardiert.