Strompreis

2023 - 3 - 8

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Salzburg AG - Strompreis wird ein Fall für die Gerichte (Krone.at)

Das Energieunternehmen hat ein eigenes Gutachten zur Preiserhöhung eingeholt, das die Situation anders sieht als jenes der Arbeiterkammer.

Grund ist unter anderem die eigene Strompreisbremse des Unternehmens. Überrascht zeigt sie sich vom großen Gewinn-Rückgang des Unternehmens. „Das Ergebnis ist nicht sehr befriedigend. Den Landeshauptmann verstehe ich allerdings nicht“, sagt Eder. „Ich verstehe den Vorstand, der Rechtssicherheit braucht. Die Arbeiterkammer hatte vor gut einer Woche von einem „Jackpot-Montag“ für die Stromkunden der Salzburg AG gesprochen.

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Salzburg AG senkt Strompreise nicht (SALZBURG24)

Die wegen der Strompreis-Erhöhung in die Kritik geratene Salzburg AG hat heute in einer Pressekonferenz angekündigt, die Preise für Stromheizungen zu senken ...

[hagelte es breite Kritik](https://www.salzburg24.at/news/salzburg/salzburg-ag-senkt-strompreise-nicht-kritik-von-politik-135124621), auch Salzburgs Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP) – der zugleich Aufsichtsratsvorsitzender der Salzburg AG ist –, forderte im Vorfeld den Konzern auf, die Strompreise zu prüfen. Der vom Kontrollamt angegebene Investitionsbedarf in der Verkehrssparte in Höhe von 150 bis 240 Millionen Euro sehe die Salzburg AG "als deutlich zu hoch angesetzt". Die Strompreise der Salzburg AG werden daher vorerst auch nicht gesenkt. Der Vorstand der Salzburg AG ist in dieser Frage in Gesprächen mit der Arbeiterkammer", heißt es hierzu in einer Aussendung der Salzburg AG. So habe die Salzburg AG bereits ein Gegengutachten eingeholt, in dem die Rechtsmeinung des AK-Gutachtens nicht geteilt werde. Jänner 2023 hat die Salzburg AG die Strompreise erhöht.

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Wirtschaft: Strompreis: Salzburg AG zahlt nichts zurück (ORF Salzburg)

Das sagte Dienstagnachmittag der Aufsichtsratsvorsitzende der Salzburg AG, Landeshauptmann Wilfried Haslauer (ÖVP). Er betonte auch, dass das Urteil des ...

Dort sitzt jetzt auch der frühere Salzburg AG Vorstands-Chef, Leonhard Schitter, in der obersten Chefetage. Es ist nämlich schon spannend, dass ein Jurist von einem weiteren Gutachten über die Salzburg AG spricht, das noch niemandem vorliegt. Der landeseigene Konzern mache Millionengewinne am Rücken der Bevölkerung, kritisieren die Freiheitlichen. Die Preissteigerungen des Stromeinkaufes im Jahr 2022 seien ordnungsgemäß an die Kunden weitergegeben worden, heißt es auch vom Vorstandssprecher der Salzburg AG, Michael Baminger. Beschlossen wurde ein drittes, zielgerichtetes Entlastungspaket, das wie schon beim ersten vom Land und der Salzburg AG gemeinsam getragen wird, betonte Landeshauptmann Haslauer. Die Dinge gehören juristisch geklärt und das ist – bei aller Freundschaft – wohl nur in einem Gerichtsverfahren klären.

Strompreis: Salzburg AG widerspricht AK-Tirol-Gutachten (finanzen.at)

Das von der Arbeiterkammer (AK) Tirol in Auftrag gegebene Rechtsgutachten zu Strompreiserhöhungen wird in Salzburg wohl ein Fall für die Justiz: E...

Der heimische wie auch der deutsche Aktienmarkt notieren am Mittwoch in einer engen Handelsspanne um die Nulllinie, ab Mittag überwiegt aber eine freundliche Tendenz. [Aktien](https://ratgeber.finanzen.at/wertpapiere)erfahren wollen, finden Sie in unserem Ratgeber viele interessante Artikel dazu! Weiters wurde heute am Rande der Sitzung auch bekannt, dass das zweite Vorstandsmitglied, Brigitte Bach, ihren Ende des Jahres auslaufenden Drei-Jahres-Vertrag (mit Option auf Verlängerung um zwei Jahre) nicht verlängern wird. Der Forderung einiger wahlkämpfenden Parteien, dass die Salzburg AG ihre Bilanz für 2022 noch vor der Landtagswahl am 23. Und trotzdem: "Wir haben den Vorstand aufgefordert, weitere Schritte zu setzen, sobald es die Marktlage zulässt", sagte Haslauer. Die in den Wahlkampf eingeflossene Diskussion über die Strompreisgestaltung wurde im heutigen Aufsichtsrat "eingehend" erörtert.

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Kriegen wir bald Geld zurück? AK-Gutachten: Preiserhöhungen auf ... (NeueZeit.at)

Geld zurück wegen zu hoher Energierechnungen? Laut AK haben Energieanbieter unrechtmäßig Preise erhöht. Muss die landeseigene Energie AG den Oberösterreicher: ...

Die SPÖ Oberösterreich will nun prüfen, ob auch den Oberösterreicher:innen seitens der landeseigenen Energie AG zu hohe Kosten verrechnet wurden Dort heizt die AK Tirol die Debatte an: „Die Preise zählen zu den höchsten in ganz Österreich“, betonen Koppler und SP-OÖ-Energiesprecher Antlinger. Die meisten Stromanbieter und Energieversorger haben ihre Preise in den vergangenen Monaten aufgrund gestiegener Markt- und Börsenpreise teils drastisch erhöht. Während die Menschen horrende Preise für Energie zahlen müssen, verdienen die Konzerne sich eine goldene Nase. durchgeführte Preiserhöhungen und Änderungen der Allgemeinen Lieferbedingungen sind auch bei der landeseigenen Energie-AG als rechtswidrig einzuschätzen.

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Strompreiserhöhung: Arbeiterkammer kündigt Sammelklage gegen ... (Salzburger Nachrichten)

Vorstand und Aufsichtsratschef präsentierten Dienstagnachmittag die Ergebnisse der Aufsichtsratssitzung. Das Gutachten der AK zu den Strompreiserhöhungen ...

Der Vorstand habe die Preisgestaltung beim Strom ausführlich dargelegt. Nach der Sitzung präsentierten Vorstand und Aufsichtsratschef Wilfried Haslauer die Ergebnisse. Mit Spannung war am Dienstag die Aufsichtsratssitzung der Salzburg AG erwartet worden.

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AK Salzburg: "Landespolitik lässt Stromkunden im Stich, nimmt ... (meinbezirk.at)

„Nach dem ursprünglichen Machtwort folgte nun eine Pressekonferenz, in der uns ausgerichtet wird, dass man ,in aller Freundschaft' den Klagsweg beschreiten ...

Grundsätzlich sei festzustellen – so die Salzburg AG weiter, "dass die Rechtsmeinung von Prof. Zum Rechtsgutachten Arbeiterkammer merkte die Salzburg AG anlässlich der heutigen Pressekonferenz an, dass dieses seitens eines Gutachters im Auftrag der Salzburg AG "einer ersten rechtlichen Einschätzung unterzogen" worden wäre. "Massiv enttäuscht" zeigte sich Salzburgs Präsident der Arbeiterkammer (AK), Peter Eder, "über die Reaktion des Eigentümervertreters und Landeshauptmanns" auf das AK-Gutachten zu den laut der AK-Salzburg "ungerechtfertigten und intransparenten Strompreiserhöhungen".

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Strompreise: Grüne fordern: "Veröffentlichung von Rechtsmeinung ... (meinbezirk.at)

Martina Berthold: „Die unterschiedlichen Rechtsmeinungen müssen transparent auf den Tisch", forderte die Grüne-Landessprecherin und ...

Der Vorstand der Salzburg AG sei den eigenen Angaben nach in dieser Frage in Gesprächen mit der Arbeiterkammer. Grundsätzlich sei festzustellen – so die Salzburg AG weiter, "dass die Rechtsmeinung von Prof. Zum Rechtsgutachten Arbeiterkammer hatte die Salzburg AG anlässlich der gestrigen Pressekonferenz, am Dienstagnachmittag, angemerkt, dass dieses seitens eines Gutachters im Auftrag der Salzburg AG "einer ersten rechtlichen Einschätzung unterzogen" worden wäre.

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Strompreise im Großhandel sinken weiter (DiePresse.com)

Der Strompreisindex sinkt im April um 1,1 Prozent, liegt aber immer noch deutlich über dem Vorjahreswert. Die Großhandelspreise für Strom fallen abermals.

Der Grundlastpreis sinkt gegenüber dem Vormonat um 1,1 Prozent und klettert somit im Jahresvergleich um 182,9 Prozent. Im Jahresvergleich ist Strom im Großhandel aber immer noch deutlich teurer, gegenüber dem Vergleichsmonat 2022 liegt der Index heuer um 191,2 Prozent höher. Der Österreichische Strompreisindex (ÖSPI) sinkt im April 2023 gegenüber dem Vormonat März um 1,1 Prozent, wie die Österreichische Energieagentur am Mittwoch mitteilte.

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Nach AK-Gutachten - Tiwag entscheidet bald über neuen Strompreis (Krone.at)

Der landeseigene Tiroler Energieversorger Tiwag will bis Ende März über die Neugestaltung der Stromtarife für Standardkunden entscheiden. ...

Laut dem Urteil in erster Instanz müssen Stromerzeuger die - geringeren - Kosten ihrer Eigenproduktion berücksichtigen. Die Tiwag will zudem die Beschaffungs- und Einkaufsstrategie optimieren. Auslöser für die Neuberechnung war ein Gutachten der Arbeiterkammer.

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Tiwag entscheidet nach AK-Gutachten bis Ende März über neuen ... (derStandard.at)

Laut Arbeiterkammer ist die Strompreiserhöhung ab Juni illegal. Der Tiwag-Vorstandschef betont, dass Mehrkosten aus der Beschaffung berücksichtigt werden ...

Auslöser für die Neuberechnung war Vorstandschef Erich Entstrasser hielt jedoch fest, dass die Mehrkosten aus der Beschaffung in der Preisgestaltung berücksichtigt werden müssen, ansonsten werde die "Ertrags- und Finanzkraft" der Tiwag gefährdet und Investitionen verzögert oder gar verhindert, meinte er. Innsbruck/Wien – Der landeseigene Tiroler Energieversorger Tiwag will bis Ende März über die Neugestaltung der Stromtarife für Standardkunden entscheiden.

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Tiwag entscheidet bis Ende März über neuen Strompreis (Kleine Zeitung)

Vorstandschef Erich Entstrasser hielt jedoch fest, dass die Mehrkosten aus der Beschaffung in der Preisgestaltung berücksichtigt werden müssen, ansonsten würde ...

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