Frauentag

Die Studie der zwei Historikerinnen Siglinde Clementi und Franziska Cont vom Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte beschreibt 62 Frauenpersönlichkeiten auf ...

Während für die Erstellung der Lebensgeschichte von bereits bekannten Frauen auf vorhandenes Material zurückgegriffen werden konnte, musste die Vita dieser unbekannten Frauen ex novo über das Verfolgen ihrer Spuren in Archiven und in den Orten selbst rekonstruiert werden. Der Ausgangspunkt des Projektes lag in der Frage, welche Frauen sich für die Benennung von Straßen und Plätzen in Südtirol überhaupt eignen. Die Hexenverfolgung, der Widerstand und die Verfolgung in den faschistischen Diktaturen bekommen einen besonderen Platz in dieser wichtigen Publikation." Dabei blicken wir auf Pionierinnen in "männlich" konnotierten Bereichen, auf Frauen, die für Emanzipation, Gleichberechtigung und Chancengleichheit einstanden, aber auch auf widerständige und verfolgte Frauen. "Wir als Landesregierung haben einem Beschluss des Südtiroler Landtages folgend das Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte beauftragt, ein Vademecum zu Frauennamen und Frauenbiografien für die Gemeinden als Entscheidungshilfe bei der Benennung von Straßen und Plätzen zu erstellen", umreißt Landeshauptmann Arno Kompatscher den Ausgangspunkt dieser Forschungsarbeit. Die Studie der zwei Historikerinnen Siglinde Clementi und Franziska Cont vom Kompetenzzentrum für Regionalgeschichte beschreibt 62 Frauenpersönlichkeiten auf internationaler und nationaler Ebene und 138 auf Landes- und Gemeindeebene, nach denen künftig Plätze und Straßen in Südtirol benannt werden können.

Der größte Privatradiosender Österreichs schenkt heute zum internationalen Frauentag den Damen keine Blumen oder Schokolade - sondern das, was Frauen ...

Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages Bei kronehit steht die Gleichberechtigung an erster Stelle, so besteht beispielsweise eine 50%ige-Frauenquote in den Führungspositionen. Anlässlich des Frauentages hat sich kronehit die von der Statistik Austria erhobenen Nettojahreseinkommen von ganzjährig Vollzeitbeschäftigten angesehen und dabei festgestellt, dass Frauen in Vollzeit durchschnittlich knapp 5800 Euro netto im Jahr weniger verdienen als Männer, monatlich macht das also rund 481 Euro aus!

„Frauen aus Österreich zurückhaltend bei Investments“, „Gender Pay Gap weiter deutlich sichtbar“, „Weibliche Developer sind loyal, wollen aber gutes Gehalt und ...

Den Gender Pay Gap gibt es immer noch (der geschlechtsspezifische Lohnunterschied liegt bei 19 Prozent), 90 Prozent der Investments gehen immer noch an Männer, nur 24 % aller leitenden Funktionsträger:innen in Österreich sind Frauen (+3% seit 2012), nur 18 % aller Chefposten sind von Geschäftsführerinnen besetzt (+ 2 %), und der Anteil an Aufsichtsrätinnen ist von 15 auf 23 Prozent gestiegen. „Wir sprechen über die Bedeutung der Gleichstellung der Geschlechter und der Vielfalt am Arbeitsplatz, nur um dann wieder darauf zu vergessen, wenn der April kommt.“ Und weiter: Die Realität ist, dass Frauen am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft noch immer mit systembedingten Hindernissen konfrontiert sind. 🙅♀️](https://www.linkedin.com/feed/update/urn:li:activity:7039121903281659905/)“ Und damit trifft sie den Nagel auf den Kopf. Wir verdienen immer noch weniger als unsere männlichen Kollegen, sind in Führungspositionen immer noch unterrepräsentiert und werden TÄGLICH belästigt und diskriminiert. „Frauen aus Österreich zurückhaltend bei Investments“, „Gender Pay Gap weiter deutlich sichtbar“, „Weibliche Developer sind loyal, wollen aber gutes Gehalt und Förderung“, „Erhöhung von Stipendienplätzen für Frauen“, und so weiter und so fort. [the female factor](https://www.femalefactor.global/) hat heute treffenderweise auf Linkedin folgendes geschrieben: „ [I’M OVER WOMEN’S DAY.

Hamburg steht solidarisch an ihrer Seite. Am heutigen Weltfrauentag geht es auch darum, Frauen und ihre Verdienste sichtbarer zu machen. Daher freue ich mich, ...

Das Anfang 2023 beschlossene dritte GPR fasst unter dem Titel „Zusammen für mehr Gleichstellung in Hamburg“ gleichstellungspolitische Herausforderungen für Hamburg zusammen, legt die Grundsätze und Leitlinien der Hamburger Gleichstellungspolitik fest und stellt Maßnahmen für mehr Gleichberechtigung von Frauen und Männern in Hamburg vor. März 1975 zum "Tag der Vereinten Nationen für die Rechte der Frau und den Weltfrieden". So wurden Maßnahmen entwickelt, die auf konkrete Bedarfe in allen Lebensbereichen und Lebensphasen reagieren. Eine der zentralen Forderungen damals war das aktive und passive Wahlrecht für Frauen. Das GPR bildet die Basis für die gleichstellungspolitische Arbeit in allen Senatsämtern und Behörden der FHH und wird in einem behördenübergreifenden Prozess erstellt. Der Verein möchte das Paddeln für Frauen in den Fokus rücken und den Kanusport familienfreundlicher gestalten. Ziel der Organisation war es, alle Frauen und Mütter für den Friedensgedanken zu motivieren, um weitere Kriege zu verhindern. Bereits im ersten Gleichstellungspolitischen Rahmenprogramm wurde das Ziel des Senats formuliert, mehr Straßen und Plätze nach Frauen zu benennen. Im Anschluss besuchen ab 13 Uhr rund 70 Handwerkerinnen das Rathaus und sprechen mit Senatorin Katharina Fegebank sowie dem Präsidenten der Handwerksammer, Hjalmar Stemmann und der Vizepräsidentin der Arbeitnehmer:innen, Bedra Duric, über Karrierechancen von Frauen im Handwerk bevor ab 15 Uhr zum Weltfrauentag zwei Drachenboote mit 22 Sportlerinnen des ACC e. Das Programm wurde 2013 mit dem Ziel eingeführt, Frauen und Männern eine gerechte Teilhabe in allen Lebensphasen und -bereichen zu ermöglichen. Unser Ziel ist es, Frauen und Männern die gleichen Chancen und Beteiligungsmöglichkeiten am wirtschaftlichen, sozialen, politischen und kulturellen Leben zu ermöglichen. So wird zentral in der Hamburger Altstadt die Mönckebergstraße, die seit 1906 benannt ist nach Johann Georg Mönckeberg (1839-1908), Mitglied des Senats, Erster Bürgermeister, künftig auch an seine Schwiegertochter Vilma Mönckeberg-Kollmar, geb.

Niedersachsens Kultusministerin Julia Willie Hamburg (Grüne) sieht in der Frauenpolitik großen Handlungsbedarf. «Es ist unser aller Aufgabe, die Situation ...

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Zum heutigen Internationalen Frauentag rufen unter anderem der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und die Kulturbrücke zu Demonstrationen für mehr Solidarität ...

Es gehe heute wie vor 100 Jahren darum, am Internationalen Frauentag mehr Respekt, mehr Gleichberechtigung und bessere Bezahlung durchzusetzen, so die Gewerkschaft. Aber auch in Hamburg bleibe der Frauentag aktuell, hier gehe es um eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf ebenso wie um die Förderung von mehr Frauen in Führungspositionen oder Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern. Ohne mehr Frauen im Handwerk, werde sich der Fachkräftemangel in vielen Gewerken weiter verschärfen. Die zentrale Demonstration des Frauenbündnis mit dem DGB startet um 16 Uhr und zieht zu einer Abschlusskundgebung zum Rathausmarkt. Hierbei ging es um Solidarität mit iranischen, afghanischen und kurdischen Frauen. Viele von ihnen seien jedoch nur in Teilzeit oder gar nicht erwerbstätig - und das trotz guter Qualifikation, so die Hamburger DGB-Vorsitzende Tanja Chawla.

Der 8. März ist Internationaler Frauentag! Dieser rückt nicht nur Frauen vor den Vorhang, sondern setzt vor allem ein Zeichen für Gleichberechtigung und ...

[Verein, SK Rapid Business Club, BusinessWir haben wieder aktuelle Impressionen aus dem SK Rapid Business Club für euch:06.03.2023](https://www.skrapid.at/de/startseite/news/news/aktuelles/2023/03/bildergalerie-impressionen-aus-dem-sk-rapid-business-club-gegen-salzburg) März gibt es eine exklusive Autogrammstunde im Fanshop Stadioncenter:06.03.2023](https://www.skrapid.at/de/startseite/news/news/aktuelles/2023/03/autogrammstunde-im-fanshop-stadioncenter) [Verein, Fanzone, MerchandisingWir haben passende Ostergeschenk-Ideen für Euch:09.03.2023](https://www.skrapid.at/de/startseite/news/news/aktuelles/2023/03/gruen-weisse-ostern-im-fanshop) Als SK Rapid wollen wir an diesem wichtigen Tag ebenso ein grün-weißes Zeichen für alle Rapidlerinnen setzen. [VereinWerde auch Du Teil der Rapid-Familie, wir suchen eine/n HR-Generalist/in (m/w/d):10.03.2023](https://www.skrapid.at/de/startseite/news/news/aktuelles/2023/03/jobausschreibung-hr-generalist-m-w-d) März ist Internationaler Frauentag!

Die Informatikerin Ivona Brandić von der Technischen Universität Wien beschäftigt sich in ihrer Forschung mit der Frage, wie man Algorithmen entwickeln kann ...

"Solche Maßeinheiten bräuchten wir auch in Bezug auf die Digitalisierung", so die Forscherin. Hilfreich wäre, so ihr Wunsch, über mehr Sichtbarkeit der Frauen auch "das Bild von Informatikerinnen in der Öffentlichkeit zu korrigieren und vom Nerd-Dasein abzurücken". Vielleicht aber reichen auch 80 Prozent - das ist natürlich ein Trade-off: Wie weit kann man mit einer geringeren Genauigkeit leben?" Die Informatikerin Ivona Brandić von der Technischen Universität Wien beschäftigt sich in ihrer Forschung mit der Frage, wie man Algorithmen entwickeln kann, die weniger Energie verbrauchen und damit nachhaltige Informationstechnologien ermöglichen. "Es gibt plötzlich eine große Nachfrage danach, sich mehr als nur über die Leistung, Wartbarkeit oder Benutzbarkeit von Computern Gedanken zu machen, sondern auch über den Stromverbrauch und Einsparungspotenziale." Ausgelöst durch die Energiekrise sei nun das Interesse an ihrer Forschung in ihrem Umfeld gestiegen.

Der 8. März ist Internationaler Frauentag und wird seit mehr als 100 Jahren begangen. Weltweit demonstrieren an diesem Tag Frauen für Gleichberechtigung und ...

"Wer Arbeitskräfte sucht, wird auf Frauen und ihr Knowhow nicht verzichten können. Die derzeitigen Herausforderungen der Energiekrise, der Klimawandel, eine rasche fortschreitende Digitalisierung in vielen Branchen, die Debatte um den Fachkräftemangel und nicht zuletzt die Angstmache der Politik, vorangetrieben von Wirtschaftsforschungen und sogenannten „PensionsexpertInnen“, der Staat könne in Zukunft die Pensionen nicht mehr finanzieren, steht auf der politischen Tagesordnung. Männern, die eine partnerschaftliche Aufteilung der Kindererziehung und Betreuung wollen, sind bei Arbeitgebern nicht gerne gesehen und haben immer noch mit Konsequenzen zu rechnen.

Der Mann beschäftige sich gerne mit seinesgleichen - Frauen spielten dabei oft keine Rolle, meint Simone Schmollack. Dabei könnten Männer viel von Frauen ...

Wie Frauen mit weniger Geld gesünder einkaufen und warum sie seltener kriminell sind als Männer? Vor allem aber sollten sich Männer fragen, warum sie kein schlechtes Gewissen haben, am Frauentag nur um sich selbst zu kreisen. Warum auch sollten sich Frauen neben dem Alltagsstress, aus dem sich viele Männer nach wie vor gern zurückziehen, auch noch mit männlichen Sorgen beschäftigen? Sie pflegen ihre Depressionen heimlich und begehen öfter als Frauen Suizid. Die Folgen sind bekannt: Männer leben fünf Jahre weniger als Frauen, sie leiden öfter an Krankheiten wie Krebs und Herzkreislaufbeschwerden. Seit einiger Zeit bemerken Männer selbst, dass sie in Wirklichkeit gar nicht so stark sind, wie sie glauben, sondern vor allem Probleme haben, Probleme machen und manche von ihnen überhaupt ein einziges Problem sind: Sie tun sich schwer damit, eine moderne Form von Männlichkeit zu finden.

8. März: Weltfrauentag. Während manche Demonstrationen dies zum Anlass nehmen, um auf strukturelle Ungerechtigkeiten zwischen den Geschlechtern aufmerksam ...

Sie ändern nichts am ungerechten System, in dem Frauen leben - nicht nur in Österreich, sondern weltweit. Auch in den eigenen vier Wänden waren viele Frauen ständig an der Arbeit: den Nachwuchs versorgen, Essen zubereiten, putzen und Wäsche waschen. Das Patriarchat hat uns allen gewisse Stereotype und Geschlechterbilder eingetrichtert, die schon lange überholt sind oder nie eine Daseinsberechtigung hatten. Die niedrigeren Gehälter im Vergleich zu Männern sind dabei nur die Spitze des Eisberges (in Österreich verdienen Frauen rund 18,8 Prozent weniger Gehalt als Männer). Ach, es ist ja so herrlich, 15 Prozent auf Parfum und 20 Prozent auf verführerische Dessous zu sparen. Sollten dann doch einmal ein paar Tränen vor Wut und Verzweiflung die Wange hinunterlaufen, so kann man diese ja mit den Blütenblättern der Rosensträuße trocknen und etwaigen Frust durch gesteigerten Pralinen-Konsum ersticken.

Der Frauentag wird für Danksagungen, aber auch Werbekampagnen, Hass und den Kampf für Gleichberechtigung genutzt.

[Fachkräftemangel ohne Frauen nicht gelöst](https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/ITK-Branche-Drei-von-vier-Unternehmen-sehen-ohne-Frauen-Zukunft-Gefahr) werden könne. Gerade vor diesem Hintergrund muss Gleichberechtigung immanentes Ziel der Gesellschaft, Wirtschaft und Politik sein. Eindrücklichste Beispiele sind derzeit wohl die Entwicklungen in Afghanistan, wo Frauen und Mädchen aus dem öffentlichen Leben verbannt wurden, oder die Proteste für mehr Frauenrechte in Iran, die gewaltsam niedergeschlagen werden. Erst jüngst haben die Vereinten Nationen eindrücklich vor Rückschritten bei den Rechten von Frauen und Mädchen auf der ganzen Welt gewarnt. 8 AZR 450/21) gegangen, in deren Rahmen die Gleichbehandlung – und Gleichbezahlung! Grundsätzlich landen in Deutschland immer wieder Fälle von Ungleichbehandlung vor Gericht. Auch dies zeigt, dass es vielerorts in Sachen Wertschätzung auf mündlicher Ebene bleibt. Und dazu noch öfter an Feiertagen – auch wenn Frauentag ist ►— KATAPULT MV (@katapult_mv) Noch wichtiger ist es allerdings, dieser Wertschätzung nicht nur am Frauentag Ausdruck zu verleihen – schließlich haben Frauen auch an den 364 übrigen Tagen grundlegende soziale, gesellschaftliche, wirtschaftliche Bedeutung. Wertschätzung ist nicht nur simples Lob, sondern Anerkennung und Bestätigung und geht auch Hand in Hand mit Respekt. Ob man das gut findet oder nicht – die Lage zeigt, es bleibt noch viel zu tun. Es ist wieder so weit: Heute, am 8.