Sie entscheiden beispielsweise über faire Liefer- und Arbeitsbedingungen und weitere Aspekte nachhaltiger gastronomischer Konzepte. So erreichen sie viele ...
„Gastronominnen haben viele Hebel, in ihrem Umfeld und in der Gesellschaft Veränderung zu bewirken. „Wir brauchen Frauen in der Profiküche. Gewinnt sie so auch mehr junge Frauen für die Profiküche? März zu einer Karriere in der Gastronomie – zum Beispiel als Profiköchin. In der Küche! Allerdings: Das Berufsbild der Profiköchin scheint aktuell nicht sonderlich attraktiv.
Der Soroptimist Club Waldviertel Schrems trug ungleiche Schuhe, um auf die Initiative „In unterschiedlichen Schuhen laufen“ aufmerksam zu machen. Auch die ...
Stereotype und Vorurteile gegenüber Frauen und Mädchen sollen genauso sichtbar gemacht werden wie die Folgen sozialer Ungleichheit durch Kategorisierungen. Damit soll auf die Ungleichheit im Status von Frauen und Männern weltweit, wie auch in Österreich, hingewiesen werden. Auch der Soroptimist Club Waldviertel Schrems machte auf die Initiative aufmerksam.
Am 8. März ist Weltfrauentag. VOL.AT hat sich in Dornbirn umgehört, wie es ist, heute Frau zu sein und was Vorarlbergerinnen daran schätzen.
"Ich bin zufrieden mit dem Frausein", meint auch Barbara aus Lustenau. "Ich bin gerne Frau, ich genieße es auch", erklärt Erika aus Dornbirn. Auch Mama sei sie gerne: "Das ist unbeschreiblich", gibt sie zu verstehen. "Ich finde, es ist ein wichtiger Tag", meint sie zum Weltfrauentag. "Ich bin auch gerne Mama." "Also ich bin froh, dass ich Frau bin", meint Maria aus Dornbirn im Gespräch mit VOL.AT.
Heute ist Weltfrauentag. Zufällig ist heute auch mein Geburtstag. Noch lustiger: Es ist auch der Geburtstag meiner Mutter. Sie sagte, als ich geboren wurde, ...
Ein Vorteil, am achten März geboren zu sein, ist: Wenn ich vergesse, eine Frau zu dem Feiertag zu beglückwünschen, kann ich immer sagen, dass ich selber Geburtstag habe. Am wichtigsten ist es aber, meine Mutter nicht zu vergessen, der ich hiermit ganz herzlich gratulieren möchte. Das kann ich nicht objektiv beurteilen, da ich selber keinen Führerschein habe, aber einmal hat mich eine Bekannte zu einer Berghütte gefahren.
Ausbau der touristischen Kinderbetreuung als Schlüssel zu besserer Vereinbarkeit ... Wien (OTS/BMAW) - „Seit jeher ist der Tourismus in Sachen Frauenpower anderen ...
Der Fördercall für innovative Kinderbetreuungskonzepte soll helfen, Projekte zu initiieren, damit Frauen Familie und Beruf in Zukunft besser vereinbaren können. Um Frauen auf ihrem Weg in die Berufstätigkeit zu unterstützen und ihnen auch die Wahlmöglichkeit einer Vollzeitbeschäftigung zu bieten, hat das Staatssekretariat im November letzten Jahres einen Fördercall zum Thema „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ gestartet. Darum setzen wir uns auch im Tourismus für bessere Rahmenbedingungen von der Kleinkindbetreuung bis zur außerschulischen Betreuung ein. Damit wir nicht nur darauf warten, dass die Länder hier in die Gänge kommen, haben wir mit dem Koalitionspartner die Leuchtturmförderaktion für innovative Konzepte zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf den Weg gebracht. Das liegt an den vielfältigen beruflichen Einstiegsmöglichkeiten und den flexibel gestaltbaren Arbeitszeiten, die die Tourismusbranche für Frauen in den verschiedenen Lebensphasen bietet. Wir wissen, dass wir gerade in der Tourismusbranche das größte Potenzial bei Frauen haben und wir können es uns auch ökonomisch nicht leisten, dass so viele Frauen aufgrund fehlender Betreuungsmöglichkeiten gar keine andere Wahl als die Teilzeitarbeit haben“, so die Tourismussprecherin der Grünen, Barbara Neßler.
LINZ-LAND. Am 8. März ist Weltfrauentag – Tips sprach zu diesem Anlass mit SPÖ Landes- und Bezirksfrauenvorsitzender Landtagsabgeordneter Renate Heitz.
In der SPÖ ist es - allein wenn man den Frauenanteil in Gremien und bei Mandaten vergleicht - eine Spur leichter als in anderen Parteien. Weder in aktuellen Landes- noch in der Bundesregierung ist das erkennbar. Es gibt zu viel Änderungsbedarf und Angleichungsnotwendigkeit - beim Gehaltsunterschied, bei der Verteilung der bezahlten und unbezahlten Arbeit, bei der Kinderbetreuung und beim Thema Gewalt. In den 1970ern gab es im öffentlichen Dienst noch zwei unterschiedliche Gehaltstabellen für Männer und für Frauen. 'Konservare' heißt bewahren, beibehalten - und das ist genau das, was wir in der Frauenpolitik nicht brauchen. Ein Mann in Karenz war damals undenkbar - das ist es heute nicht mehr ganz, obwohl es noch immer viel zu wenige tun.