Das Landesverwaltungsgericht hatte eine Beschwerde der Initiative gegen den Baubescheid als unbegründet abgewiesen und entschieden, dass für das Projekt keine ...
Und die Erfahrungen der Anrainer sind essentiell. Wir sind die Experten vor Ort.” sagt Piovesan abschließend. Die Bürgerinitiative habe bereits seit 2018 auf die schwerwiegenden Folgen für das Stadtklima und den Verkehr hingewiesen. “Nach wie vor wird unser Viertel mit Großprojekten zugepflastert und auf die Bewohner kaum Rücksicht genommen.” sagt Piovesan. Während der Bau des „Quadrill“ in der Tabakfabrik weiter voranschreitet, kämpft die Bürgerinitiative „Tabakfabrik - wir reden mit!“ noch immer gegen das Großprojekt an. „Wir beanstanden den gesamten Bebauungsplan, der wie bestellt auf die privaten und überzogenen Interessen der Bauherren maßgeschneidert wurde.
Die Bürgerinitiative "Tabakfabrik – wir reden mit" geht in letzter gerichtlicher Instanz mit ihren Anliegen zum Verfassungsgerichtshof.
Die Anwohnerinnen und Anwohner kritisieren vor allem das fehlende Verkehrskonzept und befürchten eine "Verkehrslawine" nach Fertigstellung des Projektes. Die Bürgerinitiative hofft nun auf das Verfassungsgericht und brachte letzte Woche eine 30-seitige Erläuterung ein. „Es geht um viel“, sagt Brita Piovesan, Sprecherin der Bürgerinitiative Tabakfabrik – wir reden mit, „wir beanstanden den gesamten Bebauungsplan des Quadrill, der wie bestellt auf die privaten und überzogenen Interessen der Bauherren maßgeschneidert wurde.
Wien (OTS) - Das Bezirksgericht für Handelssachen (BGHS) hat heute in einem Gerichtsverfahren einer Kundin gegen den Verbund auf Anerkennung der ...
Der VSV bringt weiter Klagen gegen den Verbund und andere Energieversorger zur Anerkennung der Grundversorgung und gegen Preiserhöhungen ein. Die Klagen werden vom Prozessfinanzierer Padronus finanziert und von den Rechtsanwälten Mag. Salburg und Dr.