Der Gründer der russischen Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, sprach in einem Telegram-Beitrag von einem Mangel an Munition.
„Wir sind jetzt der stärkste Unterstützer der Ukraine in Kontinentaleuropa, und das werden wir auch weiterhin sein“, lauteten seine Worte. In einem kürzlich veröffentlichten Interview mit dem US-Sender CNN hat Bundeskanzler Olaf Scholz erklärt, der russische Präsident Wladimir Putin habe die Einigkeit des Westens unterschätzt. In der Ukraine will der Fonds des bekannten Komikers und Fernsehmoderators Serhij Prytula über 100 gebrauchte Panzerfahrzeuge zur Unterstützung der Armee im Kampf gegen Russland erworben haben.
Es wäre der Zusammenbruch der Front: Wagner-Boss Prigoschin hat Putin den Abzug seiner Söldner in Bachmut angedroht. Der Machtkampf eskaliert offenbar.
Ein Abzug geschehe nicht freiwillig, sondern nur dann, wenn man sich nicht mit dem Verteidigungsministerium und Finanzministerium einigen könne, stellt Prigoschin in seinem Telegram-Video klar. Doch obwohl die Wagner-Gruppe die Stellung hält und Geländegewinne verzeichnet, fühlt sie sich von Moskau teilweise im Stich gelassen. Nun darf nur noch das Verteidigungsministerium für die russische Armee in den Gefängnissen Soldaten anwerben. [Machtkampf von Prigoschin und Wladimir Putin](https://www.fr.de/politik/prigoschin-bluthund-koch-kreml-moskau-ukraine-news-russland-putin-krieg-kayrow-91980305.html) [.](https://www.fr.de/politik/wladimir-putin-praesident-russland-staatschef-politik-kreml-moskau-90574051.html) Einst von Russlands Präsidenten protegiert, baute der Söldner-Boss seine [Wagner-Gruppe](https://www.fr.de/politik/wagner-gruppe-russland-putin-brutale-soeldner-truppe-ukraine-krieg-92043525.html) auf und kämpft derzeit im Ukraine-Krieg in der Region um Bachmut an vorderster Front. „Wenn sich Wagner jetzt aus Bachmut zurückzieht, dann bricht die gesamte Front zusammen“, stellte Prigoschin in einem bei Telegram veröffentlichten Video klar. [Jewgeni Prigoschin](https://www.fr.de/politik/putins-ruepel-91878734.html) fühlt sich vom Kreml im Ukraine-Krieg gegängelt – und droht jetzt mit ernsthaften Konsequenzen.
Prigoschin erklärte später aber auch, seine Truppen würden weiterhin die ukrainische Armee in Bachmut "zerschlagen". Der Streit über die Munition zieht sich ...
Zuletzt seien sogar Transportpanzer des sowjetischen Typs BTR-50 in der Ukraine eingesetzt worden, die seit 1954 hergestellt wurden, teilte das Verteidigungsministerium in London am Montag unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse mit. Zuletzt mehrte sich Kritik, die Verantwortlichen in Moskau führten den Krieg nur aus ihren Kabinetten und kümmerten sich nicht um die Sorgen der Soldaten und der örtlichen Bevölkerung, die Russland nach eigenem Verständnis befreit hatte. "Die Situation in Bachmut und Umgebung ist ziemlich die Hölle, wie auf der ganzen Ostfront." "Sie haben sich für die Fortsetzung der Verteidigungsoperation und die weitere Stärkung unserer Positionen in Bachmut ausgesprochen", heißt es weiter. Auf den Videoaufnahmen ist der 67-jährige Schoigu unter anderem in einem neu gebauten Lazarett und vor dem Gebäude des Zivilschutzes zu sehen. Für Russland wäre die Einnahme der Stadt der erste Triumph in einer nach Mobilmachung Hunderttausender Reservisten gefürchteten Winter-Offensive.
Jewgeni Prigoschin, der Gründer der russischen Söldnertruppe Gruppe Wagner, hat am Wochenende gedroht, seine Soldaten aus der umkämpften ukrainischen ...
Für Prigoschin ist die Einnahme der Stadt ein beinahe persönliches Ziel, das die Bedeutung seiner Söldner, die auch in Gefängnissen rekrutiert wurden, beweisen würde. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj besuchte sie im vergangenen Dezember und sprach damals von der „Festung Bachmut“. Im Kampf um die Stadt schicken die russische Armee und die Söldnertruppe Wagner schlecht ausgebildete Rekruten als „Kanonenfutter“ an die Front. In dem Video bezeichnete Prigoschin, der ein Freund von Kreml-Chef Wladimir Putin ist, die Gruppe Wagner als „Zement“. Dann fällt auch die Krim“, fügte er hinzu und kritisierte erneut den Mangel an Munition (siehe Tweet unten). In einem Video, das er auf Telegram veröffentlichte, sagte er, die gesamte russische Frontlinie in der Ostukraine werde dann „zusammenbrechen“.
Der Chef der Wagner-Gruppe, Jewgeni Prigoschin, klagt über Munitionsmangel bei seinen Söldner-Truppen im umkämpften Bachmut – und attackiert den Kreml.
Mittlerweile tritt er ganz offen als Wagner-Anführer in Erscheinung und rekrutierte im letzten Jahr sogar persönlich in russischen Straflagern Gefangene für den Kriegseinsatz in der Ukraine. Nun droht Prigoschin also mit dem Abzug seiner Privatarmee aus Bachmut – und somit auch damit, die regulären russischen Truppen, die in der ukrainischen Stadt kämpfen, im Regen stehenzulassen. „Im Moment versuchen wir herauszufinden, was der Grund dafür ist: Ist es nur gewöhnliche Bürokratie oder ein Verrat?“, kommentierte der Wagner-Chef den Munitionsmangel an der Front nun mit scharfen Worten. Wahrscheinlicher als eine Tatsachen-Beschreibung Prigoschins ist, dass der Wagner-Chef den Stellenwert seiner Söldner-Gruppe weiter erhöhen – und sich so Einfluss im russischen Machtzirkel sichern will. Mit der Realität muss das jedoch nicht unbedingt etwas zu tun haben, unabhängig überprüfbar sind Aussagen zu den Kampfhandlungen in Bachmut ohnehin kaum. [Söldner-Gruppe „Wagner“](/politik/wagner-gruppe-kreml-schlaegt-gegen-putins-soeldnertruppe-zurueck-470412), hat der russischen Regierung um Präsident Wladimir Putin mit einem Rückzug seiner Truppen aus der seit Monaten schwer umkämpften Stadt Bachmut gedroht.
Wagner-Chef Prigoschin kritisiert erneut den Munitionsmangel. Laut britischen Geheimdiensten ersetzt Russland wegen Materialmangel zerstörte Fahrzeuge durch ...
"Die Situation in Bachmut und Umgebung ist ziemlich die Hölle, wie auf der ganzen Ostfront." Für Russland wäre die Einnahme der Stadt der erste Triumph in einer nach Mobilmachung Hunderttausender Reservisten gefürchteten Winter-Offensive. Bisher hat Schoigu selten die russischen Truppen in der Ukraine besucht. Derzeit wird in der Ukraine besonders heftig um Bachmut gekämpft. Zuletzt seien sogar Transportpanzer des sowjetischen Typs BTR-50 in der Ukraine eingesetzt worden, die seit 1954 hergestellt wurden, teilte das Verteidigungsministerium in London am Montag unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse mit. Schoigu habe während seiner Inspektionsreise durch den Donbass in Mariupol die Arbeit der Baubrigaden kontrolliert, teilte das Verteidigungsministerium am Montag auf seinem Telegram-Kanal mit. "Die ukrainischen Kräfte könnten sich, angesichts der durch Bilder mit Geolocation bestätigten Zerstörung der Eisenbahnbrücke über den Fluss im Nordosten von Bachmut am 3. Prigoschin erklärte am Montag auf Telegram, seinem Vertreter sei der Zugang zum russischen Einsatzhauptquartier in der Ukraine Es ist bereits der zweite Besuch Schoigus innerhalb weniger Tage in der von russischen Truppen teilweise annektierten ukrainischen Region Donezk, nachdem er am Wochenende die Front dort besucht haben soll. Am Wochenende erklärte er, seine Truppen befürchteten, die Regierung in Moskau wolle sie zum Sündenbock machen, sollte Russland den Krieg verlieren. Mitten im erbitterten Kampf um die ostukrainische Stadt Bachmut erhöht die dort eingesetzte Söldner-Gruppe Wagner unterdessen den Druck auf die Regierung in Moskau. Der russische Verteidigungsminister Schoigu schweigt zu den Vorwürfen.
Nachdem in Gefängnissen kaum noch Freiwillige zu finden sind, rekrutiert die berüchtigte Wagner-Truppe in Russland nun in Fitnessstudios Soldaten für ...
In der Ukraine sind sie ein wichtiger Kriegsfaktor und auch in Syrien und weiten Teilen Afrikas waren und sind sie im Einsatz. Wagner-Chef Prigoschin hob dabei hervor, dass man in den Fitnesszentren dann auch gleich die Leistungsfähigkeit der Kämpfer überprüfen könne. Auch in Moskau kann man sich in acht Sportklubs freiwillig für den Militärdienst melden.
Es würden keine psychiatrischen und ärztlichen Atteste mehr benötigt, heißt es. Ein Reporter hatte selbst bei Wagner angerufen und sich als Freiwilliger ...
Zur Auffüllung des Kaders rekrutierte Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin monatelang in russischen Gefängnissen vor allem Schwerverbrecher für die Truppe mit dem Versprechen einer Begnadigung nach einem Halbjahresdienst. Bis zu 50 000 Strafgefangene soll Wagner an die Front geschickt haben. Doch die Überprüfung beschränkt sich dem Bericht nach auf einen Expresstest mit Blut- und Urinabgabe für einen eventuellen Drogennachweis. Wegen Personalmangels lockert die russische Söldnertruppe Wagner laut einem Medienbericht die Aufnahmebedingungen und lässt Männer mit psychischen Vorerkrankungen zum Dienst zu. Laut den eigenen Vorschriften nimmt die Wagner-Truppe keine Schwer- und Hepathitiskranken und keine Drogenabhängigen auf. Laut dem Bericht ist Wagner inzwischen sogar bereit, Männer anzuheuern, die in einer Nervenheilanstalt behandelt wurden.
Gehen Russland im Ukraine-Krieg die Soldaten aus? Die Söldner-Gruppe Wagner lässt bei der Rekrutierung wohl inzwischen auch psychisch Kranke zu.
Doch wie war die Veränderung bei der Rekrutierung für die Gruppe Wagner aufgefallen? [Jewgeni Prigoschin](https://www.fr.de/politik/putins-ruepel-91878734.html) Strafgefangene aus russischen Gefängnissen für den Kampf in der Ukraine ab. Es finden sich aktuell immer weniger Freiwillige für die Gruppe Wagner. Die Gruppe Wagner aus Russland, die auch in den vergangenen Jahren immer wieder Laut den eigenen Vorschriften nimmt die Wagner-Truppe keine Schwer- und Hepathitiskranken und keine Drogenabhängigen auf. Unlängst sorgte [Wagner-Chef Prigoschin mit der Drohung, dass er seinen Soldaten befehlen könnte, die Krim](https://www.fr.de/politik/bachmut-aktuell-wagner-soeldner-prigoschin-putin-kaempfe-abzug-truppen-ukraine-krieg-news-92125053.html) zu verlassen, für Aufsehen. [Russland](https://www.fr.de/politik/russland-geschichte-politisches-system-wladimir-putin-moskau-90984679.html) und die Ukraine gleichermaßen hoch – doch immer wieder sorgt das russische Vorgehen bei der Rekrutierung des Nachschubs für Aufsehen. Monat der jüngsten Eskalation des Ukraine-Kriegs durch [Wladimir Putin](https://www.fr.de/politik/wladimir-putin-praesident-russland-staatschef-politik-kreml-moskau-90574051.html), sorgt mutmaßlich der Personalmangel in Russland für einen Ausnahmezustand: Laut Medienberichten setzt die Wagner-Gruppe jetzt auch auf Männer, die sich in Nervenheilanstalten behandelt lassen haben. [Wagner-Gruppe](https://www.fr.de/politik/wagner-gruppe-russland-putin-brutale-soeldner-truppe-ukraine-krieg-92043525.html) ist für das aktuelle Geschehen im Ukraine-Krieg zu einer zentralen Figur geworden. Dass die hohen Verluste inzwischen den Nachwuchs allerdings abschreckt, zeigt sich inzwischen mit Blick auf die Neurekrutierung. Daraufhin erinnert der Militär an eine Aussage von Wagner-Chef Jewgeni Prigoschin: „Das einzige, was ihr tun müsst, wenn ihr die Stellung erreicht habt, ist, sie zu töten. Diese sollen sich zuvor geweigert haben, die ukrainischen Stellungen im Donbass zu stürmen, weil sie fürchteten als Kanonenfutter eingesetzt zu werden.
Podcast "Ukraine – die Lage" Russland hat offenbar Probleme mit der Munition – und setzt die Wagner-Gruppe auf Diät ... Jewgeni Prigoschin, russischer ...
"Es ist total schwer, große Mengen an Material ohne Spuren zu hinterlassen, nach Russland zu bekommen", sagt er. Der Sicherheitsexperte sagt: "Der Chef der Wagner Gruppe hat es Berichten zufolge geschafft, sich viel stärker ins Zentrum der politischen Geschehnisse der Macht im Kreml zu bringen." [Russland](/politik/ausland/themen/russland-4155004.html) scheint immer mehr Probleme mit Waffennachschub und Munition zu bekommen, sagt Sicherheitsexperte Christian Mölling im stern-Podcast "Ukraine – Die Lage".
Es wäre der Zusammenbruch der Front: Wagner-Boss Prigoschin hat Putin den Abzug seiner Söldner in Bachmut angedroht. Der Machtkampf eskaliert offenbar.
Ein Abzug geschehe nicht freiwillig, sondern nur dann, wenn man sich nicht mit dem Verteidigungsministerium und Finanzministerium einigen könne, stellt Prigoschin in seinem Telegram-Video klar. Doch obwohl die Wagner-Gruppe die Stellung hält und Geländegewinne verzeichnet, fühlt sie sich von Moskau teilweise im Stich gelassen. [Machtkampf von Prigoschin und Wladimir Putin](https://www.fr.de/politik/prigoschin-bluthund-koch-kreml-moskau-ukraine-news-russland-putin-krieg-kayrow-91980305.html) [.](https://www.fr.de/politik/wladimir-putin-praesident-russland-staatschef-politik-kreml-moskau-90574051.html) Einst von Russlands Präsidenten protegiert, baute der Söldner-Boss seine [Wagner-Gruppe](https://www.fr.de/politik/wagner-gruppe-russland-putin-brutale-soeldner-truppe-ukraine-krieg-92043525.html) auf und kämpft derzeit im Ukraine-Krieg in der Region um Bachmut an vorderster Front. „Wenn sich Wagner jetzt aus Bachmut zurückzieht, dann bricht die gesamte Front zusammen“, stellte Prigoschin in einem bei Telegram veröffentlichten Video klar. Dann fällt die Krim“, prophezeite er dem Kreml im Falle eines Wagner-Abzugs eine vernichtende Niederlage. [Jewgeni Prigoschin](https://www.fr.de/politik/putins-ruepel-91878734.html) fühlt sich vom Kreml im Ukraine-Krieg gegängelt – und droht jetzt mit ernsthaften Konsequenzen.
Wagner-Gründer Jewgeni Prigoschin erklärte am Montag auf Telegram, seinem Vertreter sei der Zugang zum russischen Einsatzhauptquartier in der Ukraine ...
Zuvor hatte Prigoschin Russland vor einem Frontzusammenbruch bei der schwer umkämpften Stadt Bachmut gewarnt, wenn seine Kräfte dort nicht bald die versprochene Munition bekämen und sich deshalb zurückziehen müssten. Der Streit über die Munition zieht sich bereits seit einiger Zeit hin und bringt Prigoschin vor allem gegen Verteidigungsminister Sergej Schoigu und Generalstabschef Waleri Gerassimow auf. März, von ihren Positionen am Ostufer des Bachmutka-Flusses zurückziehen", schrieb das in den USA ansässige Institut für Kriegsstudien (ISW).
Der Chef der russischen Söldner kritisiert auf Telegram unter anderem fehlenden Nachschub aus Moskau. Die Ukraine hat Stellungen verstärkt.
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Der Gründer der russischen Söldnergruppe Wagner, Jewgeni Prigoschin, sprach in einem Telegram-Beitrag von einem Mangel an Munition.
„Wir sind jetzt der stärkste Unterstützer der Ukraine in Kontinentaleuropa, und das werden wir auch weiterhin sein“, lauteten seine Worte. In einem kürzlich veröffentlichten Interview mit dem US-Sender CNN hat Bundeskanzler Olaf Scholz erklärt, der russische Präsident Wladimir Putin habe die Einigkeit des Westens unterschätzt. In der Ukraine will der Fonds des bekannten Komikers und Fernsehmoderators Serhij Prytula über 100 gebrauchte Panzerfahrzeuge zur Unterstützung der Armee im Kampf gegen Russland erworben haben.
Der ukrainische Generalstaatsanwalt Andrij Kostin will Video-Aufnahmen untersuchen, die die Tötung eines ukrainischen Kriegsgefangenen durch russische Soldaten ...
"Wir wissen, dass wir nicht die einzigen sind, die mit einer solchen Bitte auftreten", sagte der Mann "im Gebiet Donezk". Der Sprecher der Gruppe beklagt fehlende Ausrüstung und mangelnde Führung durch die Befehlshaber. Wie die "Bild am Sonntag" vorab berichtet, soll der Haushaltsausschuss in seiner Sitzung am 29. Die ukrainische Vize-Ministerpräsidentin Olha Stefanischyna räumt in der französischen Zeitung "Journal du Dimanche" ein, es werde "kompliziert für uns, Widerstand zu leisten". Die Bundeswehr will Artilleriegeschütze vom Typ "Panzerhaubitze 2000" nachkaufen. In einem Interview mit "Bild am Sonntag" bezeichnet der Minister den Mangel an Munition als Problem "Nummer eins" im Kampf gegen die russischen Besatzer. Der Kommandeur der ukrainischen Bodentruppen, Oleksandr Syrskyj, erklärt, der erbitterte Kampf um Bachmut in der Ostukraine trage dazu bei, Zeit für die Vorbereitung einer Gegenoffensive gegen die russische Armee zu gewinnen. "Die von Norwegen zur Verfügung gestellte High-Tech-Hilfe trägt bereits erfolgreich zum Schutz der Zivilbevölkerung der Ukraine bei", sagt der ukrainische Verteidigungsminister Oleksij Resnikow. "Die Raketen sind alt, aber sie sind auch nicht völlig veraltet", sagt Peter Schneider, ehemaliger Chefredakteur der "Allgemeinen Schweizerischen Militärzeitschrift" gegenüber der "NZZ am Sonntag". Diese hätten mithilfe von Glücksspielgeschäften der Ukraine geschadet und aus dem Staat Mittel abgezogen, die dann russischen Strukturen zugeflossen seien. Die Infrastruktur der Stadt arbeitet im normalen Zustand", berichtet die Militärverwaltung. Die Hauptstadt zerbricht nicht!"