Neue Studie zeigt Probleme bei Hotelbetten auf: Preisträger des Green-Sleeping-Awards mahnen dazu, rechtzeitig zu handeln. Auf der ITB diskutiert "Green ...
Weil sie biologisch nicht abbaubar sind, werden die Stoffe deshalb auch als Ewigkeitschemikalien betitelt und reichern sich in der Umwelt im Boden... Wie komplex das Thema der Nachhaltigkeit für die Hotellerie ist, wird auch bei dem Talk der "Green Lobby" im Rahmen der ITB in Berlin deutlich werden. Sandra Rochnowski, Leitung des Instituts für Nachhaltigkeit der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, mit ihren Gästen die Herausforderungen für die Hotellerie beleuchten, aber auch die Chancen aufzeigen, die sich aus aktivem Handeln ergeben können. Menschen, die wachsen wollen in ihrem Verständnis und ihrer persönlichen Entwicklung können mit "Mein Pfas des Erwachsen" auf das Wunder Leben vorbereiten. Der von Schlafen Spezial durchgeführte HOTEL-BETTEN-TEST sowie der in Kooperation mit dem Hotelverband Deutschland (IHA) e.V. Deshalb sind PFAS auch in den Fokus der EU gerückt und es wird aktuell ein Vorschlag der Europäischen Chemikalienagentur ECHA diskutiert, den Einsatz von PFAS generell zu verbieten. Durch den Einsatz der e-Marketing Lösung Serenata @mail sichern sich die Worldhotels Häuser erhebliche Wettbewerbsvorteile. Der Verlag Schlafen Spezial ist Mitglied im Medienverband der freien Presse e.V. Und so orientiert sich eben nur gut die Hälfte der bislang getesteten Hotels in Deutschland und der Schweiz am technischen Stand des Möglichen. Der Matratzenschutz wurde bei den Hotels im Rahmen der Studie ebenfalls genauer unter die Lupe genommen. Denn dadurch wird die Nutzungs- und damit Lebensdauer der Matratze verlängert. Denn es handelt sich dabei meist um einen Cocktail an synthetisch hergestellten, organischen Stoffen, die so in der Natur aber nicht vorkommen.
Neue Studie zeigt Probleme bei Hotelbetten auf: Preisträger des Green-Sleeping-Awards mahnen dazu, rechtzeitig zu handeln.
Wie komplex das Thema der Nachhaltigkeit für die Hotellerie ist, wird auch bei dem Talk der „Green Lobby“ im Rahmen der ITB in Berlin deutlich werden. Sandra Rochnowski, Leitung des Instituts für Nachhaltigkeit der Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin, mit ihren Gästen die Herausforderungen für die Hotellerie beleuchten, aber auch die Chancen aufzeigen, die sich aus aktivem Handeln ergeben können. Gemeinsam mit anderen Fachmedien werden in den Bereichen Hygiene, Komfort und Nachhaltigkeit Hotels mit dem CLEAN-SLEEPING-, SMART-SLEEPING- und GREEN-SLEEPING-AWARD für besondere Leistungen ausgezeichnet. Der von Schlafen Spezial durchgeführte HOTEL-BETTEN TEST sowie der in Kooperation mit dem Hotelverband Deutschland (IHA) e.V. Und so orientiert sich eben nur gut die Hälfte der bislang getesteten Hotels in Deutschland und der Schweiz am technischen Stand des Möglichen. Inhaber und Journalist (DJV) Jens Rosenbaum spezialisierte sich mit seinem Fachmagazin auf die Themen Bett und Schlafen. Deshalb sind PFAS auch in den Fokus der EU gerückt und es wird aktuell ein Vorschlag der Europäischen Chemikalienagentur ECHA diskutiert, den Einsatz von PFAS generell zu verbieten. Denn dadurch wird die Nutzungs- und damit Lebensdauer der Matratze verlängert. Der Matratzenschutz wurde bei den Hotels im Rahmen der Studie ebenfalls genauer unter die Lupe genommen. Lassen sich aber die Teile einer Matratze wie der Bezug und Kern waschen respektive reinigen, entfällt die Notwendigkeit, eine Matratze vor Ablauf ihrer maximalen Nutzungszeit zu entsorgen. Die Preisträger des Green-Sleeping Awards von 2021 und 2022 betonen die Dringlichkeit, sich den Herausforderungen im Rahmen der Nachhaltigkeit aktiv zu stellen. Diese fehlenden Anstrengungen seitens des Gastgewerbes wirken sich auch auf die Hygiene aus: Nach Aussage der Studie haben hier rund 50% der Hotels ein Problem.
PFAS sollen in der EU verboten werden. Die häufig giftigen Stoffe sind bei der Industrie beliebt. Enthalten sind sie in vielen Alltagsprodukten.
Thilo Mischke auf den Spuren tödlicher Chemikalien" ](https://www.prosieben.de/serien/prosiebendasthema/news/das-ewigkeitsgift-pfas-thilo-mischkes-reportage-69558)ist am Montag (6. Häufig kommen sie auch in Alltagsgegenständen wie Kosmetika, Kochgeschirr, Karton oder Textilien vor. Weit verbreitet, langlebig, potenziell giftig und in der Breite noch gar nicht untersucht: So in etwa könnte man ganz knapp die sogenannten Ewigkeitschemikalien PFAS (gesprochen: Pifas) beschreiben. Die Stoffe widerstehen extremen Temperaturen und Korrosion und werden in Zehntausenden Produkten verwendet. Aufgrund ihrer besonderen Eigenschaften - die Stoffe sind unter anderem sehr stabil und öl- wie auch wasserabweisend - werden sie breit verwendet. PFAS sollen in der EU verboten werden.
PFAS sind derzeit in aller Munde. Die Regierung will die „ewigen Chemikalien“ verbieten. Wozu werden PFAS verwendet? In welchen Produkten stecken sie – und ...
Dabei handelt es sich um die Stoffe, die nachweislich in höchster Konzentration in der Umwelt vorkommen und bei denen man weiß, dass sie der Umwelt und der Gesundheit schaden. Der BUND warnt außerdem vor PFAS in Kosmetik- und Körperpflegeprodukten. Daher hätten PFAS nichts in diesen Produkten zu suchen. Einige PFAS können sich auch in Organismen wie Pflanzen und Tieren anreichern und dort lange leben – auch im Menschen. Aber auch PFAS in Teppichen, Möbeln oder Kleidung können über die Innenraumluft zu einer Belastung beim Menschen führen. PFAS ist die Abkürzung für per- und polyfluorierte Alkylsubstanzen, auch per- und polyfluorierte Chemikalien (PFC) genannt. So meldet das Umweltbundesamt: „Erwartungsgemäß waren die Konzentrationen einiger PFAS im Blutplasma gestillter Kinder höher als bei ungestillten Kindern, und zwar umso höher, je länger die Stilldauer war.“ PFAS sind derzeit in aller Munde. So wird beispielweise beim Gebrauch von Feuerlöschschaum eine hohe Konzentration in der Umwelt freigesetzt, die auch vom Menschen aufgenommen werden kann. PFAS verteilen sich sehr schnell über das Wasser, sie können in Kläranlagen nicht abgebaut werden. Dies ist mittlerweile ein globales Problem: Wasserlösliche PFAS wurden schon in der Arktis und den Tieren entdeckt, die dort heimisch sind. Nicht nur Deutschland will ein Verbot von PFAS: Vier weitere Länder in Europa fordern ebenfalls, die Chemikalien zu verbannen, denn sie gelten als giftig.
1800 Orte in Deutschland sind stark mit PFAS belastet. Auch in der Region wurden die Substanzen nachgewiesen, besonders im Bodensee und im Kreis Waldshut.
Das bedeutet, sind PFAS einmal in die Umwelt gelangt, werden sie nicht oder nur sehr langsam abgebaut. „Meist binden die PFAS an Partikel, das heißt, man findet sie im Boden oder im Sediment“. Außerdem fördert das Land Maßnahmen zur Aufbereitung von Trinkwasser durch die Wasserversorger in der Region. Auch Baden-Württembergs Umweltministerin Thekla Walker (Grüne) sagt: „PFAS dürfen nicht mehr in diesem enormen Umfang in die Umwelt gelangen. Daher ist für die LUBW „die Untersuchung auf PFAS in Fischen von besonderem Interesse“, wie die Behörde auf Anfrage des SÜDKURIER angibt. Zuletzt waren die PFAS sogar wieder mit steigenden Werten im Brunnenwasser nachweisbar. In der Grafik ist nur ein Fund in Singen vermerkt. Von der Outdoorjacke über die Teflonpfanne bis hin zu Feuerlöschschaum: PFAS sind in zahllosen Produkten unseres Alltags enthalten. Die Stoffe gelangen über Luft, Nahrung und Wasser in menschliche Körper und reichern sie sich dort an. Neben den Messpunkten im Bodensee gelten in der Region noch zwei weitere Orte als Hotspots. Demnach liegt die Konzentration im Wasser im niedrigen einstelligen Bereich. Dahinter verbergen sich chemische Stoffe, die extrem langlebig sind und in vielen Industriezweigen verwendet werden – und sie sind offenbar ein großes Problem in weiten Teilen Deutschlands.
Giftige Chemikalien PFAS - Wo ist das Jahrhundertgift überall enthalten? PFAS-Chemikalien können gefährlich für Mensch und Natur sein. Aufgrund ihrer ...
- Haushaltswaren: beispielsweise Backpapier, Kochgeschirr und Pfannen. Insgesamt 2,45 Millionen Zuschauer:innen informierten sich über die Verseuchung durch das Jahrhundertgift PFAS und seine Konsequenzen für Mensch und Natur. Darüber hinaus haben die drei Medien mehrere hundert Industriestandorte, Kläranlagen, Deponien, Flughäfen und Militärgelände identifiziert, bei denen die Gefahr besteht, dass auch hier Böden und Gewässer verunreinigt sein könnten. [Thilo Mischke](/panorama/personen/thilo-mischke-portraet-pfas-pro-sieben-dokumentation-chemikalien-freundin-kinder-69435195.html). Auch in Teppichen können PFAS vorkommen Doch auch in zahlreichen Verbraucherprodukten kommt die Chemikalie vor.
Europäische Medien haben neulich aufgezeigt, dass toxische PFAS-Stoffe weiter verbreitet sind als angenommen. Ist auch das Baselbiet als «Chemie-Kanton» ein ...
Jährlich werden in Mecklenburg-Vorpommern über 100 Lebensmittelproben von lokalen, regionalen oder überregionalen Lebensmittelversorgern auf PFAS.
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Mutterkonzern 3M will das Werk mit 700 Mitarbeitenden bis Ende 2025 schließen. Die Initiative Chemdelta Bavaria vertritt 18 der rund 30 im Chemiepark Gendorf ...
Die [Datenschutzerklärung](/datenschutz.html) habe ich zur Kenntnis genommen. Außer der anstehenden PFAS-Regulierung und der drohenden Stillegung von Dyneon diskutierten die Politik- und Industrie-Vertreter die Förderung des Wasserstoff-Reallabors in Burghausen. Im bayerischen Chemiedreieck erwirtschaften die rund 30 angesiedelten Unternehmen mit ihren über 20.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern jährlich ein Umsatzvolumen von rund 10 Mrd. [Stilllegung des Produktionsstandortes von Dyneon im Industriepark Gendorf](https://www.chemietechnik.de/markt/drohende-schliessung-von-dyneon-bewegt-chemiedreieck-bayern-579.html) bewegt derzeit die Branchenvertreter. Damit sollen durch die Nutzung von Wasserstoff als Energieträger und potentielle Basis zusätzliche und neue Ausgangsstoffe für die Chemie entstehen. Im Zuge der Nationalen Wasserstoffstrategie sei es Ziel, eine langfristig angelegte Forschungs- und Innovationsförderung entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Wasserstoff - von der Erzeugung über die Speicherung, den Transport und die Verteilung bis hin zur Anwendung - Fortschritte in der Energiewende zu erzielen. Die geplante Schließung von Dyneon durch den Mutterkonzern 3M schlägt Wellen über den Standort in Chemiepark Gendorf hinaus. Derzeit stellen diese Stoffe noch Schlüsselkomponenten in der Batterieherstellung, in Brennstoffzellen oder bei der Gewinnung von Wasserstoff dar - allesamt kritische Technologien für die Energiewende und die Sicherung der technologischen Souveränität Deutschlands und der EU. Der Wegfall von Dyneon-Produkten hätte Konsequenzen für den gesamten Verbund. Die EU-Kommission will den Einsatz von rund 10.000 per- und polyfluorierten Alkylsubstanzen, sogenannten PFAS, verbieten. Am 13.1.2023 ist ein Vorschlag nationaler Behörden mehrerer europäischer Länder (darunter auch Deutschland) zur Beschränkung der vollständigen Gruppe der PFAS bei der Europäischen Chemikalienagentur (ECHA) eingegangen. Aufgrund der Verbundstruktur des Chemieparks wären auch weitere Unternehmen vor Ort von einem Wegfall der Dyneon-Produkte betroffen.
Höhepunkt der Berlingespräche war eine Diskussionsrunde mit Bundestagsabgeordneten in der bayerischen Vertretung. Dabei stellten (hinten v.l.) ...
Ziel ist es, auch dort der Politik die Notwendigkeiten – und ebenso die Zukunftschancen – des Chemiedreiecks näherzubringen. Mit dieser Thematik war die ChemDelta-Gruppe in Berlin auch im Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft vorstellig. Unter anderem werden die extrem widerstandsfähigen und schmutzabweisenden Fluorpolymere benötigt, um Rohre und Anlagen auszukleiden und abzudichten oder auch für die Membranen in der Chlor-Alkali-Elektrolyse. Etwa 25 Abgeordnete und Mitarbeiter nutzten fraktionsübergreifend die Gelegenheit, sich von den regionalen Verantwortlichen von AlzChem, Dyneon, InfraServ, OMV, Wacker und Westlake Vinnolit aus erster Hand informieren zu lassen. Brandaktuell für die Industrie im Bayerischen Chemiedreieck ist auch das Thema PFAS, und das in doppelter Hinsicht. Vor allem die Energieproblematik treibt derzeit die Unternehmen um – die Frage also, wie die heimische Industrie künftig stabil mit ausreichend klimaneutralem Strom und Wasserstoff versorgt werden kann, noch dazu zu international wettbewerbsfähigen Preisen.