Mercedes wird in Bahrain brutal abgehängt. Formel-1-Teamchef Toto Wolff fällt ein knallhartes Urteil. Ein deutscher Weltmeister sieht Red Bull in einer ...
Red Bull war in einer eigenen Liga, es wird schwer für die Konkurrenz", sagte der Weltmeister von 2016 und aktuelle Sky-Experte. Der frühere Mercedes-Pilot Nico Rosberg sieht Red Bull mitten in einer Ära. "Ich glaube nicht, dass irgendjemand dieses Jahr mit ihnen kämpfen wird. "Wir haben gedacht, dass sie hierher mit einem Auto kommen, das wettbewerbsfähig sein wird. Es war das, was wir kommen gesehen haben, und wichtig, diesen dramatischen Weckruf bekommen zu haben", befand Wolff. Wenn man jetzt die Rangordnung anschaut, dann ist Red Bull auf einem anderen Planeten unterwegs.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Mercedes hat "viel zu reparieren" +++ Red Bull "auf einem anderen Planeten" +++ Rückblick auf das Auftaktennen 2023 +++.
Nach dem angesprochenen Sky-Interview hat Wolff in seiner Medienrunde für uns schreibende Journalisten sogar noch einmal nachgelegt und erklärt: "Bei uns ist alles schlecht. Und in der Tat gibt es ja einige Beispiele dafür, dass man auch nach einem verkorksten Auftakt am Ende noch Weltmeister werden kann. "Das Wichtigste ist jetzt, ein klares Bild von der Situation zu haben", stellt er klar. Am Ende bekam er so insgesamt drei Strafen, von denen zwei auf die Kappe des Fahrers gehen. Vor ihm haben es in mehr als 70 Jahren erst 14 Piloten geschafft, nach einer Nullnummer im ersten Saisonrennen noch den Titel zu gewinnen. "Es war ein großartiger Start in die Saison, unser bester Start aller Zeiten", jubelt Sergio Perez nach dem gestrigen Doppelsieg. Obwohl Max Verstappen beim Saisonauftakt in Bahrain nicht die Zielflagge sieht, wird der Niederländer 2022 zum zweiten Mal Formel-1-Weltmeister. "Aber ich bleibe bleibe bei meiner Position. "Der Start war wirklich wichtig", erklärt er. Der Ferrari-Teamchef will die WM nach dem gestrigen Ausfall von Leclerc noch nicht abschreiben. Ich glaube, ich war 4 km/h schneller als jeder andere, inklusive der Red Bulls." Beginn wir den Tag einmal mit Mercedes, wo Toto Wolff nach dem Auftakt bei 'Sky' knallhart resümiert: "Es gibt keine positiven Dinge, nicht eine einzige positive News hier.
Aktuell im Formel-1-Liveticker: +++ Toto Wolff: "Müsste mich selbst feuern" +++ Wer holt den Auftaktsieg 2023? +++ Rennstart in Bahrain um 16:00 Uhr MEZ ...
Deshalb kommen natürlich alle immer näher zusammen und verstehen das Auto im Allgemeinen etwas besser", so Verstappen. Piastri und Sargeant haben heute die einzige Chance in ihrem Leben, das auch zu schaffen. Im vergangenen Jahr fuhr Goethe übrigens noch mit dänischer Lizenz, seit 2023 geht er mit der deutschen an den Start. Es ist nicht der erste Versuch, das Qualifying in der Königsklasse zu reformieren, wie unsere Fotostrecke beweist. Damit noch einmal zurück zur Aussage von Perez, dass das Feld in diesem Jahr viel enger sei. Zu den absoluten Highlights zählen in diesem Jahr zweifellos die drei Rennserien der neu ins Programm aufgenommenen Serie "Masters Historic Racing". Der gewann dann selbst 2021 endlich mal den Auftakt - aber da ging die WM-Krone an Verstappen. Das war ja auch gestern der Fall, weshalb in Q3 lediglich die Ferrari- und Red-Bull-Piloten jeweils noch zwei frische Sätze Softs hatten. Deswegen steht der Niederländer bereits in unserer Fotostrecke. Die Aussage passt auch ein bisschen zur Gasly-Situation, der mit kleinen Problemen direkt Letzter wurde, während es der Teamkollege in Q3 schaffte. Das seien nämlich "ganz andere Strecken" als Bahrain. Seit der Formel-1-Saison 2021 finden bei ausgewählten Grands Prix am Samstag Sprintrennen statt, um die Startaufstellung für den Sonntag zu ermitteln.
Toto Wolff klingt nach dem Qualifying in Bahrain so, als würde er kaum noch dran glauben, dass Mercedes 2023 eine Chance auf den WM-Titel hat.
"Wir haben nicht aufgeholt, wir haben es nicht verbessert. Wir müssen anerkennen, dass sie einen super Job gemacht haben." Es sind die Kurven 5, 6 und 7", analysiert er. Jetzt müssen wir das korrigieren, denn unter diesem Reglement haben wir bis zum nächsten größeren Wechsel noch drei Jahre", erklärt der Mercedes-Teamchef. Und den werden wir machen." Wir müssen jetzt genau auf unser Auto schauen und uns überlegen, wie wir es verbessern können." "Wir müssen uns jetzt mit den Ingenieuren zusammensetzen. Manchmal ist es für den langfristigen Erfolg auch gut, es mal nicht hinzubekommen." Das neue "Ground-Effect"-Reglement, das seit 2022 greift, hat das Team noch nicht geknackt. Das bedeutet aber keineswegs, dass Wolff die Saison 2023 abschreibt: "Wir müssen jetzt aus unseren ausgetretenen Pfaden treten. "Wir haben über den Winter unser Bestes gegeben. Und der Rückstand ist wieder da", sagt Wolff im
Nach dem Stotterstart in Bahrain hat Mercedes bereits eine Änderung des Konzepts bei seinem neuen Formel-1-Auto W14 angekündigt. „Wir sind einfach ...
Der Weltmeister-Rennstall wollte seiner Einschätzung nach vermutlich nicht zu viel zeigen, sodass der Vorsprung „nicht zu groß“ erscheint. „Die sind ein bisschen durch die Gegend gecruist“, meinte der Österreicher über die Vorstellung in der Startplatzjagd. Die Mercedes-Fahrer George Russell als Sechster und Rekordweltmeister Lewis Hamilton als Siebter hatten nun jeweils mehr als 0,6 Sekunden Rückstand auf den Red-Bull-Spitzenmann.
Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff hat das Fahrzeugkonzept seines Rennstalls schon nach dem ersten Qualifying der Formel-1-Saison aufgegeben.
Wir kriegen das schon hin", so der Brite. Wir müssen Lösungen finden, um das zu beheben", sagte er: "Wir starteten letztes Jahr mit sechs Zehnteln Rückstand und jetzt schon wieder." "Wir setzen uns zusammen, wenn wir bereit sind.
Bereits nach dem ersten Qualifying der Saison wird bei Mercedes das Konzept des eigenen Autos in Frage gestellt. Teamchef Toto Wolff spricht Klartext.
Jetzt gerade sind wir meilenweit von der Spitze entfernt.» Wir kriegen das schon hin», so der Brite. «Wir setzen uns zusammen, wenn wir bereit sind. Köpfe werden nicht rollen, beteuerte er: «Wir haben alle Zutaten, um erfolgreich zu sein. Wir müssen Lösungen finden, um das zu beheben», sagte er. «Ich glaube nicht, dass dieses Paket auf Dauer konkurrenzfähig sein wird», sagte der Österreicher am Samstagabend in Bahrain und kündigte an: «Wir werden uns mit den Ingenieuren zusammensetzen, ganz ohne Dogmatismus, es gibt keine heiligen Kühe.» Mercedes fährt als einziges Team mit schlanken Seitenkästen, das wird sich nun ändern.
Sorgenfalten bei Mercedes! Beim Saisonauftakt in Bahrain konnten die Silberpfeile nicht mit Red Bull und Aston Martin mithalten. Toto Wolff ortet die ...
Aston Martin ist unglaublich stark, die sind eigentlich die zweitschnellsten auf der Bahn. Toto Wolff ortet die „Seuche“ im Team. Beim Saisonauftakt in Bahrain konnten die Silberpfeile nicht mit Red Bull und Aston Martin mithalten.
„Es gibt nicht eine positive Sache, die wir aus dem Rennen mitnehmen können. Uns fehlt es an Tempo, die Boxenstopps gehen gar nicht.
Lewis Hamilton vor George Russell, von hinten naht Stroll im Aston Martin. ... Red Bull dominiert das erste Saisonrennen in der Formel 1 und ernüchtert die ...
Belohnt wird diese Steigerung mit Platz zwei in der Konstrukteurswertung, weil Lance Stroll im zweiten Aston Martin als Sechster - und damit noch vor Russell - das Ziel erreichte. Mal aufs Podium fuhr, scheint an der Hackordnung - Red Bull vor Ferrari vor Mercedes - zu rütteln, was auch Wolff mit einem Lob für die Verbesserung des ehemaligen Teams von Sebastian Vettel goutierte: "Aston Martin ist sehr schnell, das haben sie sich verdient." "Die Lücke ist riesig", so der Mercedes-Boss, "und um die Lücke zu schließen, müssen wir keine normalen Schritte machen, sondern große." Für die Silbernen geht es derweil darum, nicht aus dem Top-Trio der Formel 1 herauszufallen - denn nach den beiden Red Bulls kamen noch Fernando Alonso im Aston Martin und Ferrari-Pilot Carlos Sainz ins Ziel, ehe für den ersten Mercedes die schwarz-weiß-karierte Flagge geschwenkt wurde. Red Bull dominiert das erste Saisonrennen in der Formel 1 und ernüchtert die Konkurrenz. Noch schlimmer als die Plätze fünf und sieben, die zumindest mit 16 Punkten und Platz drei in der Konstrukteurswertung einhergehen, befand der Österreicher den Abstand zur Spitze.
Bei Mercedes herrscht nach dem Auftakt in der Formel 1 bittere Gewissheit. Jetzt will das Team einen neuen Weg einschlagen.
Und wir müssen uns jetzt Lösungen überlegen, wie wir das beheben können.“ „Wir haben nicht aufgeholt, wir haben es nicht verbessert. Die Produkte werden nach dem besten Wissen unserer Autoren recherchiert und teilweise auch aus persönlicher Erfahrung empfohlen. Jetzt müssen wir die besseren Entscheidungen treffen.“ Ich glaube, wir müssen jetzt einfach eine andere Richtung einschlagen“, so Wolff. Nun der nächste Rückschlag: Auch 2023 hängt Mercedes zurück, muss nun sogar zusehen, wie Aston Martin vorbeizieht.
Toto Wolff schlägt nach dem verpatzten Formel-1-Saisonauftakt in Bahrain Alarm: Mercedes so schlecht wie selten zuvor, in Qualifying und Rennen zu langsam.
"Das (Red Bull) ist die Messlatte. "Um den Rückstand aufzuholen muss man große Schritte machen, nicht die üblichen, indem man jede Woche ein paar (Downforce)-Punkte mehr hinzufügt. Bereits nach dem missglückten Qualifying am Samstag hatte Wolff angekündigt, das Fahrzeug-Konzept des W14 langfristig aufgeben zu wollen. Während man im Vorjahr bei der Lösung der Probleme des hüpfenden W13 in unerforschtes Terrain vordringen musste, scheint der Schwachpunkt am diesjährigen Mercedes relativ simpel zu sein: Es fehlt einfach der Halt auf der Strecke. Deshalb haben wir eine Entscheidung getroffen und wir stehen voll zu dieser Entscheidung", erklärte Wolff. Das ist alles, worauf wir achten müssen. "Es tut weh, dass sie so weit vorne sind, es erinnert mich an unsere besten Jahre, in denen wir eine Sekunde auf alle anderen herausgeholt haben", verschaffte er seinem Ärger Luft. [Toto Wolff](https://www.motorsport-magazin.com/themen/toto-wolff-mercedes-motorsportchef-news-interviews-355.html) gab sich nach der Niederlage am Sonntag ungehalten. "Wir haben den Abstand zu Red Bul fast verdoppelt, wenn nicht sogar verdreifacht", ärgerte er sich. Mercedes ist mindestens so weit hinten wie noch vor einem Jahr und das vollkommen ohne Bouncing oder Porpoising. Aufgrund der rapiden Fortschritte in der zweiten Saisonhälfte wurden die Silberpfeile sogar als gefährlichster Konkurrent für Red Bull in der Saison 2023 gehandelt - vor Ferrari. Doch spätestens nach dem ersten F1-Wochenende der Saison in Bahrain haben sich diese Erwartungen vollkommen zerschlagen.
Bei Mercedes schrillen nach dem Formel-1-Auftakt in Bahrain die Alarmglocken. Teamchef Toto Wolff kündigt große Änderungen an. Red Bull erklärt, warum dies ...
[drei, vier Rennen dauern](https://www.sport1.de/daten/motorsport/formel1/kalender)“ würde. Wie lange es bis zu einem „neuen“ Mercedes dauern wird, ist unklar. Was immer man jetzt versucht oder neugestaltet, geht im Budget für andere Sachen verloren.“ [Fahrerwertung Formel 1](https://www.sport1.de/daten/motorsport/formel1/fahrerwertung) [Teamwertung Formel 1](https://www.sport1.de/daten/motorsport/formel1/teamwertung) [Formel 1 Kalender](https://www.sport1.de/daten/motorsport/formel1/kalender) [Formel 1 Liveticker](https://www.sport1.de/daten/motorsport/formel1/live-ticker) [Ergebnisse der Formel 1](https://www.sport1.de/daten/motorsport/formel1/ergebnisse) Auch Aston Martin ist unglaublich stark, das zweitschnellste Auto auf der Bahn, wenn der Alonso freie Fahrt hat. „Wenn man die Rangordnung sieht, ist Red Bull auf einem anderen Planeten unterwegs.
Teamchef Toto Wolff kündigt an, dass das Konzept beim neuen Formel-1-Auto W14 geändert wird.
"Für mich hat sich das Auto nicht lebendig angefühlt, eher durchschnittlich", meinte der 38-Jährige. Wir müssen entscheiden, welche Entwicklungsrichtung wir einschlagen wollen, um konkurrenzfähig zu sein und Rennen zu gewinnen", betonte Wolff. Wir haben nicht aufgeholt, wir haben uns nicht verbessert. Die Mercedes-Fahrer George Russell als Sechster und Rekordweltmeister Lewis Hamilton als Siebter hatten nun jeweils mehr als 0,6 Sekunden Rückstand auf den Red-Bull-Spitzenmann. "Es gibt keine heiligen Kühe. Mercedes hatte nach eigener Rechnung schon zum Ende der vergangenen Saison auf eine Runde im Schnitt eine halbe Sekunde Rückstand auf Red Bull.