Nach dem Dreifachsieg in Kvitfjell herrscht kollektive Freude im ÖSV-Team - von einer Krise will niemand mehr etwas wissen. - Wintersport, Ski Alpin ...
Hütter hat beim Saison-Kehraus in Soldeu in zwei Wochen auch noch die Chance auf die kleine Kugel im Super-G-Weltcup. "Wir kennen uns schon so lange, viele von uns waren gemeinsam in der Schule, viele trainieren im Sommer gemeinsam", berichtete Ortlieb. Auch für Hütter sind "die Außenstehenden" diejenigen, die von einer Krise geredet hätten. Die Veränderungen haben vielleicht Zeit gebraucht, aber cool, dass jetzt am Ende der Saison nicht nur ein Sieg da war, sondern gleich der zweite in der Mannschaft. "Das entscheiden andere Leute", sagte die 26-Jährige, für die das Label ungerechtfertigt auch den Speed-Spezialistinnen übergestülpt wurde, nachdem eigentlich die Technikerinnen einen minder erfolgreichen Saisonstart hingelegt hatten. Doch einerlei, wie sehr das umschlagende Wetter den mit hohen Nummern gestarteten Österreicherinnen geholfen hat - nicht nur im ÖSV-Lager ging der Tenor in die Richtung, dass man die Bedingungen auch erst einmal ausnutzen müsse.
Ski Alpin ist immer noch ein Sport, der im Freien betrieben wird. Das bekamen die Athletinnen am Sonntag im Super G am eigenen Leib zu spüren, ...
Sie fuhr nur auf Platz 26 (+1,67). Im Chaos von Kvitfjell blieben also die Top-Athletinnen wie Ragnhild Mowinckel (+1,20/Platz 15), Lara Gut-Behrami (+1,50/Platz 20) und Federica Brignone (+1,54/Platz 21) auf der Strecke. Mikaela Shiffrin landete auf Platz 7 (+0,98). Eine nach der anderen fuhren Nina Ortlieb, Stephanie Venier und Franziska Gritsch schnellere Zeiten als die Azzurra und stießen diese schlussendlich unglücklich vom Stockerl (+0,69). Das eine bestritten die Athletinnen mit den frühen Startnummern, darunter auch die Top-Athletinnen dieser Saison. Nina Ortlieb (1.29,25 Minuten) gewann völlig überraschend vor Stephanie Venier (+0,12 Sekunden) und Franziska Gritsch (+0,38).
Ortlieb vor Venier und Gritsch - dank sich bessernder Bedingungen feierten die ÖSV-Damen in Kvitfjell einen Dreifachsieg.
Christina Ager (17.), Elisabeth Reisinger (22.) und [Tamara Tippler](https://www.diepresse.com/thema/tamara-tippler?ref=article_a) (28.) nahmen ebenfalls noch Weltcup-Punkte mit. [Ortlieb](https://www.diepresse.com/thema/nina-ortlieb?ref=article_a) vor ihren Teamkolleginnen Stephanie [Venier](https://www.diepresse.com/thema/stephanie-venier?ref=article_a) und Franziska [Gritsch](https://www.diepresse.com/thema/franziska-gritsch?ref=article_a) durch. [Cornelia Hütter](https://www.diepresse.com/thema/cornelia-huetter?ref=article_a), die am Freitag den Super-G gewonnen hatte und diesmal als 14. "Ich muss schon ehrlich sagen, ich habe sicher bessere Bedingungen gehabt als die am Anfang. Abfahrtsweltcup-Gewinnerin [Sofia Goggia](https://www.diepresse.com/thema/sofia-goggia?ref=article_a) wurde mit der 16 auf der Brust Vierte - die Italienerin war die einzige Läuferin mit einer derart niedrigen Nummer in den Top fünf. [Mikaela Shiffrin](https://www.diepresse.com/thema/mikaela-shiffrin?ref=article_a) Sechste.
Wenn man bei Ski-Weltcup-Rennen die Aussage hört, dass Skifahren eine Freiluftsportart ist, weiß man, dass eine Veranstaltung sportlich gesehen nicht für ...
Super-G der Damen] [Gesamtweltcupstand der Damen 2022/23] [Weltcupstand Super-G der Damen 2022/23] [Nationencup: Damenwertung] [Nationencup: Gesamtwertung] Nach mehr als 17 Jahren feierten die ÖSV-Speed-Damen im Super-G einen Dreifachsieg und konnten sich über ein fast historisches Ergebnis freuen. Nach Startnummer 22 und einer zwischenzeitlichen Werbepause ließ der Schneefall nach, die Sicht wurde wesentlich besser und auch der Wind legte eine Pause ein.
Feierstimmung imm österreichischen Team: Nina Ortlieb, Stephanie Venier und Franziska Gritsch verdrängen Speed-Queen Goggia vom Podium.
Wenn Sie diesen anzeigen wollen, stimmen sie bitte Piano Software Inc. Elisabeth Reisinger (AUT) 1:30,86 +1,61 Nadine Fest (AUT) 1:30,37 +1,12 Franziska Gritsch (AUT) 1:29,63 +0,38 Nina Ortlieb (AUT) 1:29,25 Stephanie Venier (AUT) 1:29,37 +0,12 Beim Finale in Soldeu findet der letzte Super-G in dieser Saison statt. Für Venier war es das Comeback auf dem Podium nach Crans-Montana im Februar 2020, als sie in der Abfahrt auf den dritten Platz gefahren war. Die Kärntnerin Nadine Fest kam auf den elften Platz, Christina Ager auf Rang 17, Elisabeth Reisinger auf Rang 22 und Tamara Tippler auf Rang 28. "Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen, weil der Super-G heuer einfach nicht gelaufen sind", sagte Ortlieb nach dem Rennen, die nach der WM in Frankreich mit ihrer Form gekämpft hatte. Ortlieb fuhr mit Startnummer 31, Venier mit 29 und Gritsch mit 26. Die ÖSV-Frauen haben im alpinen Ski-Weltcup einen sensationellen und unerwarteten Dreifach-Erfolg beim Super-G in Kvitfjell gefeiert.
Schrecksekunde um Alice Robinson beim Damen-Super-G in Kvitfjell! Die Neuseeländerin stürzte im Mittelteil, wurde ins Fangnetz geschleudert, war aber ...
Bei der Abfahrt am Samstag wurde sie 22. Robinson war im ersten Kvitfjell-Super-G am Freitag auf Platz 21 gefahren. Dann im Mittelteil verkantete sie, verdrehte sich, schlitterte ins Abseits und wurde ins Fangnetz geschleudert.
Beim Super-G der Damen hat es am Sonntag eine Sensation gegeben. Die ÖSV-Damen haben sich in Kvitfjell (Norwegen) den Dreifachsieg gesichert.
Für Ortlieb war es der zweite Weltcup-Sieg nach jenem beim Super-G in La Thuile im Februar 2020. Für Venier war es das Comeback auf dem Podium nach Crans-Montana im Februar 2020, als sie in der Abfahrt auf den dritten Platz gefahren war. Ortlieb feierte ihren insgesamt zweiten Weltcup-Sieg nach jenem beim Super-G in La Thuile im Februar 2020. Beim Finale in Soldeu findet der letzte Super-G in dieser Saison statt. Ortlieb fuhr mit Startnummer 31, Venier mit 29 und Gritsch mit 26. Nina Ortlieb setzte sich dabei vor ihren Teamkolleginnen Stephanie Venier und Franziska Gritsch durch.
Ski Alpin 2022/23 – Gesamtweltcup Frauen ; Lara Gut-Behrami · Federica Brignone · Ragnhild Mowinckel · Wendy Holdener ...
Der Aufsteiger siegt in Davos 4:1 und verdrängt damit Lausanne aus den Top Ten. Lauf: Der Bündner Marc Berthod gewinnt 2007 den Slalom in Adelboden nach Rang 27 im 1. Legendärste Aufholjagd im 2.
Auch Venier meinte, dass sie vom Wetter her ziemlich bevorzugt gewesen seien. Die beste Leistung der niedrigen Startnummern, die bei starkem Schneefall auf ...
Lara Gut-Behrami (20.), Delia Durrer (24.) und Joana Hählen (25.) sammelten ebenfalls Weltcuppunkte. 27). 29). Die Siegerin vom Freitag war mit einer niedrigen Nummer ins Rennen gegangen. Wendy Holdener (8.) und Stephanie Jenal (10.) schafften ebenfalls Top 10 Plätze, während Corinne Suter Zwölfte wurde. Die beste Leistung der niedrigen Startnummern, die bei starkem Schneefall auf einer deutlich langsameren Spur unterwegs waren, zeigte Sofia Goggia als Vierte.