Die 20-jährige Kira Geiss hat das Finale von Miss Germany gewonnen. Das Preisgeld von 25.000 Euro will die Gemeindepädagogin in Ausbildung für ihr großes ...
Vor einem Jahr gründete sie in Magdeburg gemeinsam mit zwei weiteren Frauen die Jugendgemeinde "Eastside". In einem alkohol- und drogenverherrlichenden Umfeld lebte sie in Beziehungen, "die im Herzen auch Narben hinterlassen haben". Über die Institution Kirche dachte Kira Geiss zunächst, sie sei "langweilig, kalt, trist, und es gibt nur Orgelmusik."
Die angehende Religions- und Gemeindepädagogin Kira Geiss aus dem Landkreis Ravensburg ist die neue „Miss Germany 2023“ – sie erhielt neben der Krone 25.000 ...
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Die neue "Miss Germany" heißt Kira Geiss und kommt aus Magdeburg. Die 20-Jährige setzte sich am Wochenende gegen neun andere Frauen durch.
Auf der Homepage von "Miss Germany" heißt es, man habe sich vor drei Jahren von dem veralteten Konstrukt des "Schönheitswettbewerbs" verabschiedet. Kira Geiss ist die neue "Miss Germany". "Wir müssen jungen Menschen Verantwortung geben, sie fördern, anleiten und Beziehung leben", sagte Geiss. "Ich bin dankbar, eine Plattform zu bekommen für die Jugendarbeit", sagte sie direkt nach ihrer Wahl. Statt einer Krone im Schönheitswettbewerb erhält die Siegerin den "Female Leader Award". [Jugendgemeinde "Eastside" ](https://www.erprobungsraeume-ekm.de/erprobungsraum/eastside/)innerhalb der landeskirchlichen Gemeinschaft aufgebaut.
Die 20-Jährige überzeugte mit ihrem Engagement in der Jugendarbeit. Nicht Fotoshootings sollen für die Siegerin im Fokus stehen, sondern ihre „Mission“.
[Domitila Barros aus Berlin](https://www.tagesspiegel.de/berlin/vision-statt-lipgloss-wie-sich-die-neue-miss-germany-fur-nachhaltigkeit-und-soziale-gerechtigkeit-einsetzt-445132.html) die „Miss“-Wahl gewonnen. Kriterien bei der Auswahl seien Professionalität, Inspirations- und Entwicklungsfähigkeit, sagte Jurorin und Pressesprecherin von „Miss Germany“, Jil Andert, während der Show. [Wahl der diesjährigen „Miss Germany“ ](/gesellschaft/finale-von-miss-germany-am-samstag-sind-miss-wahlen-wirklich-noch-zeitgemass-9441614.html)angetreten. Sie versprechen Auftritte in „seriösen“ Talk-Shows und als Sprecherin bei Konferenzen. „Demokratie sollte den Anspruch haben, die Jugend zu fördern“, sagte die 20-Jährige am Samstagabend. Zudem gehe sie in Unternehmen, um zu berichten, was die sogenannte Gen Z braucht.
Die angehende Religions- und Gemeindepädagogin Kira Geiss aus Wilhelmsdorf im Landkreis Ravensburg ist die neue "Miss Germany 2023".
Sie sei damals jede Woche in einen christlichen Jugendkreis "gerannt", weil die Gruppe so hilfreich für sie war. Im Teenageralter sei sie in ein "alkohol- und drogenverherrlichendes Umfeld" geraten. "Ich bin dankbar, eine Plattform zu bekommen für die Jugendarbeit", sagte sie direkt nach ihrer Wahl.
Kira Geiss ist neue "Miss Germany". Die 20-Jährige setzte sich am Sonnabend gegen neun andere Frauen durch. Statt der Krone im Schönheitswettbewerb erhält ...
Kira Geiss ist die neue "Miss Germany". Auf der Homepage von "Miss Germany" heißt es, man habe sich vor drei Jahren von dem veralteten Konstrukt des "Schönheitswettbewerbs" verabschiedet. "Ich bin dankbar, eine Plattform zu bekommen für die Jugendarbeit", sagte sie direkt nach ihrer Wahl. "Wir müssen jungen Menschen Verantwortung geben, sie fördern, anleiten und Beziehung leben", sagte Geiss. Statt einer Krone im Schönheitswettbewerb erhält die Siegerin den "Female Leader Award". Kira Geiss ist die neue "Miss Germany 2023".
Sie war als Stimme der Jugend angetreten und konnte die Jury auch mit ihrem sozialen Engagement überzeugen: Kira Geiss ist die neue »Miss Germany«.
Geiss hatte bei ihrer Bewerbung ihr ehrenamtliches Engagement für kirchliche Organisationen betont und war als »Stimme der Generation Z« angetreten, also der Jugendlichen und jungen Erwachsenen im Alter bis 25. Für ihr Engagement in der Jugendarbeit ist Kira Geiss zur neuen »Miss Germany« gekürt worden. Engagement statt Bikinibilder: Bei der Wahl zur »Miss Germany« steht seit einigen Jahren nicht mehr nur das Aussehen der Kandidatinnen im Vordergrund, sondern auch die soziale Verantwortung.
Die Magdeburgerin wurde am Samstagabend für ihr Engagement in der Jugendarbeit zur Siegerin gekürt. Doch statt Krönchen gab es einen „Female Leader Award“ und ...
Aufgewachsen war sie in Brasilien in einer Favela und hat in einem Straßenkinderprojekt ihrer Eltern mitgearbeitet. Auf der Bühne schilderte sie, wie sie als Jugendliche in einen Freundeskreis geraten sei, in dem Alkohol und Drogen an der Tagesordnung gewesen seien. Denn „Demokratie sollte den Anspruch haben, die Jugend zu fördern“, sagte Kira Geiss nach ihrem Sieg.
Statt einer Krone erhielt sie bei der Wahl, der ein neues Image weg vom reinen Schönheitswettbewerb verliehen wurde, den Titel "Female Leader Award" sowie ein ...
"Im vergangenen Jahr habe ich deshalb hier in Magdeburg mitgeholfen, eine Jugendgemeinde zu gründen, welche sich dafür einsetzt, dass junge Menschen auf der sozialen, kreativen und musikalischen Ebene gefördert werden." Folgerichtig wurde Geiss wegen ihres Engagements in der Jugendarbeit ausgezeichnet. Sie setzte sich im Finale gegen neun weitere Kandidatinnen durch, die im Vorfeld der Veranstaltung im Europa-Park Rust aus 15.000 Bewerberinnen ausgewählt worden waren.
Wenige Tage vor dem Weltfrauentag ist die neue „Miss Germany“ gekürt worden. Das Laufsteg-Image möchten die Veranstalter abschütteln.
Aufgewachsen war sie in Brasilien in einer Favela und hat in einem Straßenkinderprojekt ihrer Eltern mitgearbeitet. Kriterien bei der Auswahl seien Professionalität, Inspirations- und Entwicklungsfähigkeit, sagte Jurorin und Pressesprecherin von „Miss Germany“, Jil Andert, während der Show. Das Spektrum der „Missionen“ war insgesamt sehr breit und reichte von gewaltfreier Geburtshilfe über finanzielle Unabhängigkeit von Frauen bis hin zum Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung. Sie versprechen Auftritte in „seriösen“ Talkshows und als Sprecherin bei Konferenzen. War „Miss Germany“ einst ein Wettbewerb mit Bikini-Runden auf dem Laufsteg, haben die Veranstalter vor einigen Jahren einen Imagewandel eingeläutet: Seit 2019 sollen die Persönlichkeit und die „Missionen“ der Teilnehmerinnen im Vordergrund stehen – und nicht deren Aussehen. „Demokratie sollte den Anspruch haben, die Jugend zu fördern“, sagte die 20-Jährige bei ihrer Vorstellung.
15.000 Frauen hatten sich für die Wahl zur „Miss Germany“ beworben. Gewonnen hat die 20-jährige Kira Geiss. Sie möchte sich in der Jugendarbeit stark ...
„Wir Frauen sind in der Überzahl, aber wir haben so wenig Bühne.“ In der Jury saßen zudem TV-Host Bruce Darnell, Model Monica Meier-Ivancan und Entertainer Nicolas Puschmann. Aufgewachsen war sie in Brasilien in einer Favela und hat in einem Straßenkinderprojekt ihrer Eltern mitgearbeitet. Kriterien bei der Auswahl seien Professionalität, Inspirations- und Entwicklungsfähigkeit, sagte Jurorin und Pressesprecherin von „Miss Germany“, Jil Andert, während der Show. Das Spektrum der „Missionen“ war insgesamt sehr breit und reichte von gewaltfreier Geburtshilfe über finanzielle Unabhängigkeit von Frauen bis hin zum Kampf gegen Rassismus und Diskriminierung. Sie versprechen Auftritte in „seriösen“ Talkshows und als Sprecherin bei Konferenzen. Auf der Bühne schilderte sie, wie sie als Jugendliche in einen Freundeskreis geraten sei, in dem Alkohol und Drogen an der Tagesordnung gewesen seien.
Kira Geiss, angehende evangelische Religions- und Gemeindepädagogin, ist „Miss Germany“ 2023.
Auf der Internetseite von „Miss Germany“ heißt es, man habe sich vor drei Jahren vom Konstrukt des „Schönheitswettbewerbs“ verabschiedet. Vor einem Jahr hatte sie gemeinsam mit zwei weiteren Frauen in Magdeburg die Jugendgemeinde „Eastside“ innerhalb der landeskirchlichen Gemeinschaft aufgebaut. Sie setzte sich im „Europa-Park“ Rust gegen neun Mitbewerberinnen durch.
Wahl-Magdeburgerin Kira Geiss ist die neue Miss Germany. Mit ihrem frisch erlangten Ruhm will sie Gutes für Jugendliche tun.
[heißt es auf der offiziellen Homepage zur Veranstaltung](https://missgermany.com/awards/miss-germany/kira-geiss/). Statt einer Krone erhielt sie bei der Wahl, der ein neues Image weg vom reinen Schönheitswettbewerb verliehen wurde, den Titel "Female Leader Award" sowie ein Preisgeld in Höhe von 25.000 Euro - und die obligatorische Miss-Germany-Schärpe. [Kira Geiss](/lifestyle/themen/kira-geiss-33252672.html) aus Magdeburg ist am Samstagabend (4.
Die Bikini-Runden auf dem Laufsteg-Image sind passé. Bei der Wahl der "Miss Germany" steht mittlerweile die Persönlichkeit im Vordergrund.
"Wir Frauen sind in der Überzahl, aber wir haben so wenig Bühne." Kriterien bei der Auswahl seien Professionalität, Inspirations- und Entwicklungsfähigkeit, sagte Jurorin und Pressesprecherin von "Miss Germany", Jil Andert, während der Show. Aufgewachsen war sie in Brasilien in einer Favela und hat in einem Straßenkinderprojekt ihrer Eltern mitgearbeitet. "Demokratie sollte den Anspruch haben, die Jugend zu fördern", sagte die 20-Jährige am Samstagabend. In diesem Jahr kommt die Siegerin aus Baden-Württemberg und ist erst 20 Jahre alt. Bei der Wahl der "Miss Germany" steht mittlerweile die Persönlichkeit im Vordergrund.
Die angehende Diakonin aus Wilhelmsdorf gewann das Finale im Europapark Rust. Sie punktete mit ihrem Engagement und als Stimme der "Generation Z".
"Wir Frauen sind in der Überzahl, aber wir haben so wenig Bühne." Sie setzt sich für Nachhaltigkeit, Umweltschutz und soziale Gerechtigkeit ein. Kriterien bei der Auswahl seien Professionalität, Inspirations- und Entwicklungsfähigkeit, betonte Jurorin und Pressesprecherin von "Miss Germany", Jil Andert. In der Jury saßen zudem TV-Host Bruce Darnell, Model Monica Meier-Ivancan und Reality-TV-Star Nicolas Puschmann. Daher wolle sie eine deutschlandweite Jugendplattform gründen, sagte Geiss, die in der Kirche aktiv ist "Demokratie sollte den Anspruch haben, die Jugend zu fördern", sagte die 20-Jährige nach ihrer Wahl.