Nina Ortlieb gewinnt den Super-G vor Stephanie Venier und Franziska Gritsch. Es war der erste österreichische Tripleerfolg seit 2009.
Ortlieb fuhr mit Startnummer 31, Venier mit 29 und Gritsch mit 26. Beim Super-G in Kvitfjell setzte sich am Sonntag Nina Ortlieb vor ihren Teamkolleginnen Stephanie Venier und Franziska Gritsch durch. Nina Ortlieb gewinnt den Super-G vor Stephanie Venier und Franziska Gritsch.
Ski Alpin ist immer noch ein Sport, der im Freien betrieben wird. Das bekamen die Athletinnen am Sonntag im Super G am eigenen Leib zu spüren, ...
Sie fuhr nur auf Platz 26 (+1,67). Im Chaos von Kvitfjell blieben also die Top-Athletinnen wie Ragnhild Mowinckel (+1,20/Platz 15), Lara Gut-Behrami (+1,50/Platz 20) und Federica Brignone (+1,54/Platz 21) auf der Strecke. Mikaela Shiffrin landete auf Platz 7 (+0,98). Eine nach der anderen fuhren Nina Ortlieb, Stephanie Venier und Franziska Gritsch schnellere Zeiten als die Azzurra und stießen diese schlussendlich unglücklich vom Stockerl (+0,69). Das eine bestritten die Athletinnen mit den frühen Startnummern, darunter auch die Top-Athletinnen dieser Saison. Nina Ortlieb (1.29,25 Minuten) gewann völlig überraschend vor Stephanie Venier (+0,12 Sekunden) und Franziska Gritsch (+0,38).
Österreichs Skifahrerinnen wirbeln den Super-G in Kvitfjell mit hohen Startnummern komplett durcheinander. Nina Ortlieb gewinnt am Sonntag das Rennen in ...
Für Venier war es das Comeback auf dem Podium nach Crans-Montana im Februar 2020, als sie in der Abfahrt auf den dritten Platz gefahren war. "Ich muss schon ehrlich sagen, ich habe sicher bessere Bedingungen gehabt als die am Anfang. Abfahrts-Weltmeisterin Jasmine Flury aus der Schweiz hatte mit der normalerweise ungünstigen Startnummer eins ebenfalls bessere Bedingungen als die Top-Favoritinnen und war vor Gesamtweltcup-Siegerin Mikaela Shiffrin Sechste. Fünf Athletinnen haben noch die Chance auf die kleine Kristallkugel, darunter ist Cornelia Hütter, die am Freitag den Super-G gewonnen hatte und diesmal als 14. Abfahrtsweltcup-Gewinnerin Sofia Goggia wurde mit der 16 auf der Brust Vierte – die Italienerin war die einzige Läuferin mit einer derart niedrigen Nummer in den Top fünf. Ortlieb fuhr mit Startnummer 31, Venier mit 29 und Gritsch mit 26.
Nina Ortlieb, Stephanie Venier und Franziska Gritsch stehen beim Super-G in Kvitfjell auf dem Podest. Jasmine Flury wird als beste Schweizerin 6. Heute, 03:40 ...
Dort wird auch entschieden, wer sich die kleine Kristallkugel im Super-G schnappt. Auch sie profitierte mit Startnummer 39 von den besseren Sichtverhältnissen. - 10. Mit Startnummer 16, in einem Slot, in welchem keine Fahrerin schnell fuhr, und nach einem Unterbruch, in welchem sich viel Schnee auf der Piste ansammeln konnte, fuhr sie zur zwischenzeitlichen Bestzeit. Mal im Weltcup. Den letzten Dreifacherfolg im Super-G feierten die Österreicherinnen 2005 in Lake Louise.