Die Austria Klagenfurt bleibt im Rennen um die Tickets für die Meisterrunde in Lauerstellung. Am Sonntag setzten sich die Violetten vor 3021 Zuschauern in ...
Tickets für das Match sind Montag bis Freitag von 9 bis 12 Uhr und 13 bis 17 Uhr in der Austria-Geschäftsstelle (Südring 207) sowie rund um die Uhr im Online-Shop erhältlich. Später folgten Maxi Moreira (80.) für Cvetko sowie Solomon Bonnah,Florian Jaritz und Nicolas Binder für Straudi, Rieder und Pink (alle 88.). Auf der anderen Seite bot sich Cvetko (62.) die Chance, den Deckel draufzumachen, scheiterte aber mit einem Flachschuss aus 16 Metern an der Stange. Die Austria stand kompakt, spielte zielstrebig nach vorn und präsentierte sich auch eiskalt im Abschluss. Der Weltmeister in vorderster Reihe der Vorarlberger gab sich selbstbewusst. Nachdem ein Treffer von Pink (7.) wegen einer Abseitsstellung von Benatelli bei der Vorlage aberkannt worden war, klingelte es in der 13.
Austria Klagenfurt hat in der Bundesliga im Rennen um die Top-6 den angepeilten Sieg gegen Altach eingefahren. Die Elf von Peter Pacult setzte sich ...
Morgens topinformiert über die Nachrichten des Tages Sie verloren damit auch das vierte Duell mit Klagenfurt in der höchsten Spielklasse. In der 66. Nach einem weiteren Altacher Patzer schoss Christopher Cvetko an die Stange (62.), im Gegenzug versuchte es der eingewechselte Atdhe Nuhiu aus zu spitzem Winkel (64.). Rieder versetzte Simon Nelson mit einer „Gurke“ und traf platziert via Innenstange. Topinformiert über die Sport-Nachrichten des Tages Die Klagenfurter übernahmen nach wenigen Minuten komplett das Kommando. Nachdem ein Tor von Pink aufgrund einer Abseitsstellung noch aberkannt worden war, lieferte Altachs Schlussmann bei Rieders erstem Streich die Vorarbeit. Das Restprogramm ist machbar: In der 21. Altach wartet nun schon 525 Minuten auf ein Bundesliga-Tor. Austria Klagenfurt hat in der Bundesliga im Rennen um die Top-6 den angepeilten Sieg gegen Altach eingefahren. Saisontor schossen schon in der ersten Halbzeit einen ungefährdeten Heimsieg heraus.
Florian Rieder (13., 26.) und Markus Pink (33.) mit seinem 14. Saisontor schossen schon in der ersten Halbzeit einen ungefährdeten Heimsieg heraus. Altach ...
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Bukta), Abdijanovic (46. Aigner), Jurcec (46. Jaritz), Rieder (88. Bonnah), Pink (88. Tartarotti), Herold - Balic (75. Lazetić), Jäger, Bähre (86. (67.) Moreira) - Straudi (88. Irving), Benatelli, Cvetko (80. der [ADMIRAL Bundesliga ](https://ticker.ligaportal.at/spielplan/177/bundesliga)bleibt der [SK Austria Klagenfurt ](https://ticker.ligaportal.at/mannschaft/16/austria-klagenfurt/info)weiter im Rennen um die Meistergruppe. [SCR Altach ](https://ticker.ligaportal.at/mannschaft/5/scr-altach)in der 20. (63.) Praktisch im Gegenzug hatten die Altacher ihre beste Einschussmöglichkeit.
Klagenfurt hält mit diesem Sieg die Chance auf einen Platz in der Meistergruppe am Leben. - Fussball, Bundesliga.
Liga Bis zum Schlusspfiff spielt Austria Klagenfurt das Spiel trotzdem souverän herunter und behält die drei Punkte in Kärnten, Altach muss das Match nach Gelb-Rot für Edokpolor (90.+1) noch mit zehn Mann beenden. Cvetko schrammt mit einem Stangentreffer nur knapp am vierten Tor der Gastgeber vorbei (62.), dann kommt Altach zu einer ersten Druckphase. Altach zeigt zwar verbesserte Ansätze, Klagenfurt bleibt aber weiter dominant. Den Abpraller verwertet Rieder dann souverän zum 1:0 (14.). Den ersten gültigen Treffer der Partie erzielt Rieder nach einem Fehler von Jungdal: Der [Altach](/de/daten/news/altach/)-Torhüter verliert den Ball in seinem eigenen Sechzehner an Straudi, der allerdings nur die Querlatte trifft.
Runde der Admiral Bundesliga stand am Sonntag das Duell Austria Klagenfurt vs. SCR Altach auf dem Programm. Die Gastgeber feierten am Ende einen deutlichen 3:0 (3:0)-Heimsieg und machen den Kampf um einen Platz in der Meistergruppe noch spannender.
SCR Altach: Jungdal – Nelson (46./Aigner), Strauss, Haudum, Edokpolor, Herold – Ja. Tore: Rieder (13. Auf der Gegenseite rutscht der SCR Altach an die vorletzte Stelle zurück. Die Gastgeber feierten am Ende einen deutlichen 3:0 (3:0)-Heimsieg und machen den Kampf um einen Platz in der Meistergruppe noch spannender. Am Ende blieb es beim 3:0 für die Klagenfurter Austria. Nach dem Seitenwechsel hätten die Gastgeber in Minute 62 noch einen Treffer nachlegen können.
Austria Klagenfurt hat in der 20. Runde seine Chance auf die Top Sechs und damit die Teilnahme an der Meistergruppe der Admiral Bundesliga gewahrt.
Peter Pacult (Klagenfurt-Trainer): „Ich bin sehr zufrieden, weil es nach dem Sieg gegen Sturm (in der Vorwoche, Anm.) nicht so einfach war. In der ersten Halbzeit habe ich außerdem Einstellung und den Willen vermisst. In der 66. Altach: Jungdal – Nelson (46./Aigner), Strauss, Haudum, Edokpolor, Herold – Ja. In der zweiten Hälfte hat unser Spiel dann besser funktioniert. Sie verloren damit auch das vierte Duell mit Klagenfurt in der höchsten Spielklasse. Nach einem weiteren Altacher Patzer schoss Christopher Cvetko an die Stange (62.), im Gegenzug versuchte es der eingewechselte Atdhe Nuhiu aus zu spitzem Winkel (64.). Der Flügelstürmer sorgte gegen überforderte Altacher schon in der ersten halben Stunde für eine Vorentscheidung. In der Tabelle bleiben die Vorarlberger Vorletzter, der Vorsprung auf Schlusslicht SV Guntamatic Ried beträgt weiter zwei Punkte. Pink sorgte in der 33. Die Altacher, bei denen in der Nachspielzeit Nosa Edokpolor mit Gelb-Rot vom Feld (92.) musste, warten hingegen weiter auf einen Befreiungsschlag und sind bereits seit sieben Spielen in der Bundesliga ohne Sieg. Mit der Hereinnahme von Rieder bewies Klagenfurt-Trainer Peter Pacult jedenfalls das richtige Näschen.
In der 20. Runde der Admiral Bundesliga stand am Sonntag das Duell Austria Klagenfurt vs. SCR Altach auf dem Programm. Die Gastgeber feierten.
SCR Altach: Jungdal – Nelson (46./Aigner), Strauss, Haudum, Edokpolor, Herold – Ja. Tore: Rieder (13. Auf der Gegenseite rutscht der SCR Altach an die vorletzte Stelle zurück. Die Gastgeber feierten am Ende einen deutlichen 3:0 (3:0)-Heimsieg und machen den Kampf um einen Platz in der Meistergruppe noch spannender. Am Ende blieb es beim 3:0 für die Klagenfurter Austria. Nach dem Seitenwechsel hätten die Gastgeber in Minute 62 noch einen Treffer nachlegen können.