Andreas Seidl

2023 - 3 - 4

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Passauer Andreas Seidl - Ein Niederbayer in der Formel 1-Welt (idowa)

Wenn am Sonntag (16 Uhr MEZ/Sky) die neue Formel-1-Saison mit dem Grand Prix von Bahrain beginnt, wird Andreas Seidl nicht mehr so häufig an den Strecken ...

Der neue Job bringt das mit sich. Denn der gebürtige Niederbayer, der in Hinterschmiding im Landkreis Freyung-Grafenau aufgewachsen ist, ist seit Anfang des Jahres Geschäftsführer, neudeutsch: CEO, beim Schweizer Traditionsrennstall Sauber, der derzeit noch unter dem Namen des Titelsponsors Alfa Romeo an den Start geht. Passauer Andreas Seidl Ein Niederbayer in der Formel 1-Welt

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Audi: Bisher "keine konkreten Gespräche" mit Mick Schumacher (Motorsport-Total.com)

Audi-CEO Markus Duesmann spricht über Mick Schumacher als Fahrer, den Standort in Deutschland und Ziele für die Marke in der Formel 1.

Audi hat im August 2022 bekannt gegeben, zur Saison 2026 in die Formel 1 einzusteigen. Gleichzeitig ist ihm klar, dass Audi kaum einsteigen und sofort gewinnen kann - selbst wenn das Projekt schon jetzt von Seidl mit viel Vorlaufzeit vorbereitet wird: "Die Formel 1 gehen wir als langfristiges Engagement an. Wir haben in jeder Rennserie, in der wir uns engagiert haben, alles getan, um zu siegen. "Natürlich ist England nach wie vor das Mekka der Formel 1. Schumacher ist 23 und wird im besten Rennfahreralter sein (27), wenn Audi nach der Übernahme des Schweizer Sauber-Teams 2026 werksseitig in die Formel 1 einsteigt. Zwar wird das Chassis weiterhin bei Sauber in Hinwil (Schweiz) gebaut; doch der komplette Antriebsstrang entsteht am Standort Neuburg in Bayern, wo schon jetzt 250 Mitarbeiter jene Powerunit entwickeln, die ab 2026 Rennen und Weltmeisterschaften gewinnen soll.

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2026: Audi rechnet mit "zwei, drei Jahren", bis Erfolge kommen (Motorsport-Total.com)

Audi-CEO Markus Duesmann spricht über Mick Schumacher als Fahrer, den Standort in Deutschland und Ziele für die Marke in der Formel 1.

Audi hat im August 2022 bekannt gegeben, zur Saison 2026 in die Formel 1 einzusteigen. Gleichzeitig ist ihm klar, dass Audi kaum einsteigen und sofort gewinnen kann - selbst wenn das Projekt schon jetzt von Seidl mit viel Vorlaufzeit vorbereitet wird: "Die Formel 1 gehen wir als langfristiges Engagement an. Wir haben in jeder Rennserie, in der wir uns engagiert haben, alles getan, um zu siegen. "Natürlich ist England nach wie vor das Mekka der Formel 1. Schumacher ist 23 und wird im besten Rennfahreralter sein (27), wenn Audi nach der Übernahme des Schweizer Sauber-Teams 2026 werksseitig in die Formel 1 einsteigt. Zwar wird das Chassis weiterhin bei Sauber in Hinwil (Schweiz) gebaut; doch der komplette Antriebsstrang entsteht am Standort Neuburg in Bayern, wo schon jetzt 250 Mitarbeiter jene Powerunit entwickeln, die ab 2026 Rennen und Weltmeisterschaften gewinnen soll.

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