Venus Jupiter

2023 - 3 - 2

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Die hellsten Planeten: Venus und Jupiter kommen sich besonders ... (FAZ - Frankfurter Allgemeine Zeitung)

Den Begriff „Konjunktion“ dürften die meisten aus dem Deutschunterricht kennen. In der Grammatik bezeichnet er ein Bindewort. Auch in der Astronomie meint ...

Doch noch sind die Wintersterne nicht abgetreten: Das komplette Wintersechseck aus Sirius (Großer Hund), Rigel (Orion), Aldebaran (Stier), Kapella (Fuhrmann), Pollux (Zwillinge) und Procyon (Kleiner Hund) ist noch vollständig auf der Karte vertreten. März statt und ist ähnlich weit wie die zwischen Mond und Venus. Die dritte Konjunktion betrifft Mond und Mars, der Planet steht auf der Karte weiterhin im Sternbild Stier. Ähnlich wie bei Sonnenfinsternissen, bei denen der Mond die Sonne bedeckt, kommt es auf den richtigen Standort und Zeitpunkt an. [Mond](https://www.faz.net/aktuell/wissen/thema/mond) und den Planeten sowie den Planeten untereinander. November eine Okkultation der Venus durch den Mond ereignen, allerdings am Vormittagshimmel. Zu Konjunktionen des Mondes mit Planeten kommt es jeden Monat; Bedeckungen, in der Astronomie „Okkultationen“ genannt, von Planeten durch den Mond sind hingegen seltener. Das ist relativ weit, doch wenige Stunden zuvor kommt es sogar zu einer Bedeckung der Venus durch den Mond – allerdings ist diese nur im Osten März noch „rechts unterhalb“ von Jupiter, finden wir sie am Abend darauf schon „links oberhalb“. „Am Himmel“ meint also stets „an der Himmelssphäre“, die wir in unserer Vorstellung als zweidimensionale Kugelfläche betrachten. März „springt“ sie ein ganzes Grad nach Osten; steht sie also am 1. Von einer Konjunktion sprechen Astronomen, wenn sich (bewegliche) Himmelskörper in ihren Koordinaten nur wenig unterscheiden, sie also am Himmel dicht nebeneinander stehen.

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„Helle Sterne“ leuchten nochmal am Abendhimmel: Venus „überholt ... (Frankfurter Rundschau)

Zwei helle „Sterne“ strahlen in der Abenddämmerung im Westen. Es sind die Planeten Jupiter und Venus, die sich ein Wettrennen liefern.

Der Nachbarplanet der Erde steigt deshalb jeden Tag etwas weiter am Abendhimmel nach oben – die Venus wird in den kommenden Monaten als „Abendstern“ am Himmel stehen und ihre Helligkeit immer weiter steigern. Dass sich Venus und Jupiter am Himmel nahe kommen, hängt mit der irdischen Perspektive zusammen. Tatsächlich handelt es sich bei den beiden „Sternen“ um die hellsten Planeten an unserem Himmel: Venus und Jupiter. Februar 2023: Frankfurt – Wer am Abend in der Dämmerung nach Westen schaut, hat das Schauspiel bereits bewundern können: Zwei „helle Sterne“ strahlen am Abendhimmel um die Wette und kommen sich täglich näher. März 2023: Die beiden „hellen Sterne, die nach Anbruch der Dunkelheit im Westen am Himmel zu sehen sind, sind die beiden hellsten Planeten an unserem Himmel: Venus und Jupiter. Im Laufe des Tages hat Venus den Jupiter „überholt“ und steht nun am Himmel weiter oben als der Gasplanet.

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Zwei „Helle Sterne“ am Abendhimmel – Venus „überholt“ Jupiter (Frankfurter Rundschau)

Zwei helle „Sterne“ strahlen in der Abenddämmerung im Westen. Es sind die Planeten Jupiter und Venus, die sich ein Wettrennen liefern.

Der Nachbarplanet der Erde steigt deshalb jeden Tag etwas weiter am Abendhimmel nach oben – die Venus wird in den kommenden Monaten als „Abendstern“ am Himmel stehen und ihre Helligkeit immer weiter steigern. Ihren „größten Glanz“, wie die größte Helligkeit der Venus genannt wird, erreicht der Planet am 7. Von der Erde aus betrachtet wird Jupiter bald hinter der Sonne verschwinden, während die Venus erst Ende vergangenen Jahres hinter der Sonne hervorgekommen ist und sich nun von ihr entfernt. Dass sich Venus und Jupiter am Himmel nahe kommen, hängt mit der irdischen Perspektive zusammen. Sie bewegt sich am Abendhimmel immer weiter auf den zweiten Planeten – den Gasriesen Jupiter – zu. März sind sich die beiden hellen Planeten am nächsten.

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Direkt nach Sonnenuntergang: Jupiter und Venus leuchten heute ... (t3n Magazin)

So hell leuchten Jupiter und Venus nur selten. In der kommenden Nacht liefern sich die beiden Planeten anscheinend ein Wettrennen am Firmament.

Hoch im Süden leuchtet er rötlich, wenn Jupiter und Venus untergegangen sind. Die beiden Planeten Jupiter und Venus leuchten am Himmel am hellsten. Bereits gestern begann der scheinbare Wettstreit, bei dem die Venus versucht, den Jupiter zu überholen.

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Jupiter und Venus auf "Kuschelkurs" (ZDFheute)

Venus und Jupiter im trauten Rendezvous - zumindest sieht es derzeit aus der Ferne so aus, wenn man auf die beiden Planeten im Weltall blickt.

Ab jetzt wird sich der Abstand zwischen beiden Himmelskörpern wieder vergrößern. Die Venus ist derzeit gut 200 Millionen Kilometer von der Erde entfernt, der größte Planet Jupiter den Sternfreunden zufolge mehr als 860 Millionen. Der Planet Jupiter wird auch als König des Sonnensystems bezeichnet.

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Astronomie: Jupiter und Venus in enger Eintracht am Himmel (STERN.de)

Heppenheim - Wer dieser Tage den klaren Nachthimmel beobachtet, sieht im Südwesten in enger Eintracht zwei helle Punkte funkeln. Jupiter und Venus sind.

Die Venus ist derzeit gut 200 Millionen Kilometer von der Erde entfernt, der größte Planet Jupiter den Sternfreunden zufolge mehr als 860 Millionen. Die nächste finde ihren Höhepunkt am 12. Eine täuschende Zweisamkeit, sind die beiden Planeten unseres Sonnensystem doch Hunderte Millionen Kilometer voneinander entfernt.

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Himmelsspektakel im Westen: Konstellation von Venus und Jupiter ... (Tagesspiegel)

Aktuell wird der Nachthimmel von den hellen Planeten Venus und Jupiter dominiert. Die Ufo-Meldestelle CENAP hatte dank der auffälligen Planetenkonstellation ...

Venus wird sich zu dem Zeitpunkt bereits zwei Handbreit oberhalb von Jupiter befinden. Erst ab Ende Mai taucht Jupiter dann am Morgen wieder am Osthimmel auf. Zum Monatsende wechselt Jupiter auf den Taghimmel und wird damit nicht mehr beobachtbar. Zwei Stunden lang sind die Planeten am Nachthimmel mit dem bloßen Auge erkennbar – solange das Wetter mitspielt. Etwa eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang kann man im Südwesten die Venus erkennen. Die beiden hellen Planeten begegnen sich in einer sogenannten Konjunktion (von lat.

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Jupiter und Venus: Zwei helle Lichter am Himmel - Sternwarte Hof ... (inFranken.de)

Nach Polarlichtern lässt sich über Franken nun eine weitere Leuchterscheinung erkennen: Was hat es mit den zwei nah beieinander stehenden Lichtern am Himmel ...

Es sei jedoch "relativ selten, dass sich die Planeten so nahe kommen". März 2023) noch einmal die Chance, ein ähnliches Foto zu machen. Eine Vorhersage eines solchen Phänomens, bei dem zwei Planeten nah beieinander stehen, sei laut Völkel "kein Problem": "Weil die Bahnen der Planeten bekannt sind." "Die Planeten bewegen sich alle in einer Ebene um die Sonne. "Über Herzogenaurach steht ein beleuchtetes Etwas - zwei 'eckige' Lichter, völlig unbeweglich, in gleich bleibendem Abstand", schreibt eine Frau in den sozialen Medien. Wer in den vergangenen Abenden in den Himmel Richtung Westen geschaut hat, konnte zwei helle Lichter sehen.

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Enge Eintracht am Abendhimmel: Jupiter und Venus haben seltenes ... (n-tv NACHRICHTEN)

Eigentlich trennen sie mehrere Millionen Kilometer, doch wer dieser Tage nach Sonnenuntergang einen Blick nach oben wirft, sieht die Planeten Jupiter und ...

Das vermeintliche Rendezvous des Gasgiganten Jupiter im äußeren und unseres Nachbarn Venus im inneren Sonnensystem ist aber nur ein optischer Eindruck. Auf ihrer unterschiedlich schnellen Umlaufbahn um die Sonne im Zentrum sind sie sich dieser Tage am nächsten gekommen und entfernen sich dann wieder voneinander. Jupiter und Venus sind nach Sonnenuntergang für unser Auge auf Kuschelkurs.

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Planeten: Jupiter und Venus am Abendhimmel eng beieinander zu ... (ZEIT ONLINE)

Wer dieser Tage in den Nachthimmel schaut, dem dürften zwei helle Punkte auffallen. Jupiter und Venus sind dicht beieinander zu sehen – aber die Nähe ...

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„Helle Sterne“ heute am Abendhimmel: Venus „überholt“ Jupiter (Frankfurter Rundschau)

Zwei helle „Sterne“ strahlen in der Abenddämmerung im Westen. Es sind die Planeten Jupiter und Venus, die sich ein Wettrennen liefern.

Der Nachbarplanet der Erde steigt deshalb jeden Tag etwas weiter am Abendhimmel nach oben – die Venus wird in den kommenden Monaten als „Abendstern“ am Himmel stehen und ihre Helligkeit immer weiter steigern. Dass sich Venus und Jupiter am Himmel nahe kommen, hängt mit der irdischen Perspektive zusammen. Ihren „größten Glanz“, wie die größte Helligkeit der Venus genannt wird, erreicht der Planet am 7. Von der Erde aus betrachtet wird Jupiter bald hinter der Sonne verschwinden, während die Venus erst Ende vergangenen Jahres hinter der Sonne hervorgekommen ist und sich nun von ihr entfernt. Tatsächlich handelt es sich bei den beiden „Sternen“ um die hellsten Planeten an unserem Himmel: Venus und Jupiter. März sind sich die beiden hellen Planeten am nächsten. Sie bewegt sich am Abendhimmel immer weiter auf den zweiten Planeten – den Gasriesen Jupiter – zu. März 2023: Die beiden „hellen Sterne, die nach Anbruch der Dunkelheit im Westen am Himmel zu sehen sind, sind die beiden hellsten Planeten an unserem Himmel: Venus und Jupiter. Februar 2023: Frankfurt – Wer am Abend in der Dämmerung nach Westen schaut, hat das Schauspiel bereits bewundern können: Zwei „helle Sterne“ strahlen am Abendhimmel um die Wette und kommen sich täglich näher. Der hellere der beiden vermeintlichen „Sterne“ ist der Nachbarplanet der Erde, die Venus. Im Laufe des Tages hat Venus den Jupiter „überholt“ und steht nun am Himmel weiter oben als der Gasplanet. Auch wenn sich die beiden Planeten jetzt am Abendhimmel wieder voneinander entfernen: In den kommenden Tagen werden sie weiter als zwei „helle Sterne“ nah beieinander im Westen zu sehen sein.

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Jupiter und Venus geben sich ein Stelldichein! - Salzkammergut (meinbezirk.at)

Am Abendhimmel bot sich in den letzten Tagen ein besonderes Schauspiel. Jupiter und Venus sind sich derzeit sehr nahe und am klaren Sternenhimmel nicht zu ...

Jupiter das kleinere Gestirn "tänzelt" etwas unterhalb der Venus und verliert täglich an Leuchtkraft und wird bald verschwunden sein. Jupiter und Venus sind sich derzeit sehr nahe und am klaren Sternenhimmel nicht zu übersehen. Am Abendhimmel bot sich in den letzten Tagen ein besonderes Schauspiel.

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Die Jupiter-Venus » Uhura Uraniae » SciLogs - Wissenschaftsblogs (SciLogs)

Ihr fachlicher Hintergrund besteht in Physik, Wissenschaftsgeschichte und Fachdidaktik (neue Medien). Sie ist aufgewachsen im wiedervereinigten Berlin, zuhause ...

Sie versteht dieses Blog als "Kommentar an die Welt", als Kolumne, als Informationsdienst, da sie der Gesellschaft, die ihr das viele studieren und forschen ermöglichte, etwas zurückgeben möchte (in der Hoffnung, dass ihr die Gesellschaft auch weiterhin die Forschung finanziert). Die zwei hellsten Planeten nebeneinander und zwar in der Dämmerung: wunderschön! Astronomisch eine aufregende Doppelwoche: erst die schmale Mondsichel bei Jupiter und Venus, dann Polarlichter in Brandenburg und jetzt dieses wunderschöne Gestirn am Abendhimmel.

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„Helle Sterne“ am Abendhimmel – Venus und Jupiter sorgen für ... (Merkur Online)

Am Abend sieht man im Westen zwei „helle Sterne“ leuchten. Es handelt sich um die beiden hellsten Planeten unseres Sonnensystems: Jupiter und Venus.

März 2023 kommen sich Venus und Jupiter am nächsten, in diesen Tagen überholt die Venus den Gasriesen Jupiter am Himmel. Dass sich Venus und Jupiter am Himmel so nahe kommen, hängt mit der irdischen Perspektive auf das Sonnensystem zusammen. Gut zu unterscheiden sind die beiden Planeten auch durch ihre Helligkeit: Die Venus ist der hellste Planet am Nachthimmel und strahlt deutlich heller als Jupiter. März 2023: Die beiden „hellen Sterne“, die nach Anbruch der Dunkelheit im Westen am Himmel zu sehen sind, sind die beiden hellsten Planeten an unserem Himmel: Venus und Jupiter. März die Venus unten und den Gasriesen Jupiter oben. Tatsächlich handelt es sich bei den beiden Himmelsobjekten nicht um „Sterne“, sondern um die hellsten Planeten an unserem Himmel: Venus und Jupiter.

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Venus trifft Jupiter: Himmelsschauspiel über Salzburg (SALZBURG24)

Es passiert nur selten und daher ist es so spektakulär. Die Planeten Venus und Jupiter begegneten sich gestern Nacht und boten bei klarem Himmel ein tolles ...

Das nächste Mal so auffällig wie heuer wird es im August 2025, dann allerdings in der Morgendämmerung. Selbst in lichtverschmutzten Umgebung sind die beiden Planeten bei klarer Sicht kaum zu übersehen. Der klare Abendhimmel über Salzburg bot dafür gestern die perfekten Bedingungen.

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Image courtesy of "DER SPIEGEL"

Planeten-Rendezvous: Venus und Jupiter deutlich am Nachthimmel ... (DER SPIEGEL)

Sie trennen Hunderte Millionen Kilometer, doch am nächtlichen Firmament stehen sie aktuell so nah wie selten: Die Planeten Venus und Jupiter lassen sich ...

Während die Venus immer länger am Abendhimmel zu sehen ist, verkürzt der Jupiter seine Sichtbarkeit. Die Venus ist derzeit gut 200 Millionen Kilometer von der Beide Planeten sind leicht zu unterscheiden: Die Venus ist deutlich heller als der Jupiter.

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